Mercator stand auf.
"Freut mich, dass du wieder wohlbehalten zurück bist."
Er überlegte kurz.
"Hmmm... ich weiß von keinen Besuchern. Es war ziemlich ruhig. Die Briefe wurden in der Poststelle abgelegt."
Mercator stand auf.
"Freut mich, dass du wieder wohlbehalten zurück bist."
Er überlegte kurz.
"Hmmm... ich weiß von keinen Besuchern. Es war ziemlich ruhig. Die Briefe wurden in der Poststelle abgelegt."
"Gut, ich schaue dann mal dort nach... schönen Tag noch, Mercator."
Fimbria klopfte um wegen seiner Bewerbung persönlich vorzusprechen.
"Herein!"
Mercator legte seine Wachstafel zur Seite.
Das nächste Mal bei der Wache anmelden, bevor du den Palast betrittst!
schlendert herein
"Quintus Decimus Mercator hätte ich gerne gesprochen."
lehnt sich an den Türstock
Nach euch, mein Caesar.
Fimbria tritt ehrfürchtig zur Seite
"Oh, nein, nein, wer zuerst kommt malt zuerst. Ich dräng mich nicht vor."
lächelt
Mercator sprang erschrocken auf und ging dem Caesar entgegen, als dieser sein Officium betrat.
„Mein Caesar! Es freut mich dich wieder sehen. Ich hoffe du konntest dich ein wenig erholen.“
Einen Caesar lässt man nicht warten, daher hatte er für Mercator auch hächste Priorität.
„Ich bin mir sicher der Besucher kann einen Moment warten. Was kann ich für dich tun?“
"Wer sich auf Capri nicht erholt, der will es schlicht nicht.
Nun gut mein Freund, nimm es der Gens Ulpia aber nicht übel, mein Vater mag rüdes Verhalten in seiner Herde ganz und gar nicht!"
lacht
"Nun, warum ich hier bin. Der Kaiser ist in Hispania, wie ich höre. Lucidus ebenfalls. Wer tut hier denn eigentlich jetzt so, als würde er die kaiserlichen Dekrete lesen bevor sie raus gehen? Also wer vertritt den Alten?
Dann wollt ich eigentlich nur fragen, was es so neues gibt, was man in meiner Position wissen sollte. Aber vor allem das, was ich eben nciht wissen sollte, würde mcih interessieren."
grinst schelmisch
Auch Mercator konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Tja! Wenn wir diese Geschichte nun weiterspinnen, dann wäre der direkte Vertreter des Kaisers hier in Rom der Praefectus Urbi. Da wir zurzeit keinen haben, wurde das Kommando an Praefectus Hungaricus übergeben. Dieser ist aber ebenfall bei den Spielen in Hispania… Somit würde ich sagen….. du bist die Vertretung, mein Caesar!“
Er begann zu lachen.
„Ich fürchte mit deiner Erholung ist es nun endgültig vorbei! Aber bitte setz dich doch.“
Mercator deutete auf einen Stuhl und ging ebenfalls wieder hinter seinen Schreibtisch.
„Über was soll ich dir nun berichten?“
"So so, ja das bin dann wohl ich, ja. Was seltsam ist, denn es konnte ja niemand wissen, dass ich jetzt wieder komme, es war ja eine Spontalentscheidung, naja. Dann ermächtigen wir uns doch einfach einmal und setzen uns in den purpurnen Sessel. Mehr als Ärger kann es ja nicht geben!
Hm, irgendwelche wichtigen Großereignisse? Von Triumphen, Actaskandalen und Todesfällen hörte ich. Eine Runduminformation wäre nicht schlecht. Was bewegt Rom zur Zeit, worüber redet man, was läuft, wie könnte es ja anders sein, schief?"
ZitatOriginal von Gaius Ulpius Aelianus Valerianus
Oh, nein, nein, wer zuerst kommt malt zuerst. Ich dräng mich nicht vor.
Es wäre mir eine Ehre zu warten
Freute sich Fimbria und begann sofort damit
"Gut, danke fürs vorlassen."
Merdcator setzte sich.
„Tja! Wo soll ich da beginnen… Vielleicht wäre es besser wenn du dir die letzte Ausgabe der Acta durchliest, aber ich werde versuchen das wichtigste kurz zusammen zu fassen……“
Mercator erzählte über diverse Großereignisse der letzten Zeit…..
hört schweigend und gelegentlich nickend zu
"Nicht gerade ereignislos die vergangene Zeit."
"Da hast du recht mein Caesar! Vor allem der Triumphzug war ein sehr schönes Ereignis! Schade, dass du ihn verpasst hast. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"
"Irgendwelche Dinge, denen ich mich widmen müsste?"
Mercator blickte über die Unterlagen, die quer verteilt auf seinem Schreibtisch lagen.
"Hmmm.... Im Moment gibt es nichts. Ich werde mich melden, sobald etwas deine Aufmerksamkeit erfordert."
steht seufzend auf
"Sehr gut. Ich danke dir."
Auch Mercator stand auf um den Caesar zu verabschieden. Als dieser gegangen war, rief er den anderen Besucher herein, der inzwischen vor dem Officium gewartet hatte.
"Bitte kommt nur herein!"
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