"Gerne, jederzeit Senator!"
Tut mir leid wenn es zur Zeit länger dauert da ich sehr selten online bin. Hab im RL Prüfungsstress.
"Gerne, jederzeit Senator!"
Tut mir leid wenn es zur Zeit länger dauert da ich sehr selten online bin. Hab im RL Prüfungsstress.
Etwas nervös stand Tacitus vor dem Officium des Magisters, als er anklopfte.
Zeitgleich als Senator Geminus das Officium verlies schritt ich mit ihm zur Türe und bat den Nächsten herein.........
Tacitus betrat schüchtern das Officium.
"Salve Magister Officiorum! Ich bin Antonius Tacitus, der Privatsekretär von Senator Lucius Aelius Quarto. Verzeih bitte die Störung. Du hast Senator Quarto heute eine Ladung als Zeuge zukommen lassen. Leider befindet sich der Senator zur Zeit in Germania. Ich weiß nicht, wann er zurückkehren wird."
Bedauernd sah er den Magister an.
"Ah, der Privatsekretär des Senators.
Ich danke dir für die Nachricht.
Gibt es denn eine Möglichkeit wo ich den Senator in Germania erreichen kann um ihm die Ladung nachzusenden?
Ich denke sein Erscheinen wäre wichtig und so möchte ich keine Möglichkeit auslassen ihm den Breif zuzustellen."
"Du erreichst ihn in der Casa Germanica in Mogontiacum."
"Ich danke dir.
Ich werde ihm den Brief nach Germania nachsenden lassen.
Sonst noch etwas?"
"Nein. Das war alles. Vale bene, Magister."
Tacitus verbeugte sich leicht und verließ das Officium.
"Vale Tacitus!" verabschiedete ich mich und widmete mich wieder meiner Arbeit.
Ich bekam einen Brief vorgelegt......
An den
Magister Officiorum
Lucius Decimus Martinus
Salve Martinus!
Mit Schreiben vom ANTE DIEM XVIII KAL SEP DCCCLV A.U.C. erhielt ich von dir eine Vorladung zur Zeugenaussage vor Gericht. Ich bin gern bereit meine staatsbürgerlichen Pflichten zu erfüllen, bitte jedoch um Mitteilung des Termins der Gerichtsverhandlung, bei welcher ich meine Zeugenaussage tätigen soll.
Vale
Quintus Caecilius Aventurinus
Um den genauen Termin zu erkunden machte ich mich auf den Weg zu Senator Geminus.
Ein Bote eilte zum Officium des Magister Officiorum und hinterlegte eine Notiz.
Magister Officiorum,
lade Marcus Vinicius Hungaricus, Lucius Helvetius Falco und Marcus Decimus Livianus zu einer gemeinsamen Audienz in die Aula Regia.
Als ich mein Officium woieder betrat sah ich das Schreiben auf meinem Tisch liegen.
Ich las es sorgfältig und machte mich daran die Ladungen zu schreiben.
Nachdem Livianus von der Audienz beim Kaiser erfahren hatte, kam er nach dem Gespräch mit Senator Geminus zum Officium seines Bruders.
*klopf klopf*
"Herein" rief ich durch die geschlossene Türe.
Livianus öffnete die Türe und trat ein.
„Salve Bruder! Ich wurde zu einer Unterredung mit dem Kaiser geladen.“
"Salve Livianus.
Schön dass du so schnell kommen konntest.
Nimm doch bitte kurz Platz.
Ich werde sofort einen Scriba rufen der dich dann in die Aula Regia bringen soll."
Ich klatschte in meine Hände.........
"Darf ich dir in der Zwischenzeit einen Becher Wein oder Wasser anbieten?"
Nach einer für Hungi endlos dauernden Zeit kam er im Palast endlich an. Die Wachen ließen ihn ohne Kommentar sofort durch, und er dankte den Göttern, daß in diesem Moment der Schmerz in seinem Kopf nicht ganz so stark war wie noch vor kurzem.
So klopfte er an.
Livianus setzte sich.
„Gern! Weißt du worum es geht? Es ist ein komisches Gefühl, wenn man vom Kaiser zu einer sofortigen Unterredung gerufen wird.“
Er schmunzelte.
"Livianus, bitte verzeih die kurze Störung."
Ich erhob mich, ging zur Türe und öffnete diese.
"Ah, hervorragend. Salve Hungaricus. Tritt doch bitte ein."
Langsam ging er herein.
Salvete. Ich soll mich melden?
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