Zwar hoffte Quarto, dass sich Vespa gut mit Paulina verstehen würde, zumindest so lange seine Cousine noch in Rom wäre. Allerdings fürchtete er auch, Paulinas Launen könnten auf seine Nichte abfärben. Denn Vespa war, so schien es ihm zumindest, eine junge, recht lebhafte, aber dennoch unkomplizierte und sittsame junge Dame. Noch…
Den Sturm ihrer Begeisterung bedachte er mit einem milden, angemessen onkelhaften Lächeln.
Dann meinte er:
“Dir soll es hier an nichts fehlen. Man wird dir ein Zimmer herrichten. Mein Leibsklave wird dich später dorthin führen. Er steht dir auch ansonsten zur Verfügung, wenn du es wünschst. Sein Name ist Nakhti.“