- Officium XXV

  • Ich nickte dem Prätorianer einmal höflich zu und wandte dann meinen Blick in das Büro zu welchem er mich geführt hatte.


    >>Salve! Mein Name ist Lucius Severus<<


    Stellte ich mich vor und trug dann mein Anliegen vor.


    >>Ich bin gerade in Roma eingetroffen und bin nun auf der Suche nach einer Arbeit. Ich bin sowohl der lateinischen als auch der griechischen Sprache in Wort und Bild mächtig. Desweiteren erhielt ich in meiner Jugendzeit eine Ausbildung in den Septem artes liberales und bin auch körperlich in einem guten Zustand. So würde ich meine Talente sehr gern in die Dienste der kaiserlichen Verwaltung stellen.<<

  • Nachdem eine Weile niemand reagiert hatte auf das Klopfen hin, entschloss sich Lucius Severus, es doch mal bei einem anderen officium zu versuchen. Vielleicht würde man ihm dort weiterhelfen können in seiner Angelegenheit.

  • Ein erneuter Auftrag des Kaisers:


    "Sende einen Brief an Statthalter Decimus Meridius in Germania um ihn zu informieren, dass der Tribunus Cohortis Sabbatius Sebastianus in Kürze zum Tribun der germanischen Flotte erkannt wird und das Kommando übertragen bekommt. Ich wünsche, dass ihm der Statthalter alle nötige Unterstützung zukommen lässt.


    War da nicht auch noch eine offene Frage zu einer Erhebung in den Ritterstand, wo seine Meinung gefragt war? Setze das dann hinzu."

  • "Ich danke dir.", meinte der Scriba zum Prätorianer.
    Dann sah er, dass er nicht der einzige war, der auf den Magister Officiorum wartete und beschloss, sich an jemand anderen zu wenden. Er wollte nicht seine kostbare Zeit mit warten vertrödeln.

  • Zitat

    Original von Aquilia Flavia Agrippina
    Geduldig wartete ich vor dem Büro des Magister Officiorum, bis mir Einlass gewährt würde.


    Dann kam das "Herein!"


    Sim-Off:

    Sorry an alle, die warten oder gewartet haben, war im Urlaub und hab vergessen mich abzumelden.

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    Ein erneuter Auftrag des Kaisers:


    "Sende einen Brief an Statthalter Decimus Meridius in Germania um ihn zu informieren, dass der Tribunus Cohortis Sabbatius Sebastianus in Kürze zum Tribun der germanischen Flotte erkannt wird und das Kommando übertragen bekommt. Ich wünsche, dass ihm der Statthalter alle nötige Unterstützung zukommen lässt.


    War da nicht auch noch eine offene Frage zu einer Erhebung in den Ritterstand, wo seine Meinung gefragt war? Setze das dann hinzu."


    Ich notierte mir die Aufträge des Princeps auf eine Wachstafel und legte sie auf den Stapel "zu erledigen".

  • Die Amtszeit des Quaestor Consulum näherte sich dem Ende und es war Zeit erneut beim Imperator vorstellig zu werden, um über die aufgetragenen Aufgaben zu berichten.
    So war er dem Weg gefolgt, den 1hm der Posten gew1esen hatte und klopfte an d1e Tür des Officiums

  • Tiberius Vitamalacus betrat das das Officium, und grüsste den Anwesenden gewohnt mil1taerisch knapp.


    "Salve, Decimus Maior."


    Die Haltung des Mannes hatte nichts von ihrer militaer1schen Art verloren.


    "Ich bin gekommen, da ich dem Imperator über die Aufgaben, welche er mir aufgelegt hat, Rechenschaft ablegen will."

  • Ah, der Quaestor Consulum!, begrüßte ich den Tiberier, als er eingetreten war.


    Du strebst eine Audienz beim Princeps an? Diese Bitte wird dir als Magistrat natürlich erfüllt werden. Wann hast du für eine solche Zeit? Jetzt sofort?

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Tiberius V1tamalacus nickte knapp.


    "Ja, Magister, von mir aus ginge es sofort."


    Dann soll es so sein Tiberius, antwortete ich und rief einen Scriba in das Officium und gab ihm den Autrag den Quaestor in die Aula Regia zu bringen.


    Vale bene!, verabschiedete ich mich von ihm.


    Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Dio klopfte an die Tür zum Officium ...


    Nachdem Quaestor und Scriba das Officium verlassen hatten wurde der nächste Gast hereingebeten.

  • Jetzt wurde es Marcus doch etwas flau im Magen je näher er an das Officium heran kam, welches über die Audienz oder Nicht-Audienz beim Kaiser entschied. Was tat man nicht alles für seine Mutter! Marcus seufzte schicksalsergeben und überwand auch noch die letzten Meter zum Officium. Zögernd hob er die Faust, um zu klopfen. Dieses Zögern fand er etwas befremdlich an sich, zeigte er es doch sonst nie in der Legio oder auch sonst. Aber das hier, war etwas ganz anderes. Nach einigen Sekunden überwand er das Zaudern und klopfte kräftig. Sofort ließ er seine Hand sinken und wartete darauf, ob jemand sich vom Inneren aus meldete.

  • Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides
    Jetzt wurde es Marcus doch etwas flau im Magen je näher er an das Officium heran kam, welches über die Audienz oder Nicht-Audienz beim Kaiser entschied. Was tat man nicht alles für seine Mutter! Marcus seufzte schicksalsergeben und überwand auch noch die letzten Meter zum Officium. Zögernd hob er die Faust, um zu klopfen. Dieses Zögern fand er etwas befremdlich an sich, zeigte er es doch sonst nie in der Legio oder auch sonst. Aber das hier, war etwas ganz anderes. Nach einigen Sekunden überwand er das Zaudern und klopfte kräftig. Sofort ließ er seine Hand sinken und wartete darauf, ob jemand sich vom Inneren aus meldete.


    Von einem vorbeilaufenden Scriba wurde der Besucher in das Besprechungszimmer verwiesen, da der Magister Officiorum noch in einer Unterredung war. Er würde sich anschließend um ihn kümmern...

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Dio trat ein, "Salve, mein Name ist Octavius Dio, ich erbitte um eine Audienz bei unserem Kaiser."


    Etwas verwirrt sah ich den Octavier an und als ich mich wieder gefasst hatte antwortete ich:


    Salve mein Name ist Decimus Maior und ich denke wir kennen uns bereits Dio? Also warum so förmlich?

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