Domus Aeliana - Porta

  • Bei Adonai, diese Ägypter sind wirklich zu überhaupt nichts Nutze, das hat Theodorus ja schon immer gewusst! :D
    Also übersetzt er alles noch einmal fachkundig auf Demotisch, natürlich nicht, ohne seine eigene Person noch auszuschmücken:


    "Der Quaestor Principis Matinius Fuscus und seine Begleitung, Theodoros Iosephos, Sohn des Alabarchen und Bibliothekar zu Alexandria, wünschen dem jungen Elternglück die Aufwartung machen zu dürfen." ;)

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Der Sklave schaute noch dämlicher drein. Ein Eindruck, der sich wohlmöglich deshalb einstellte, weil er wie ein Hund den Kopf ein wenig schief hielt, während er nachdachte.


    “Elternglück…“, wiederholte er ratlos. :hmm:
    “Meine ’errschaften Aelius Quarto, Aelia Adria und Aelius Callidus ’eißen. Außerdem ein fremder Prinz mit Namen Acuma ’ier wo’nen. ...und kleines Baby meiner 'errschaften...“

  • Spätestens jetzt bemerkt Theodorus, dass das Verständnisproblem nicht an der Sprache liegt, sondern daran, dass der Ianitor nicht gerade zu den hellsten Köpfen zählt-.^. An und für sich für einen Ägypter ja eigentlich nicht unüblich. Wirklich, nicht mal zu billigen Sklaven taugen die was..
    Etwas ratlos schaut er zu Fussi. Soll der sich doch mit dem Kerl rumärgern...

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  • Abends, nach der Besprechung mit dem Kaiser eilte ich zur Porta des Domus Aeliana.


    Da ich nun sowieso schon im Palast war und die zeit drängte, hielt ich es für am Besten, gleich hier vorbei zu sehen und mit ein wenig Glück auch den Hausherren anzutreffen.


    So klopfte ich....

  • Kräftig klopfte die junge Frau an die Porta. Hoffentlich würde das jemand hören und sie bald einlassen. Sie wollte endlich ihren Onkel sehen. Schon der Gang vom Eingang mit den vielen Männern in den schwarzen Rüstungen hierher hatte ihr zu lang gedauert und nun musste sie hier wieder warten und im warten, da war sie nicht besonders gut. Doch hier musste sie wohl nun Geduld üben und wollte sich dazu alle Mühe geben und wartete bis sich die Tür schon noch irgendwann öffnen würde. Ob sie noch einmal anklopfen sollte? Sie besann sich jedoch schnell eines Besseren, zog die Hand zurück und ging davon aus gehört worden zu sein.

  • Nakhti öffnete die Porta und sah sich einer Dame gegenüber. Vielleicht hätte er ihre Ungeduld bemerkt, wenn er dazu geneigt hätte, überhaupt irgendetwas Subtiles zu bemerken.
    Dem war aber nicht so und darum verbeugte er sich tief und fragte ganz arglos:
    “Womit ich kann dienen?“

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    Abends, nach der Besprechung mit dem Kaiser eilte ich zur Porta des Domus Aeliana.


    Da ich nun sowieso schon im Palast war und die zeit drängte, hielt ich es für am Besten, gleich hier vorbei zu sehen und mit ein wenig Glück auch den Hausherren anzutreffen.


    So klopfte ich....


    Sim-Off:

    *räusper* ;)

  • Zitat

    Original von Nakhti
    Nakhti öffnete die Porta und sah sich einer Dame gegenüber. Vielleicht hätte er ihre Ungeduld bemerkt, wenn er dazu geneigt hätte, überhaupt irgendetwas Subtiles zu bemerken.
    Dem war aber nicht so und darum verbeugte er sich tief und fragte ganz arglos:
    “Womit ich kann dienen?“


    So langsam kam ihr die Gewissheit, dass sie noch einmal hätte klopfen sollen und als sie dies nun nachholen wollte, öffnete sich die Tür. Ein wenig verwundert sah sie den Mann an, der nun vor ihr stand und schon ein wenig seltsam sprach. Obwohl sie am liebsten sofort zur Tür hinein wäre, hielt sie sich zurück und antwortete brav auf die Frage.
    "Ich bin Aelia Vespa und möchte gern zu meinem Onkel Quarto."
    Ein ungeduldiges Lächeln erschien in ihrem Gesicht und sie wippte leicht von einem Fuß auf den anderen.

  • Nakhti hörte nur >Onkel Quarto<. Das genügte, um ihn in ungewohnten Eifer zu versetzen.
    Erneut verbeugte er sich, diesmal sogar noch etwas tiefer als beim ersten Mal.
    Dann sagte er: “Ja, ’errin. Er im Peristyl. Bitte mir folgen.“

  • Durus klopfte an die Tür des Domus und wartete, dass jemand öffnete, während er sich das Gebäude näher ansah. Es wirkte ein wenig offener als die Häuser in der Stadt, da es ja rund um die Uhr bewacht wurde.


    Sim-Off:

    wild phantasiert ;)

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