- Officium XXV

  • Gut gelaunt und ein kleines Liedchen pfeifend machte sich Caius nach seinem Gespräch mit Silanus auf zum nächsten procurator. Er klopfte an und wartete. Es dauerte ein Momentchen, aber schließlich glaubte er, eintreten zu lönnen.
    »Salve Annaeus!« grüßte Caius freundlich. Mit Varus hatte er schon ein paarmal schriftlichen Kontakt gehabt, immerhin war er Postpräfekt von Italien gewesen als Caius auch gerade Postpräfekt von Ägypten gewesen war. Da war's logisch, dass man sich auch mal austauschte und Dokumente hin und her verschickte.
    »Ich wollte kurz hallo sagen, ich bin der neue procurator a memoria. Du erinnerst dich doch? Caius Aelius Archias, wir waren Kollegen beim CP.« Caius blieb stehen und betrachtete den Annaeer.
    »Ich wollte nachher eine Runde in der Apicia schmeißen. Wie sieht's aus, bist du dabei?«

  • Ich sinnierte nur kurz und mir war klar, wem ich diese Aufgabe zu übertragen hatte.
    "Ich denke, wenn ich dir ein Schreiben für den neuen Procurator a Memoria mitgebe, kann er gleich etwas in die Kanzleiluft reinschnuppern."



    An
    Procurator a memoria
    Caius Aelius Archias



    D. ANNAEUS VARUS PROCURATOR A LIBELLIS
    Caio Aelio Archio S.D.


    Salve Aelius Archias,


    mit diesem Schreiben bitte ich dich, die nötigen Unterlagen für ein Mitglied der Inquisitio Senatus Administrationi Provinciarum examinandum causa, Kaeso Annaeus Modestus, aus dem Archiv herauszusuchen und ihm Abschriften von diesen auszuhändigen.





    Decimus Annaeus Varus
    Procurator a Libellis der Admistratio Imperatoris


    [Blockierte Grafik: http://pages.imperiumromanum.net/wiki/images/5/5d/Siegel_Administratio_Impera.gif]



    Ich reichte Modestus das Schreiben über den Schreibtisch. "Dies dürfte dir weiterhelfen?!"

  • "Natürlich. Das sollte auf jeden Fall weiterhelfen. Falls er irgendwelche Mätzchen kann ich mich ja noch einmal an dich wenden. Danke für deine Hilfe. Bis heute Abend. Vale."


    verabschiedete Modestus und verließ das Officium wieder, um vor der Tür dem erstbesten Praetorianer das Papyrus zu zeigen, damit dieser ihn zum Officium des Procurator a memoria führen konnte.

  • Zitat

    Original von Caius Aelius Archias
    Gut gelaunt und ein kleines Liedchen pfeifend machte sich Caius nach seinem Gespräch mit Silanus auf zum nächsten procurator. Er klopfte an und wartete. Es dauerte ein Momentchen, aber schließlich glaubte er, eintreten zu lönnen.
    »Salve Annaeus!« grüßte Caius freundlich. Mit Varus hatte er schon ein paarmal schriftlichen Kontakt gehabt, immerhin war er Postpräfekt von Italien gewesen als Caius auch gerade Postpräfekt von Ägypten gewesen war. Da war's logisch, dass man sich auch mal austauschte und Dokumente hin und her verschickte.
    »Ich wollte kurz hallo sagen, ich bin der neue procurator a memoria. Du erinnerst dich doch? Caius Aelius Archias, wir waren Kollegen beim CP.« Caius blieb stehen und betrachtete den Annaeer.
    »Ich wollte nachher eine Runde in der Apicia schmeißen. Wie sieht's aus, bist du dabei?«


    Nicht gerade in die Arbeit vertieft aber dennoch abwesend hatte ich die letzten Augenblicke an meinem Schreibtisch verbracht, als es klopfte und nach meinem "Herein" die Tür aufsprang und ein mir vermeintlich unbekannter den Raum betrat. Ich blickte auf und der mir vermeintlich Unbekannte stellte sich als Aelius Archias vor. Jetzt konnte ich mit der Person und dem Namen auch etwas anfangen. Zwar hatte ich ihn noch nie persönlich kennen gelernt doch war jener Gast mein Pondon zu meiner damaligen Tätigkeit beim Cursus Publicus nur eben in Aegyptus.
    "Sei mir gegrüßt Aelius." Ich deutete auf die Sitzgelegenheit vor dem Schreibtisch. "Na sicher erinnere ich mich. Dich hat es nun auch endlich aus der Provinz nach Rom verschlagen?" Jetzt wusste ich auch, mit wem ich es am und an per Breif zu tun hatte und es lag kein formloses Schreiben vor mir. "Eine Runde in der Apicia, mmmmhhhh, ich denke, das nichts dagegen einzuwenden ist." Antwortete ich zustimmend auf das Angebot.

  • Die Briefe des neuen Legionslegaten der II waren alle bei mir auf dem Schreibtisch gelandet doch zu meinem enormen Misfallen waren sie alle an einen Procurator adressiert der ich nunmal nicht war und da einige dieser Entscheidungen auch meine Befugnisse überstiegen hatte ich beschlossen sie vorerst Annaeus Varus vorzulegen der ja nunmal Procurator war, wenn auch nicht unbedingt in der richtigen Abteilung ... aber das hatte der Decimer ja nicht erwähnt ...


    Ich klopfte und trat sogleich ein, wie ich es gewohnt war ...


    "Salve Procurator, Ich habe hier einige Briefe die eventuell an dich adressiert sein könnten, obwohl ich eher vermute das sie in mein Resort fallen! Sie kommen von Decimus Livianus aus Germanien und betreffen sein kürzlich übernommenes Kommando!"

  • Gerade noch über der Liste mit den Kandidaten die für die Besetzung des neuen Procurator ab epistulis infrage kamen, brütend, wurde meine Aufmerksamkeit zur Tür gelenkt.
    "Salve Pompeius." Antwortete ich, machte eine einladende Geste auf den Stuhl am anderen Ende des Schreibtisches.
    "Nimm doch Platz." Meinte ich und war ganz interessiert auf das, was mich jetzt erwartete.

  • Ich sezte mich und legte die Briefe vor dem Procurator auf den Tisch, meiner Meinung nach waren die Fälle eigentlich alle klar aber letztendlich wollte ich meine Befugnisse nicht schon beim ersten Brief der mir seit dem Gespräch mit dem PU in die Hände gefallen war überreizen ...



    An
    Administratio Imperatoris
    Palatium Augusti
    Roma, Italia



    Geschätzter Procurator!


    Ich bitte um die Entsendung der Eques Marcus Decimus Mattiacus und Titus Decimus Verus als Tribunus Angusticlavus in den Stab der Legio II. Beide genießen mein uneingeschränktes Vertrauen und beide Männer könnte ich hier gut gebrauchen. Sie bringen alle Vorraussetzungen für ein solches Tribunat mit und ich möchte beide für diesen Posten empfehlen.


    Vale Bene,





    Sim-Off:

    ist mit beiden abgesprochen und beide sind einverstanden




    An
    Administratio Imperatoris
    Palatium Augusti
    Roma, Italia



    Geschätzter Procurator!


    Der Praefectus Castrorum der Legio II wird bald seine zwanzigjährige Dienstzeit beenden und in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. In diesem Zusammenhang wäre es mir wichtig ein wenig neuen Wind in die Legio kommen zu lassen und seinen Nachfolger nicht in den eigenen Reihen zu suchen. Ich bitte daher um die Entsendung eines Centurios/Decurios einer anderen Einheit als Praefectus Castrorum in den Stab der Legio II.


    Vale Bene,






    "Ausserdem hat man mir gleich noch ein paar Briefe mitgegeben die dich auch interessieren dürften, sofern du sie nicht sogar schon kennst!"


    sagte ich und legte noch zwei weitere Briefe auf den Tisch die tatsächlich an den Procurator a Libellis gerichtet waren ...




    An
    procurator a libellis
    Administratio Imperatoris
    Palatium Augusti
    Roma, Italia



    Geschätzter Procurator Annaeus Varus,


    sei mir gegrüßt. Mein Bruder Livianus ist zur Zeit als Legat nach Germania entsandt. Er braucht mich an seiner Seite. Ich möchte ihn unterstützen. Daher bitte ich dich um eine Audienz beim Kaiser, um ihm meine Bitte vorzutragen und mich nach Germania zu entsenden.
    Bitte teile mir mit, ob meinem Ersuchen nachgekommen wird.
    Ich danke dir und verbleibe,


    vale bene,


    Marcus Decimus Mattiacus



    ad Imperator Caesar Augustus


    Misenum
    Provincia Italia


    _________________________________________________


    L. Flavius Furianus s.p.d.



    Als Consul designatus ist es meine Pflicht, den Wahltermin für die künftigen Wahlen des Cursus Honorum festzusetzen.
    Nach reifer Überlegung und Konsultation kultischer Belange, habe ich mich für den folgenden Zeitraum entschieden.
    Vom ANTE DIEM VI ID IUL DCCCLX A.U.C. (10.7.2010/107 n.Chr.)
    bis zum ANTE DIEM V ID IUL DCCCLX A.U.C. (11.7.2010/107 n.Chr.)


    Ich würde dich um die baldige Bestätigung meines Vorschlages bitten.
    Mögen dich bis dahin die Götter wohl behüten.



    gez.



  • Ich überflog die Post, welche Mir vorgelegt wurde. Auch wenn es diesmal nicht zu meinem Aufgabengebiet gehörte, interessierte mich gerade das erste Schreiben.
    "Ich hatte die Post kurz überflogen nach deren Eingang bei uns. Das erste Schreiben ist gar nicht so uninteressant. Wenn du zum Praefectus gehst und die Schreiben vorlegst, möchte ich gern mit zugegen sein. Ich habe auch etwas für ihn, von daher ist es keine Zeitverschwendung."
    Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Aber sicher ist eben sicher!

  • Ich nickte nur und sortierte die Schreiben dann wieder in Akten die ich bereits vorbereitet hatte ...


    "Natürlich Procurator ich schicke dir einen Notarius der dich informiert wenn ich den Praefectus Urbi aufsuche, damit wir gemeinsam aufbrechen können ... sofern dir der Termin passt selbstverständlich!"


    Damit war die Sache für mich eigentlich erledigt, aber ich blieb noch sitzen um dem Procurator noch die Chance zu geben etwas zu erwiedern, bzw. ein weiteres Thema anzusprechen ...

  • Ich nickte dem Pompeier anerkennend zu. "Sehr gut Pompeius. Ich habe sowieso auch ein paar Dinge mit dem Praefectus abzuklären, von daher passt mir das ganz."
    Über meinem Vorhaben hüllte ich vorerst das Tuch des Schweigens. Vielleicht interpredierte ich auch zuviel hinein. Darüber würde spätestens das Gedpräch mit Salinator Aufschluß geben.

  • Der Anstieg war geschafft, Piso selber hatte keine Mühe, das Officium des Annaeers zu finden. Wehmütig blickte er zu seinem alten Officium hin, er widerstand der Versuchung, dort hin zu schreiten und aufzumachen, um die Notarii zu verschrecken. Ob Numerius Urbicus noch immer der war, der als Primicerius dort drinnen saß? Gut möglich, Andersweitiges hatte er nicht erfahren. Vielleicht würde er ihn abpassen, wenn er wieder zurückgehen würde, vielleicht auch nicht. Er musste auf jeden Fall jetzt zum Officium des Annaeus Varus.
    Welches er auch schnell fand. Der in Trauerkleidung Gewandete klopfte hastig an die Türe, ungewohnt niedrig und schwach für ihn.

  • Piso trat folgerichtig ein, um ein Lächeln bemüht. “Salve, Varus!“, grüßte er den Annaeer, den er hoffte durch seine Anwesenheit zu erstaunen. “Vor dir, mein alter Freund, steht der Quaestor Principis et Septemvir Aulus Flavius Piso. Ich habe mich gemausert, nicht wahr?“, meinte er und schritt näher zum Tisch hin. “Mensch, lange ist es her, dass ich noch in dieser Kanzlei meinen Arbeitsplatz hatte. Sind die Notarii immer noch so schreckhaft?“ Der Gedanke an die furchtsamen Schreiberlinge ließ für einen Moment ein aufrichtiges Lächeln über sein Gesicht zucken.
    “Nun ja, um ganz ehrlich zu sein, ich bin nicht hierher gekommen, um über die alten Zeiten zu reden – obwohl wir das natürlich im Anschluss machen können, wann hast du frei? – sondern es geht um Arbeit. Vescularius hat mir einen Stoß Schufterei aufgehalst... den muss ich mit der Hilfe der Kanzlei abarbeiten.“ Er machte ein unglückliches Gesicht und schnaubte aus, während er darauf wartete, was Varus so zu sagen hatte.

  • Das war natürlich eine Überraschung. Ich erhob mich als ich Piso erblickte. "Sei mir gegrüßt alter Kollege."
    Ich musste feststellen, das er seinen Weg ging, seit er aus der Kanzlei weg war. Auf die Frage nach den Notarii winkte ich nur ab. "Alles beim Alten, alles beim Alten." Und grinste.
    ich hörte Piso interessiert zu, was der Grund seines Besuches war.
    "Wenn du bitte Platz nehmen würdest?" Forderte ich den alten Kollegen auf einen der zwei Stühle vor dem Schreibtisch in Anspruch zu nehmen.
    "Und bei was genau kann ich dir behilflich sein?"

  • Piso lächelte. “Alles beim Alten? Auwehauwehauweh. Noch immer die alten Spinner“, opinierte er über die von den Schwierigkeiten ihrer Zeit (z.B. eintretende Leute oder schlimmer noch, geräuschvolles Niesen) malträtierten Leute, als er sich niederließ. “Danke recht herzlich.“ Er positionierte seine Pobacken sorgfältig auf dem Sitz, bevor er Varus das Problem darlegte.
    “Vescularius will einen Census aller römischen Bürger machen, beziehungsweise, ich soll einen für ihn machen. Ich habe schon Briefe abgeschickt an alle Provinzen, und werde noch Briefe an die Städte und die Militäreinheiten innerhalb von Italien abschicken. Rom aber muss ich selber durchackern. Und weil es nirgendswo sonst so viele Bürger gibt wie hier, hat mir Vescularius versichert, ich kann auf die Unterstützung der Kanzlei zählen. Und ja... ich fürchte, ich brauche einen Kontingent Kanzleimitarbeiter, die mir behilflich bei dieser Arbeit dann wären.“ Er blickte Varus leicht verlegen an. Aber Befehl war Befehl, und er alleine könnte so etwas nie zustande bringen.

  • Ich schmunzelte und anscheinend waren Piso's Erinnerungen an seine Zeit hier noch taufrisch. "Ich weiß damit umzugehen. Alles andere würde einen hier irre machen."
    Meinte ich schulterzuckend und griff zu dem Beistelltisch, welcher zu meiner rechten stand.
    "Kann ich dir eine Erfrischung anbieten? Wein oder Wasser?"
    Und mein fragender Blick glitt hin zu Piso.


    "Einen Census?"
    Fragte ich erstaunt nach. Schließlich hätte dies mir Salinator auch selber sagen können. Dann wären die Männer vielleicht schon einsatzbereit gewesen.
    Ich trommelte mit den Fingern auf dem Schreibtisch herum."Salinator hat ja auch Humor, wer macht dann die ganze Arbeit hier?"
    Es war ja nicht gerade so, das viele Mitarbeiter am Burnout litten, jedoch blieb jene Arbeit dann liegen und diese nachzuarbeiten war dann auch nicht ohne.


    "Wann hast du gedacht mit deiner Arbeit zu beginnen?"
    Vielleicht blieb da noch Zeit um etwas zu arrangieren.

  • “Das freut mich zu hören“, machte Piso freundlich und hob seine Augenbrauen, als ihm Diverses angeboten wurde. “Ohh! Oho! Wein wäre gut, sehr gut sogar.“ Überraschung! Dabei fiel Pisos Blick anerkennend auf den beigstellten Speisetisch. Das war eine Idee – das sollte er sich auch gönnen, jawohl, das wäre eine gute Sache. Schon schwirrte Mobilar in Pisos Kopf herum.


    Er nickte ernst, als Varus recht überrascht reagierte. “Einen Census. Und Salinator klang recht ernst. Und ich muss dem Hansel gehorchen“, machte er dumpf, “Schließlich ist er der Stellvertreter des Kaisers. Hrmpf.“ Er seufzte. “Tut mir wirklich Leid. Das ganze war nicht meine Idee. Beschwerden musst du direkt an Vescularius richten. Es geht ja nicht um das ganze Reich, sondern nur um die Stadt Rom an sich. An die Provinzen und die italienischen Städte habe ich bereits Briefe gesandt.“


    Er überlegte kurz. “Nun, meine Arbeit habe ich schon aufgenommen. Also... jetzt eigentlich.“ Seine Worte wurden untermalt von einem leicht zerknirschten Gesichtsausdruck. “Tut mir Leid, ich mache hier nur meine Arbeit.“

  • Ich lauschte interessiert den Worten von Piso, während ich zwei Becher von dem Becher von dem Beistelltisch entnahm, diese auf dem Schreibtisch platzierte und diese mit verdünntem Wein, der sich ebenfalls auf dem Beistelltisch befand, befüllte.
    "Sehr zum Wohle."
    Schob ich Piso seinen Becher zu und erhob den meinen.
    Nach einem kräftigen Schluck, stellte ich den Becher beiseite und kam auf das eigentliche Anliegen Piso's zu sprechen. Vorher jedoch, machte meine Hand eine abwertende Bewegung.
    "Mach dir mal keine Gedanken, ich denke wir kommen schon überein."
    Das Piso auch nur seiner Arbeit nachging war mir bewusst und mir lag ehrluch gesagt wenig daran, Piso Steine in den Weg zu legen.
    "Wie lange denkst du, die Unterstützung in Anspruch nehmen zu wollen?"

  • Piso blickte ob der höchst interessanten weinfüllerischen Aktivitäten des Annaeers durchaus befriedigt drein. “Danke!“ Er nahm den Becher und stieß an mit Varus, in Gedanken kurz an die guten alten Zeiten in der Kanzlei verweilend.
    Dankbar nickte er, als Varus ihm versicherte, man käme schon überein. Freilich konnte die Kanzlei nichts ausrichten gegen Vescularius Salinator. Und freilich war dies auch Varus bewusst. So musste man sich arrangieren, leider.
    “Wie lange... nun ja...“ Piso blickte,durchaus grundlos, wie er wusste, schuldbewusst drein. “Ich würde sagen...“ Er überlegte. “Bis es fertig ist...“ Na, das war jetzt einmal eine schlüssige Antwort. Piso blinzelte kurz. “Bis zum Ende meiner Amtszeit womöglich.“ Denn er machte sich kaum Illusionen, dass er es vorher schaffte, wollte aber alles dransetzen, dass er ein befriedigendes Ergebnis am Ende Salinator vorlegen konnte.

  • Der Miles Pola hatte sich bereits entfernt und nun stand Verus allein vor der Tür des a Libellis. Er nahm seinen Mut zusammen, klopfte an und wartete nervös darauf, dass man ihn hineinbitten würde. Verus ging noch einmal einige Standardfloskeln im Kopf durch, um später einen guten Eindruck zu machen oder zumindest nicht ohne Worte dazustehen.

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