- Officium XXV

  • Zitat

    Original von Appius Tiberius Iuvenalis
    Am Officium des Magister Officiorum angekommen zupfte der Alte sein Gewand zurecht und klopfte schließlich an die Türe und trat auch gleich mit einem Salve Magister. ein.


    > Salve, Tiberius Iuvenalis! <


    Zum Reden auffordernd schaute Callidus den magister memoriae an und war gespannt auf dessen Anliegen.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Dann soll der Zuständige dem Boten Beine machen, denn diese unnötige Wartezeit verursacht einige Unannehmlichkeiten. Wird im Übrigen derzeit die komplette Korrespondenz dem Imperator hinterhergeschickt?"


    Was den Imperator bestimmt beglücken würde, wenn minderwertige Probleme auch noch im Feldlager landen würden.


    > Ich habe den magister memoriae angewiesen, er solle dem Augustus sämtliche Schreiben der hochrangigen Beamten und Offiziere hinterhersenden, ohne dabei einen Umweg zu gehen. Private und niedere Schreiben wandern zunächst über meinen Tisch, um zu entscheiden, ob eine vorläufige Entscheidung durch die Kanzlei getroffen werden kann. Jedoch wurde keine Anweisung gegeben, welche Briefe dich, Senator Victor, erreichen sollen, der du als Vertreter des princeps fungierst... so soll natürlich nichts über deinen Kopf hinweg entscheiden werden. <


    Eine schwierige Situation, war doch der Octavier nun in gewisser Weise der Vorgesetzte.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus


    > Salve, Tiberius Iuvenalis! <


    Zum Reden auffordernd schaute Callidus den magister memoriae an und war gespannt auf dessen Anliegen.


    Da der Senator Quarto wie ich es eher per Zufall mitbekommen habe nicht hier zu sein scheind, muß ich nun Dir meine Bitte vortragen.
    Ich habe in Misenum eine Villa die von einem meiner Sklaven zur Zeit verwaltet wird. Da ich aber von ihm schon seid einer Weile nichts gehört habe, möchte ich selbst davon überzeugen das dort alles mit rechten Dingen zu geht. Dafür benötige ich aber einige Tage Urlaub.


    Er hoffte das dies in Ordnung ginge.

  • Man hätte meinen können, dass es in der Abwesenheit des Augustus und des magister domus Augusti mehr als unmöglich wäre, eine Beurlaubung zu erhalten. Da aber viele Aufgaben wegfielen und vor allem Callidus aufgrund der Lage keinen Audienzverkehr und Termine zu organisieren hatte, gewährte er die Bitte.


    > Wenn dich dringende Angelegenheiten nach Misenum ziehen, sollst du auch die Möglichkeit erhalten, diese dort zu regeln. Grüße den ansässigen Fischhändler am Hafen von mir, er sollte mich noch kennen.
    Ich hoffe, dass dir zwei bis drei Wochen ausreichend sind. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • So lange habe ich gar nicht vor dort zu bleiben, ich weiß ja das hier jeder Mann gebraucht wird. Nur ich war eben schon eine Weile nicht dort und da keine Meldungen kommen mache ich mir jetzt eben doch ein wenig Sorgen. Ich werde auch versuchen so schnell als nur möglich wieder hier zu sein.


    Beteuerte der Alte mit einem Kopf nicken.

  • > Dann wünsche ich dir gutes Gelingen für deine Unternehmungen, und das deine Reise nicht beschwerlich ist. <

    Zu dieser Jahreszeit sollte der Seeweg angenehm sein; Callidus selbst hatte ihn als Magistrat der Stadt Misenum stets vorgezogen, da die Verbindung zwischen Misenum und Ostia äußerst günstig war. Der Landweg war dagegen etwas holprig.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Ich danke Dir. Und ich hoffe das ich für diese Angelegneheit nichtzu langebrauche.


    Sprachs und verabschiedete sich.


    -----------------------------------------------------------


    Doch bevor er sich nun entgültig verabschieden konnte hatte er noch einen Brief.
    So kam er erneut zum Officium des Magister Callidus, klopfte an und trat auch gleich darauf ein.


    Salve, ich bin`s noch einmal. Hier hab ich noch einen Brief für den Kaiser. Nur ich bin mir nicht sicher ob wir ihm diesen nachschicken sollten.


    Er reichte Callidus das Schreiben.

  • Callidus begrüßte den Tiberier abermals und schaute sich daraufhin den ihm überreichten Brief an. Er verzog kurz das Gesicht, dann wandte er sich wieder Iuvenalis zu.


    > Nein, lass den Brief bei mir! Ich werde mich informieren, wer dieser Publius Annaeus Domitianus ist. Der Proconsul war bereits vor dem Senat und in einer Audienz beim Augustus. Caecilius Crassus führt den Prozess gegen die Verschwörer; ich werde ihn wegen dieser belastenden Vorwürfe konsultieren. Für alles weitere werde ich mir die Senatsprotokolle ansehen, um Aufschluss über den Hergang zu gewinnen. <


    Wieder wanderte sein Blick über das Schreiben, während er Iuvenalis mit einem Handzeichen verabschiedete.


    > Ich danke dir. Du brauchst dich nicht weiter darum zu kümmern. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Ich habe den magister memoriae angewiesen, er solle dem Augustus sämtliche Schreiben der hochrangigen Beamten und Offiziere hinterhersenden, ohne dabei einen Umweg zu gehen. Private und niedere Schreiben wandern zunächst über meinen Tisch, um zu entscheiden, ob eine vorläufige Entscheidung durch die Kanzlei getroffen werden kann. Jedoch wurde keine Anweisung gegeben, welche Briefe dich, Senator Victor, erreichen sollen, der du als Vertreter des princeps fungierst... so soll natürlich nichts über deinen Kopf hinweg entscheiden werden. <


    Eine schwierige Situation, war doch der Octavier nun in gewisser Weise der Vorgesetzte.


    Schön wenn alles geregelt war, denn Victor war bei Iuppiter bestimmt nicht hier, um sich noch den kaiserlichen Briefverkehr aufzuhalsen. Deshalb hob er auch abwehrend die Hände. Der Magister Officiorum musste sich nun wirklich keine Gedanken um Dinge machen, die kaum wichtig waren.


    "wenn alles soweit geregelt ist, brauch mich gar kein Brief zu erreichen. Ihr werdet hier schon eure Arbeit tun, aber wenn mal ein Schriftstück unklar ist, dann kannst du es mir ja vorlegen, Aelius Callidus. Dem scheint ja noch nicht der Fall gewesen zu sein, nicht?"

  • Der Octavier erschien wenig erpicht darauf, dass er die kaiserliche Post zu lesen bekam.


    > Ich habe derzeit keine unbearbeiteten Briefe, die eine Entscheidung des Augustus, und damit indirekt auch von dir, benötigen. In Zukunft werde ich aber solche auch an dich weiterleiten. Erst wenn du diese Entscheidung als dem princeps eigen ansiehst, werde ich mich um die sofortige Weiterleitung nach Syria bemühen. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.


  • Der Alte nickte dem Magister und packte sich dann. Nun war er gespannt was sich so in Misenum alles zugetragen hat.


    Vale Magister Callidus. Bis... ?


    Rief er dem Aelier beim hinausgehen noch zu und eilte aus dem Palast.

  • Mit schnellem Schritt erreichte Avarus nach der ungeheueren Nachricht die Kaiserliche Kanzlei. Jene war stark dezimiert, nachdem der Kaiser nicht nur militärische Abteilungen mit in den Osten genommen hatte. Ein Magister Officiorum war zur Stunde der höchste Dienstherr. Das Officium immer gut gefüllt, ließ Avarus keine andere Wahl.


    Er trat ein und blickte sich um. Kein Senator und auch kein Ritter im Raum. Gut dachte er zeitgleich.


    "Alles raus her. Sofort!"


    Hämmerte seine Stimme laut genug, das es auch der Letzte verstand.


    "Aelius Callidus wir müssen dringend sprechen. Es geduldet keinen Aufschub."


    Und schon war er beim Magister. Immer mit dem Auge beobachtend, das auch der letzte Bittsteller seiner Anweisung nachkam. Einige waren zögerlich, schienen auf die Bestätigung des Aeliers zu warten. Doch der Blick vom Senator Avarus war unmissverständlich und so verzogen sich auch die letzten Gäste.


    Avarus reichte dem Aelier die Briefe.


    "Du kannst dir die Wirkung vorstellen? Ich befinde diese Informationen als wichtig genug, um die Equites Singulares zu bemühen. Wieso wissen wir nicht eher darum?" Er schüttelte den Kopf. Ein Consul starb und kein Lauffeuer verbreitet sich in der Stadt.

  • Wochen waren vergangen, seitdem dem Kaiser die ersten Briefe in den Osten nachgeschickt worden waren. Jetzt stand ein Bote mit den ersten Antworten wieder in Rom.


    Ex officio imperatoris
    Antiochia, Syria


    Der Imperator Caesar Augustus grüßt sein geliebtes Rom!


    Die Landung der Legio I Traiana Pia Fidelis konnte planmäßig durchgeführt worden und wir ziehen in Kürze nach Zeugma. Rom kann beruhigt sein, dass die Parther schon bald die Antwort erhalten werden, die ihnen zusteht.


    Bezüglich der vorgetragenen Beförderungen und Versetzungen gebe ich allen Ansuchen statt. Für Versetzungen von oder zu den Cohortes Urbanae kann der Praefectus Urbi auch für Centurionen ab sofort alleine entscheiden. Bezüglich Centurionen der Garde entscheidet der Praefectus Praetorio. In allen weiteren Fällen bin ich weiterhin zu informieren.


    Den Ansuchen bezüglich Kandidaturen wird ebenfalls statt gegeben. Um jene Fragen soll sich künftig der Consul bemühen. Ich erwarte Mitteilung über die vollständige Kandidatenliste sowie das Wahlergebnis.


  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Aelius Callidus wir müssen dringend sprechen. Es geduldet keinen Aufschub."


    Avarus reichte dem Aelier die Briefe.


    "Du kannst dir die Wirkung vorstellen? Ich befinde diese Informationen als wichtig genug, um die Equites Singulares zu bemühen. Wieso wissen wir nicht eher darum?" Er schüttelte den Kopf. Ein Consul starb und kein Lauffeuer verbreitet sich in der Stadt.


    Sim-Off:

    Oha, das ist jetzt aber schwierig zu spielen. Wenn schon private Briefe verschickt werden, müsste ganz Rom samt Umland davon wissen.


    Callidus erhob sich und hörte sich die Worte des aufgeregten Senators an. Dann ergriff er die dargebotenen Briefe und überflog sie. Sie waren wenig künstlerisch, nicht geschliffen und alles andere als Trost- oder Trauerliteratur. Sie mussten eilig und in Hast geschrieben woden sein. Offenbar schneller, als es ein Gardist es geschafft hätte, die Meldung über die Ermordung des Consuls zu überbringen, dies würde wohl schon in den nächsten Minuten geschehen.


    > Die equites singulares werden sofort bemüht, den Augustus über den tragischen Tod des Consuls zu informieren. Welch grausamer Schicksalsschlag der Götter ereilte diesen Mann, der doch in den Mauern der Stadt ein solches Ansehen genoss. Ich werde mich persönlich darum kümmern, dass noch in den nächsten Stunden ein Schreiben nach Syria geschickt wird, um den princeps in Kenntnis zu setzen. <


    Callidus würde den Reitern direkt ein Schreiben für seinen Verwandten mitgeben, wusste er doch um die enge Beziehung von Lucius zum Klienten.


    > Ich werde ferner mit dem Consul Labienus sprechen, sowie mit Caecilius Crassus und Octavius Victor. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Nur kurze Zeit später erreichte ein Gardist das officium der kaiserlichen Kanzlei. Er trat ein und berichtete Callidus von dem Geschehen auf dem Forum, von der kleinen Meute, angeführt von Titus Aurelius Cicero.
    Callidus nahm die Nachricht nur nickend hin und setzte sich anschließend auf seinen Stuhl, wo das ursprüngliche Nicken zu einem fassungslosen Kopfschütteln wurde.
    Er kannte Titus Aurelius Cicero aus seinen Tagen in der Kurie und das Letzte, was er von jenem Mann gehört hatte, war dessen Verschwinden nach Ernennung zum Comes. Ob ihm das Amt zu Kopf gestiegen war, was für ein Wahn den Mann ergriffen hatte, dass er versuchte mit einer kleinen Schar von armen Seelen, denen jeder Umsturz recht erschien um ihre eigene Situation zu verbessern, das palatium zu stürmen? Auch wenn der Augustus fern war, so hatte der Aurelier keine Leigion, nur einen kleinen Haufen verstreuter Männer; ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen, welches ihn schon im Ansatz den Tod brachte.
    Der Aelier sah eine Zeit aus dem Fenster in die Gärten, die im Bereich der domus Tiberiana angelegt waren. Er würde Iulianus den Tod des Mannes, der immerhin dessen eingesetzter Comes für Italia war, mitteilen müssen, neben den anderen Dingen, die so belastend waren.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Einer der zahlreichen Schreiber, die dem Kaiser nicht in den Osten gefolgt sind, betritt das Büro des Magister Officiorum.


    "Magister, ich habe vom Consul die Liste mit den offiziellen Wahlergebnissen erhalten. Ich nehme an, diese ist dem Kaiser so schnell wie möglich zuzusenden?"


    Er legte die Liste vor. Aus dieser ging unter anderem hervor, dass Aurelius Corvinus gewählt wurde, Octavius Avitus jedoch knapp nicht. Eine Tasache, die sicher auch Einfluss auf die Vergabe möglicher Tribunate hatte.

  • Callidus schaute auf und nickte. Der officialis hatte das Schreiben an den Augustus bereits fertig.


    > Ja, die Listen der Kandidaturen sind bereits vor einiger Zeit nach Ostn geschickt worden, die Wahlergebnisse des Senates können nun folgen. <


    Für den Kaiser würde es kaum Überraschungen geben, glaubte der Aelier.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.


  • "Gut dann ist alles in die Wege geleitet. Ich sehe zu den Senat mit zu informieren, sollte dies noch nicht durchgesickert sein. Ansonsten einen guten Tag noch."


    Soviel Trauer konnte Avarus nun beim besten Willen nicht entwickeln und verschwand wieder aus der Stube. Die Götter schienen ihn zu lieben. Naja auf sein kleines Spielchen wollten sie wohl doch nicht eingehen.... schade eigentlich.

  • Der Postdienst zum Kriegsgebiet und zurück begann sich nun einzuspielen und nur wenige Tage nach dem letzten Brief des Kaisers traf bereits der nächste ein.


    Ex officio imperatoris
    Zeugma, Syria


    Der Imperator Caesar Augustus grüßt sein geliebtes Rom!


    Mit großer Trauer und Bestürzung musste ich zur Kenntis nehmen, welch feiges Attentat sich auf den Consul ereignet hat. Ich hoffe und bat die Götter darum, dass in diesem Augenblick, in dem ich diese Zeilen schreibe, die Täterin bereits gefasst und verurteilt ist und dem Consul ein angemessene Begräbnis zuteil wurde. Sollten sich diesbezüglich Differenzen jeglicher Art ergeben habe, so wird meine Kasse mit finanziellen Mitteln aushelfen, soweit nötig. Ferner bitte ich um eine Abschrift der Trauerrede. Richte den Angehörigen des Consuls meine persönlichen Wünsche aus.


    Bezüglich der Ereignisse um den verwirrten ehemaligen Comes Aurelius bedarf es meines Erachtens über das Handeln der Garde hinaus keiner weiteren Kommentare. Man wird sehen, wie weit sein Geist in seiner Familie verbreitet war.


    Die Wahlen zum Cursus Honorum werden schon Vergangenheit sein, wenn dieser Brief Rom erreicht. Ich gedenke nicht, einen oder mehrere Kandidaten von der Liste zu streichen, so dass allen gewählten Kandidaten meine Glückwünsche ausgesprochen werden können. Nicht gewählte Kandidaten, die für ein Tribunat in Betracht kommen und jene scheidenden Magistrate, welche sich den Sitz im Senat verdient haben, sind entsprechend zu informieren. Ich schicke die Ernennungen, sobald mir die Liste vorliegt. Letzteres wird sicher in wenigen Tagen der Fall sein.


    Der neu gewählte Quaestor Principis soll mir nach reisen und zunächst in Antiochia auf weitere schriftliche Anweisungen warten. Den neuen Consulen wünsche ich insbesondere eine sichere Hand und zuverlässigere Liktoren, als sie Prudentius Commodus zu haben schien. Meine oben bereits erwähnte Finanzabteilung sei angewiesen, den Grundstücksverkauf für die nächsten Monate zu stoppen und meinem Quaestor einen Bericht über das letzte Jahr zu erstellen.


    Unsere Truppen gegen Parthia sammeln sich derzeit im Lager von Zeugma, welches von den Legionen mit großer Präzision und Eifer errichtet wurde. Eine mächtige Stadt in der Ödnis, deren Erscheinen unseren Gegnern nicht verborgen geblieben sein wird und ihnen ein warnendes Zeichen ist. In wenigen Tagen brechen wir nach Edessa auf. Die Zeichen stehen gut, dass es ein erfolgreicher Schritt wird.


  • Nicht ganz im selben zeitlichen Abstand, wie Kandidatenliste und Wahlergebnisse Rom gen osten verlassen hatten, trafen nun nach der ersten Reaktion des Kaisers auch weitere Anweisungen aus dem Osten in Rom ein.


    Ex officio imperatoris
    Zeugma, Syria


    Der Quaestor Principis grüßt im Auftrag des Imperator Caesar Augustus!


    Aufgrund der ihm vorliegenden Wahlergebnisse und Listen der Tribunate, verfügt der Imperator Caesar Augustus, dass die senatorischen Tribunate wie in beiliegenden Dokumenten vermerkt vergeben werden. Mit Ausnahme für die im Feld befindlichen Legionen erfolgen keine Verlängerungen der letztjährigen Tribunate.


    Desweiteren ist ein Schriftstück begefügt, welches wohl versehntlich mit auf die Reise genommen wurde und längst hätte veröffentlich werden sollen.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    QUINTUS GERMANICUS SEDULUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XIX KAL SEP DCCCLVII A.U.C.
    (14.8.2007/104 n.Chr.)
    .


    ZUM
    TRIBUNUS LATICLAVIUS - LEGIO II GERMANICA


    LUCIUS ULPIUS IULIANUS


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    AULUS OCTAVIUS AVITUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XIX KAL SEP DCCCLVII A.U.C.
    (14.8.2007/104 n.Chr.)
    .


    ZUM
    TRIBUNUS COHORTIS URBANAE - COHORTES URBANAE


    LUCIUS ULPIUS IULIANUS


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    MARCUS DECIMUS MATTIACUS


    MIT WIRKUNG VOM
    PRIDIE ID IUL DCCCLVII A.U.C. (14.7.2007/104 n.Chr.).


    ZUM
    ADVOCATUS IMPERIALIS - ADVOCATIO IMPERIALIS


    LUCIUS ULPIUS IULIANUS

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