Domus Aeliana - Oecus

  • “Ich danke dir. Ein guter Wein ist eine Freude, der man sich nicht enthalten sollte.“, antwortete Aelius Quarto und trank ebenfalls.


    “Verzeih mir meine Neugierde. Aber ich kann mich nicht entsinnen, dass wir uns zuvor schon einmal begegnet wären. Da frage ich mich doch, was dich zu mir geführt hat.“

  • Nach dem sich Aelius Quarto für die zu Sprache bedankt hatte, war auch die Frage nach den Grund des Besuch gleich gestellt. Centho war froh das er nun seinen Besuch erklären konnte.


    „Ihr hab recht ihr kennt mich nicht. Das wehre auch verwunderlich. Ich bin noch nicht lange wieder in Rom. Es würde lange dauern euch die ganze Geschichte zu erzählen. Ich bin gern breit euch davon zu berichten, wenn ihr es wünscht.“


    Centho würde ihm später gern Auskunft geben. Aber er wollte nicht jemanden mit seiner Geschichte belasten, wenn es ihn nicht interessiert. Aber zunächst wollte er sich auf das Wesentliche hinaus.


    „Werter Aelius Quarto ich möchte euch zwei Anliegen vortragen. Die ihr getrennt von einander werten solltet. Zum ersten war ich neulich bei einem Wagenrennen. Ihr erinnert euch sicher beide Fahrer der Factio Veneta haben keine gute Figur gemacht.“


    Centho sah das sich bei seinen Worten die Kiefermuskeln seines Gegenübers anspannten.


    „Ich war nach dem Rennen bei eurem Vereinshaus. Ich dachte man könne mal das Gespräch suche woran das gelegen haben könne. Ihr müsst wissen ich war als Kind mal ein begeisterter Anhänger der Blauen. Aber wie gesagt ich war langen nicht in Rom. Nach dem Gespräch mit einem Sklaven da, vieleicht hat er von meinem Besuch da berichte. Habe ich beschlossen zu versuchen nun auch ein offizielle es Mitglied eure Factio zu werden. Da ich trotz der Vernichtenden Niederlage doch noch immer den blauen verbunden fühle. Ihr versteht das Interesse aus Kindertagen. Wie sagte der Sklave so treffend einmal ein Blauer immer ein Blauer.“


    Centho machte eine Kurze Pause um das ganze auf Aelius Quarto wirken zu lassen er konnte aber in seinem Gesicht nichts sehen. Dann fuhr er fort.


    „Zum anderen werter Aelius Quarto. Wie ihr schon sagte ihr kenn mich nicht aber wenn meine Informationen richtig sind. Ist auch sonst kein Name eines Iulias in Rom groß noch im Gespräch. Aelius Quarto das betrübt mich sehr ich habe beschlossen das zu ändern. Ich weis wohl das mein Name mir zurzeit nichts mehr nütz. Aber ich will ihn wieder in die oberen Kreise tragen. Noch ist der Name Iulia nicht ganz vergessen und ich will ihn auch wieder in den Senat tragen. Aber dafür und ihr wisst sicher schon worauf ich hinaus will, brauche ich eine Förderer ein Mann wie Euch! Einen Mann der mir bei meinem einstig in die Ämterlaufbahn hilft einen Patron. Ich habe mich auch schon alleine versucht nach oben zu arbeiten. Ich arbeite als Aquarii was mir die Mittel verschafft hat an der Schola Atheniensis und Academia Militaris einige Studiengänge zu machen. So bin ich Breits Candidatus Cursu Rei Vulgariumus, Candidatus Cursu Iuris und Student Examen Primum. Auch eine eurer Vorlesungen hab ich schon besucht. Aber das alles wird mir nichts nütz wenn ich keinen Förder finde.“


    Endete er und war jetzt gespannt auf die Reaktion seines Gegeüber in dessen Gesicht er die ganze Zeit hatte nichts lesen hatte können.

  • “Zwei verschiedene Anliegen.“, sagte Aelius Quarto versonnen, während er ein Stück gebratene Blutwurst begutachtete.
    Das steckte er sich in den Mund und sah seinen Gast plötzlich mit aller Aufmerksamkeit an.
    “Zwei verschiedene Anliegen!“
    Er wischte sich mit einem Tüchlein das Fett von Mund und Bart.


    “Wahrhaftig, der ehrwürdige Name Iulia klingt in den Ohren eines echten Römers noch immer gut. Aber auch da hast du recht: er wird nicht mehr oft vernommen, zumindest nicht in der curia Iulia, wo der Senat von Rom tagt.
    Senator willst du werden? Mmh, ein ehrgeiziger und dennoch ehrenwerter Vorsatz. Denn Ehrgeiz verdient Lob, wenn er nicht nur dem eigenen Wohl dient, sondern allen nützt. Der cursus honorum ist ein Weg, beides zu verbinden. Aber dieser Weg ist lang und alleine schwer zu bewältigen.
    Du möchtest also mein client werden und ich soll dein Patron sein?“

  • Centho nahm ein Schluck Wein.
    „Ja Herr das ist mein Wünsch. Wenn ihr das auch wollt.
    Ihr seht eine kleinen Anfang hab ich schon gemacht. Aber was würdet ihr weiter vor schlagen? Wenn ihr mein Patron wehrt."

    Fragte Centho spitzwindig mit einem Grinsen.
    Ihr müßt wissen ich steh allein da, ich hab meine Familie von meiner Rückkehr noch nicht in Kenntnis gesetzt. Und das möchte ich auch erst wenn ich etwas erreicht habe.“
    Centho war nicht sehr Hungrig aber es erschien ihm nicht sehr tackt voll das gut essen stehen zu lassen. So nahm er sich noch eine der Kleinen Würste und etwas von dem Brot das er diesmal in Garum tauchte.
    „Aber wie gesagt ich möchte nicht das ihr die beiden Sachen zusammen seht. Ich will nicht in die Fractio damit ihr mich als Client nehmt sonder weil ich als Kind schon für die blauen war.“

  • “Das ist kein Problem. Wenn du der factio Veneta beitreten möchtest, dann ist deine Aufnahme eine reine Formalität. Ich bin zufällig der princeps der Blauen. Wenn du mir also sagst, du möchtest Mitglied werden, dann bist du es von jetzt an.


    Was deine Zukunft angeht: um für ein Amt des cursus honorum kandieren zu können, musst du zunächst dem ordo senatorius angehören. In den wird jedoch nicht jeder berufen. Man muss sich schon einen guten Namen gemacht haben. Der curator aquarum Purgitius Macer ist doch hoffentlich zufrieden mit dir, ja?“

  • Auf das Angebot der Fractio bei zu treten reagierte Centho sofort es war nicht nur sportlich in seinem sinne. Auch würde er so wieder weit mehr an Roms Gesellschaftsleben teil haben konnten. Und so war seine Antwort schnell und kurz.


    “Ja ich würde gern beitreten.”


    Zum anderen war er sich schon sicher das Macer nicht unzufrieden war aber ihm stand es nicht zu in seinem nahmen zu sprechen so viel diese Antwort etwas diplomatischer aus.


    “Nu ich kann nicht für denn Curator sprechen. Ihr müßte Erkundigungen diesbezüglich schon selbst von ihm einholen. Ich kann nur sagen das er mir noch nie gesagt hat das er es nicht ist. Aber ein abschließendes Urteil in seinem Namen will ich mir nicht erlauben.”


    Er war sich sicher das der nicht schlecht von ihm reden würde. Aber in seinen Augen war es nicht ratsam einem Senator die Worte in den Mund zu legen.

    “Aber wehre das ausschlaggebend für euch ob ihr mein Patron werden wollt oder nicht? Ich meine Ein Urteil über das müßte ihr euch schon selbst bilden. Und auch der Curator kenn mich selbst auch erst ein paar Monate.”


    Centho war sich micht sicher was nun werden würde. War ehr doch hier her gekommen und grade diesen Mann zu bitten ihn beim Wiederaufbau des Namens Iulia zu helfen. Natürlich wusste er nicht genau was der Rest seiner Familie machte aber von großen taten hatte er nicht gehört. Im Gegenteil der Name seiner Familie war in der Zeit seines Fort seins noch mehr verblast. Centho trank seinen Becher lehr und sah nach dem Sklaven der ihn wieder füllen sollte. Der auch gleich kam.

  • “Oh nein, dass ist natürlich keine Voraussetzung, nein, nein, dass ganz gewiss nicht. Ich nehme dich sehr gerne als Klienten und ich werde dir als Patron mit großer Freude bei deinen künftigen Vorhaben zur Seite stehen. Wenn das also dein Wunsch ist, dann bin ich einverstanden.“

  • Centho war hoch erfreut das Quarto ihn als Klienten nehmen wollte.


    “Danke Herr das ihr mich so ehrt wenn eines Tages der Name Iulia wieder in Senat gewicht haben wird so wird das auch euer Verdienst sein. Und mein dank und der der Gens Iulia wird euch gewiss sein. Wenn ihn nun mein Potron seit was würdet ihr tun? Wie wehre euer erster Ansatz?"


    Fragte Centho in freudiger Aufregung. Er hatte einen weitern Meilenstein geschafft. Er hatte einen Patron gefunden.

  • “Wenn du den cursus honorum beschreiten willst, dann steht dir dieser Weg nur offen, wenn du dich mit Fug und Recht als dem ordo senatorius angehörig bezeichnen kannst. Leider glaube ich nicht, dass einer deiner direkten Vorfahren die Senatorenwürde erlangt hat. Darum hast du diese Zugehörigkeit nicht geerbt. Bevor wir also weitere Pläne schmieden können, muss dich der Imperator Caesar Augustus zunächst erheben. Sonst sind alle weiteren Überlegungen nutzlos.
    Ich könnte ihm schreiben und für dich bitten.“

  • “Ich weis natürlich das wenn ihr das für mich tätet eine unglaubliche Ehre wehre. Wir wissen beide das ich als Klient euch nur darum bitten kann. Also würdet ihr das für mich tun? Und würde es die Aussichten erhöhen wenn wir noch ein paar Senatoren überzeugen könnten das zu unterstützen. Ich meine welche Aussichten mäst ihr einer bitte von euch beim Kaiser zu?”


    Centho wusste nicht ganz wie es um den Einfluss seines neuen Patron beim Keiser stand er wusste nur das sie verwand waren. Aber aufgeben lag nicht in seiner Natur. So nahm er sich seinen Becher wieder und griff diesmal nach einer Wust. Er hatte einen merkwürdigen Hunger bekommen.

  • “Ja, ich werde ihm schreiben. Wie die Erfolgsaussichten sind? Nun, dass werden wir abwarten müssen.
    Ich möchte keinesfalls unbescheiden wirken. Aber in der Vergangenheit haben meine Worte beim Imperator Caesar Augustus bisweilen ein offenes Ohr gefunden.“


    Quarto lächelte.


    “Tatsächlich hilft es, sich bei den wichtigen Senatoren bekannt zu machen. Ich rate immer dazu, sie persönlich aufzusuchen, um ihre Unterstützung zu gewinnen. Aber dazu ist es jetzt noch zu früh. Der richtige Zeitpunkt dafür ist vor der Wahl und nachdem du deine Kandidatur erklärt hast und sie durch den consul angenommen wurde. Bis dahin ist noch Zeit.“

  • Centho nun deutlich erleichtert. Er spürte wie ihn eine neue Kraft durchströmte die von den Worten seines Patrons aus gingen.


    “Ich danke euch für das was ihr tun wollt. Und für das was ihr schon getan habt da ich nun einen Patron habe.
    Ich ab nur noch ein paar Fragen:
    Ich würde gern wissen wer außer mir noch euer Klient ist. Es wehre doch sehr unschön wenn ich mit einem weiterem eurer Klienten an einander geraten würde. Nicht das ich als Aquarius viel Macht habe aber ich find es wehre auch für die Zukunft wichtig. Mann weis ja nie was alles so alles so geschieht. Auserden war das meine Erst Anstellung in Rom die mir die Mittel führ weiter Maßnahmen ermöglichen sollte. Was schlagt ihr vor sollt ich mich noch vor der wohl um ein angesehenes Amt bemühen? Wenn ja welches stellt ihr euch vor? ”


    Es erschien Centho schon wichtig einen solchen Punkt zu klären. Erwollte seine Zukunft bewusst lenken. Und es seinem Patron so leichter zu machen ihm zu hälfen. Was ja auch in seine Interessen lang. Wenn die Sache für seinen Patron einfacher wurde.


    “Und zum anderen ich weis natürlich das es euch zur Ehre gereicht wenn ihr junge Männer wie mich unterstütz. Und ich verpflichte mich natürlich euch in meinen beschränkten jedwede Unterstützung zu kommen zu lassen. Meine Frage wüscht ihr regelmäßige Treffen um weiters vor gehen ab zu sprechen? In meinem Interesse wehre das schon um mich auf eventuelle Sachen vor bereiten zu können.”


    Centho erschienen diese punkte sehr wichtig man konnte solch wichtig Sachen ja nicht außer acht lassen. Es ging ja um seine Zukunft.

  • “Wer sind meine clienten? Ach, es sind viele. Aber die wichtigsten sind Senator Quintus Germanicus Sedulus, der procurator a libellis der Kaiserlichen Kanzlei Tiberius Prudentius Balbus, der praefectus Alexandriae et Aegypti Decius Germanicus Corvus, der curator kalendarii von Italia Titus Decimus Verus, Marcus Decimus Flavus, der zurzeit als Tribun bei den cohortis urbanae dient und, ja, natürlich, noch ein Iulier: Marcus Iulius Proximus! Kennst du ihn? Er ist duumvir im campanischen Misenum.
    Ich erwarte aber nicht, dass mich meine clienten täglich aufsuchen, auch nicht von denen, die hier in Rom leben. Es ist schließlich auch nicht ganz einfach, bis zu mir vorzudringen. Aber wenn du ein Anliegen hast, dann kannst du jederzeit zu mir kommen.“

  • Centho war beeindruckt von der Liste mit großen Namen. Und stolz das nun auch seiner dazugehörte.


    “Nein leider kenne ich ihn nicht aber vielleicht wird das noch. Gut dann werde ich mich weiter bemühen. Ach ja was ich vor hin noch gefragt habe sollte ich mich um eine anders Amt bemühen? Wie gesagt der Curator Aquarum hat mir eine Anstellung gegeben damit ich mir erst mal Geldmitttel verschaffen konnte. Und dafür gebührt ihm mein dank. Aber das ist natürlich nicht der Posten den man haben sollte wenn man in den Ordo Senatorius erhoben werden möchte. Sollte ich mich nach einer Position um sehen? Und wenn ja dann welche würdet ihr empfehlen?"


    Fragt Centho noch ein mal nach. Und wischte sich die Finger an einem Tuch sauber.

  • “Aquarius ist ein ehrbares und wichtiges Amt. Ohne funktionierende Wasserversorgung würde in Rom das Chaos ausbrechen. So viele Menschen leben in der Stadt und sind davon abhängig. Und sich mit den öffentlichen, technischen Bauten der Stadt auseinander gesetzt zu haben, ist sicherlich eine gute Vorbereitung für das Wahlamt eines vigintivirs.
    Aber in dem Punkt gebe ich dir recht: es ist nicht die ideale Ausgangsbasis, um vom Imperator Caesar Augustus in den ordo senatorius berufen zu werden. Nein, dass ist es sicherlich nicht.
    In deinem Fall, muss ich auf das Gewicht meiner Worte vertrauen und auf den Umstand, dass du mein client bist.“


    Quarto dachte kurz nach.


    “Der beste Weg, finde ich ganz persönlich, führt über die Provinzstädte Italias. Natürlich weiß ich, dass jeder Mann seinen eigenen gehen muss. Aber wer sich bereits in einer Stadt als magistratus und dann vielleicht sogar als duumvir bewiesen hat, der tut sich leichter, wenn er den Schritt in den cursus honorum wagt. Man kann selbstbewusst auftreten, wenn man bereits Wahlen gewonnen hat. Außerdem kann man sich dort eine vielleicht nur kleine, dafür aber treue Wählerschaft erwerben.
    Das ist nur ein möglicher Weg. Natürlich gibt es noch andere und eigentlich hast du auch bereits einen anderen gewählt. Außerdem braucht das Zeit und die hast du nicht, wenn du bereits bei der kommenden Wahl zum cursus honorum kandidieren willst. Nein, vermutlich ist das keine Option für dich.“

  • Centho nickte. Eigentlich wusste er ja das es zu späht war um sich noch um ein anderes Amt zu bemühen. Aber er hätte nichts unversucht gelassen um den Brief seines Patron an seinen Bruder zu unterstützen. Schließlich ging es um viel für Centho. Wenn Quarto das gelingen würde wehre er bereit sich seiner Familie zu stellen dann wär er kein Niemand mehr. Dann könnte sein Vater nicht mehr behaupten er sein mit lehren Händen zurück gekehrt.


    “Gut natürlich werde ich auf dein Urteil vertrauen. Die Götter werden entscheiden wie es kommen wird.”


    Centho hob den Becher und sah Ouarto an.


    “Auf die Gunst der Götter mögen sie mir auch diese mal hold sein”


    Dann tranken sie.
    Centho war nun bester Laune auch wenn der Brief nicht den gewünschten Erfolg bringen würde. Centho würde weiter Arbeiten und sein ziel schon nicht aus den Augen lassen das war sicher.


    “Kann ich noch etwas tun? Oder nur wie die Spinne in ihrem Netz warten?”


    Centho wollte auf keinen Fall so aus sehen als ruhe er sich nun aus weil sein Patron sich der Sache annehmen wollte.

  • “Im Augenblick kannst du nicht viel mehr tun. Ich werde schreiben, und wenn ich eine Antwort aus Misenum erhalten habe, dann lasse ich es dich wissen. Dann reden wir weiter.
    Wollen wir es so machen?“

  • Centho brauchte nicht lang überlegen er wusste das Quarto recht hatte. Und nickte beipflichten wehrend er seinen Becher auf den Tisch stellte.


    „Ja ihr habt wohl recht für alles andere ist es zu späht.
    Aber sagt wie ist die Lage im Senat zurzeit? Ich meine wer steht sich wem gegen über und was sind zurzeit die Themen die Diskutiert werden. Ist Krankheit des Kaisers ein Thema?“


    Centho wollte sich ein wenig Informieren. Grade in der Politik gab es sicher keine nutzlosen Informationen. Und wenn nicht Quarto wer sonst sollte ihn auf soll Sachen vorbereiten. So griff Centho noch mal nach einem Stück Brot das er wieder mit Olivenöl tränkte und kaute genüsslich darauf herum.

  • “Die Krankheit des Kaisers?“


    Aelius Quarto wurde hellhörig. Seit Monaten versuchte er nun schon, Valerianus' Gesundheitsprobleme klein zu reden. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die Gerüchte verselbstständigten, die Runde machten und die Bevölkerung verunsicherten.


    “Wie kommst du darauf? Wieso sollte das ein Thema im Senat sein? Spricht man in der Stadt darüber? Was sagt man denn so?“

  • Centho bemerkte das Oqarto etwas aufgefahren war.

    “Nein man spricht nicht auf der Straße da von.
    Ich komm in meinem Bezirk viel herum und ich hab auch nur auf geschnappt das der Kaiser wegen einer Krankheit auf sein Landgut nach Misenum gereist ist. Aber ich dachte das im Senat besser Informationen vorherrschen.


    Und wenn ein Herrscher Krank ist das meiner Meinung nach immer ein Grund zu reden. Und seien wir doch mal ehrlich es sind immer Männer da die aus einer solchen Situation ihren Profit schlagen wollen egal in welcher Form. Ein geschwächter Kaiser bedeute immer das einige ihre grenzen erweitern wollen. Wobei ich natürlich nicht weis in wie weit das hier zu trifft das ist nur meine Meinung wenn sich die Lage so darstellt.”


    Erklärte er beschwichtigen.

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