Domus Aeliana - Porta

  • “Oh!“, entfuhr es Quarto. “Didia Sinona, dass wäre doch nicht nötig gewesen.“
    Kurz stand er unschlüssig da, dann machte er eine einladende Geste.
    “Möchtest du vielleicht herein kommen?“

  • Sicher, alternativ öffnen wir den Falerner hier ich hielt die Flasche hoch und lächelte

  • Ich bin der Vetter des Lucius Aelius Quarto, mein Name ist Flavus Aelius Vassenius, und ich werde ab heute hier im Stammsitz meiner Familie wohnen, Sklave. Richte mir ein Zimmer her und benachrichtige meinen Bruder und meinen Vetter.

  • Zurück aus Germanien. Wehmütig hatte die Sklavin von weitem die immer größer werdende Stadt, auf die sie zufuhren betrachtet. Wie anders hier doch alles war, als in ihrer Heimat.


    Endlich am Ziel der Reise angekommen bedankte sie sich auf holprigem Latein beim Händler, der sie mitgenommen hatte, und bei dem sie unterwegs das ein oder andere Wort aufgeschnappt hatte, woraufhin dieser mit einem Grinsen seiner Wege zog.
    Saldir wandte sich um und spazierte auf die Porta zu, klopfte kräftig und wurde, nachdem man sie als Sklavin des Hauses erkannt hatte eingelassen.
    Ihr tat von der holprigen Fahrt zwar so ziemlich jeder Knochen und jeder Muskel im Körper weh, dennoch suchte sie zunächst ihren Herrn, dem sie noch einen Brief geben musste...


    Edit: Deutsches Sprache, schweres Sprache

  • Es war unerträglich heiß. Erbarmungslos brannte die Sonne auf den Innenhof, daß die Steinplatten bereits zu kochen begannen. Meine Kreuzschmerzen war in letzter Zeit wieder schlimmer geworden. Jeder Schritt tat in den Knochen Weh. Ich beeilte mich hinüber zu gelange in den Trakt der Domus Aeliana. Die Tor war verschlossen, also klopfte ich an. Das dumpfe Klopfen hallte in den meterlangen Gängen hinter der Tür. Ich wartete bis einer der Sklaven die Tür öffnen würde, da brachen mir die Beine weg...

  • Als Nakhti die Pforte öffnete, sah er seinen griechischen Lehrer auf den Stufen liegen. Im ersten Augenblick wusste er nicht zu sagen, ob der alte Mann bei Bewusstsein war, oder nicht. Besorgt kniete er nieder und schob seine Hände unter Lysias’ Kopf.
    “-err?“

  • Ich richtete meinen Kopf auf. Es war Nakhti, der ägyptische Sklave. Ich nickte ihm zu.


    Bring mich in mein Zimmer. Ich schaffe es nicht allein.

  • "Jawohl freund er hatt ein Medicus rufen lassen und ich bin dar ..
    Füre mich bitte doch zu ihm.. :)


    "An die Societas Aesculapus


    Wir bitten dringend um einen Arzt nach Rom. Dem Griechen Lysias geht es sehr schlecht. Er liegt im Sterben.
    Reist auf dem schnellsten Wege herbei.


    Dieser Brief soll euch als Bescheinigung dienen, damit Ihr an den Wachen zum Palatium Augusti vorbeikommt.


    Lysias


    Ich zeichte ihm den Brief seines Herrn

  • Adrias Weg in den Palast um eine Audienz beim Kaiser zu erhalten war umsonst gewesen, der Kaiser schon nach Hispania abgereist. Sie hatte Zeit, im Senat war es gerade auch überaus ruhig, und beschloss nach kurzem Zögern wo sie schon mal in der Nähe war, Quarto zu besuchen.
    Ihre letzte Begegnung war nun schon länger. War es bei der Feier von Avarus?


    Sie klopfte und wartete.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!