Callidus, der auf einer der Bänke im Peristyl von den Mühen des Tages Erholung suchte, sah Nakhti hin- und herlaufen, doch sah Nakhti Callidus nicht. Jener hatte sich wenig dabei gedacht und erst, als der Ägypter vor ihm stand und in gebrochenem Latein, hier und da einen Laut verschluckend, sagte, dass Quarto ihn sprechen wolle, verstand Callidus und machte sich auf den Weg in den oecus.
Dort angekommen fand er bereits Quarto mit siener Gemahlin Adria vor und auch einen Fremden. Er nickte ihm freundlich und mit einem Lächeln zu.
> Salve, mein Name ist Marcus Aelius Callidus. <
Dann wandte er seinen Blick zu Quarto, denn offenbar war der Mann der Grund für dessen Bitte, im oecus zu erscheinen.