Domus Aeliana - Peristyl

  • Sie musterte ihren onkel nun einen Moment ehe sie für sich entschied, dass sie ihn wohl doch geweckt hatte. Na ja, für Entschuldigungen war es wohl nun zu spät. Nach dem Schrecken war er bestimmt wach.


    "Hast du einen Moment für mich? Sei ehrlich wenn ich gerade störe."


    So stand sie noch einen Moment und wartete ab was ihr Onkel wohl meinen würde.

  • Aber Onkel Quarto hatte seine Beredsamkeit schon wiedergefunden:
    “Aber meine liebe Nichte, natürlich habe ich Zeit für dich. Komm' zu mir, setz' dich neben mich. Erzähle mir, wie die Vorbereitungen deiner Hochzeit voran kommen. Du musst schon ganz aufgeregt sein. Der wichtigste Tag deines noch so jungen Lebens. Ja, natürlich, bestimmt fieberst du ihm entgegen.“

  • Natürlich tat sie wie geheißen und nahm neben ihrem Onkel Platz. Der darauffolgende Ansturm von Fragen, traf sie jedoch ziemlich unvorbereitet und sie wusste im ersten Moment nicht so recht wie sie darauf reagieren sollte. Welche Frage musste zu erst beantwortet werden und wann konnte sie ihre einbauen. Der reihenfolge nach am Besten erst einmal und dann den Rest sehen. Die Strategie war wirklich besonders gut und dieser wollte sie folgen.


    "Die Vorbereitungen nehmen immer mehr Gestalt an und ich werde sicher alles bis zum Tag der Hochzeit geschafft haben und beruhigt am Abend mit den Ritualen beginnen können. Zu den Vorbereitungen habe ich noch eine Frage, die werde ich dann allerdings hinten an stellen. Du glaubst gar nicht wie aufgeregt ich bin."


    Man konnte in diesem Moment wirklich die Aufregung, aber auch Stolz und Freude in ihrem Gesicht erkennen. Die Wahl hätte wirklich schlechter sein können und sie hatten sich in der Zeit gut mit einander angefreundet. So musste sie doch nicht traurig sein, dass so viel auf sie zu kam.


    "Ein in der Tat wichtiger Tag und so viele wichtige Personen, die eingeladen wurden. Ich habe ihre Namen und Ämter auf der Liste gesehen. Viele von ihnen kenne ich nicht einmal. Weißt du vielleicht auch ob Onkel Valerianus bei der Hochzeit anwesend sein wird? Ich weiß um seine gesundheitlichen Unpässlichkeiten und seine viele arbeit, die er dennoch zu verrichten hat. Ich habe es bisher leider noch nicht geschafft ihn seit seiner Rückkehr zu sehen und es würde mich freuen wenn er auch als mein Onkel neben dir anwesend sein könnte."


    Sie hatte dies sehr ruhig und bedächtig ausgesprochn. Ihr war klar, wer ihr Onkel war und was er alles zu tun hatte und beachten musste. Aber er war doch dennoch ihr Onkel und es wäre unverzeihlich gewesen wenn er noch nicht einmal von der Hochzeit seiner Nichte etwas gewusst hätte. Hinzu kam , dass sie ja nicht einfach so zu ihm spazieren konnte und ihm davon erzählen konnte. Hier kam dann ihr Onkel ins Spiel, mit dem sie gerade sprach. Er würde sicher einen Rat wissen.

  • Bei Vespas Frage wurde Quarto ernst. Das Lächeln verschwand und wich einem besorgten Gesichtsausdruck.


    “Was ich dir jetzt sage bleibt unter uns. Du darfst es niemandem erzählen, denn wenn es die Runde macht, dann könnte es die Stabilität des Staates gefährden. Aber Valerianus ist wie ich der Bruders deines Vaters und darum sollst es wissen.
    Es geht ihm tatsächlich nicht gut. Ich weiß wohl, dass es Gerüchte darum gibt. Das lässt sich nicht vermeiden. Aber bisher hat die Öffentlichkeit noch nichts vom ganzen Ausmaß seiner körperlichen Schwäche erfahren.
    Er war schon krank als er hier in Rom eintraf. Die Ärzte bemühen sich redlich, dass will ich nicht in Abrede stellen. Aber eine Besserung ist noch nicht wirklich eingetreten. Es gibt Tage, da geht es wohl. Aber andere sind eine schwere Prüfung für ihn. Darum muss er seine Kräfte sehr gut einteilen und sich einschränken.
    Vielleicht kann er zu deiner Vermählung kommen, wenn es ein guter Tag für ihn ist. Aber du darfst nicht zu sehr darauf hoffen und musst ihm verzeihen, wenn er ihr fern bleibt.“

  • Der besorgte Blick und das Verschwinden des Lächlns im Gesicht des Onkels zeigten ihr nur all zu deutlich die schlimme Lage. Man hörte viel Tratsch, gerade hier oben, in der Stadt dann zwar weniger, aber dass es so ernst war, das hatte sie nicht gwusst und so zeichnete sich ein ähnlicher Gesichtsausdruck wie der ihres Onkels auh in ihrem Gesicht ab. Seine Worte beuhigten sie ganz und gar nicht. Es war aber auch nicht die Absicht des Ganzen gewesen sie zu beruhigen. Im Gegenteil.


    "Onkel, ich schwöre dir, dass ich nichts sagen oder tun werde was meinen Onkel in irgendeiner Art schaden könnte. Es wird kiner erfahren wie sein wirklicher Gesungehitszustand ict. Nicht von mir."


    Ihr Blick war wirklich sehr ernst geworden genauso ernst wie der Schwur gemeint war.


    "Ich danke dir, dass du mich darüber unterrichtet hast und es betrübt mich sehr, dass es so schlimm um ihn steht und werde später den Göttern opfern gehen. Meine Bitte wird es sein, dass sie ihm noch sehr viel gute Tage zu bescheren mögen. Nun weiß ich auch wie ich reagieren kann, wenn mich jemand nach der Abwesenheit Valerianus fragt. Natürlich werden ihn wichtige Staatsgeschäfte vom Erscheinen ferngehalten haben und es wird mir eine noch größere Ehre sein, sollte er uns alel mit seiner Anwesenheit an diesem Tage beehren."


    Innerlich war sie nun etwas beunruhigt. Diese Nachricht war alles andere als gut.

  • “Staatsgeschäfte, ja, dass ist gut. Man wird dann von dir sicherlich keine weiteren Erklärungen erwarten.“, pflichtete ihr Quarto bei. Ein wenig bedauerte er wohl schon, dass Gewissen seiner jungen Nichte mit diesem Wissen belastet zu haben, wo sie doch so kurz vor ihrer Hochzeit ganz andere Dinge im Sinn haben sollte.

  • "Nein, ich denke auch nicht, dass man mich dann weiter behelligen wird. Ich muss mich darin ja nicht auskennen und auch nicht wissen um was es gerade geht."


    Sie lächelte etwas und war irgendwie schon froh, dass sie eine Möglichkeit gefunden hatte ihrem Onkel Kaiser helfend zur Hand zu gehen. Es hatte durchaus etwas fpr sich die wichtigste Person des Reiches zum Onkel zu haben. Allerdings brachte dies auch eine Menge Verantwortung mit sich.


    "Wie geht es dir denn? Du hast ja nun auch ein großes Amt inne."

  • “Ach“, meinte er und winkte ab: “natürlich habe ich als Consul viel zu tun. Auch ist es eine große Verantwortung und man spürt schon den Blick des politischen Rom auf allem was man tut. Aber ich kenne das. Ich bin nun schon so lange im Senat und auch schon zum zweiten mal Consul. Wenn ich ehrlich bin, dann ist es eigentlich fast eine Lust, dieses Amt inne zu haben, und gar nicht so sehr eine Last.“

  • "Eine Lust,"


    fragte Vespa nah und musste ein wenig schmunzeln. Das solch ein amt sicher auch Spaß machen kann, dass hatte sie durchaus in ihre Gedanken mit einbezogen, aber dass es eine Lust sein könnte. Das musste genauer hinterfragt werden.


    "Du meinst, weil du ihnen allen noch etwas vormachen kannst?"


    Für sie stand völlig außer Frage, dass ihr Onkel irgendwo Dinge getan haben könnte, die nicht ganz in Ordnung waren. Für sie war er der Inbegriff der aufrichtigen und ordentlichen Arbeit. So war es natürlich nicht weiter verwundernswert, dass er vielen in Roma wirklich eine Menge vormachen konnte und keiner würde ihn je irgendwie bedrängen können oder ihm etwas Böses nachsagen können. Das ging einfach nicht.Zumindest in Vespas Kopf.

  • Quarto hob beschwichtigend die Hände.
    “Nein, nein, bitte, es gibt Rom viele fähige Männer. Aber ich bin schon so lange in der Politik und Senator, dass mich nur noch wenige Dinge überraschen können. Außerdem ist es mein zweites Jahr als Consul. Anders als ein junger Quaestor muss ich nicht mehr viel beweisen. Mein leiblicher Bruder ist der Imperator Caesar Augustus und steht hinter mir. Ich kann das Amt mit großer Gelassenheit ausüben und die Zahl der Gegner, die es mir schwer machen können, ist gering, ebenso wie ihr Einfluss.“


    Glaubte er wirklich, was er sagte? War die Lage so gefestigt? Wusste er nicht, wie schnell sich die Dinge ändern konnten? Er musste es wissen, denn es stimmte ja, dass er die römische Politik schon lange und gut kannte. Vielleicht wollte er nicht daran denken, vielleicht aber auch seine junge Nichte nicht beunruhigen.

  • Auch wenn er vielleicht nicht an seine Worte glaubte, Vespa zumindest tat es. Er hatte es geschafft sie zu beruhigen und ihr ein gutes Gefühl zu geben. Ihr Onkel war für sie eine Instanz und wenn er etwas sagte, dann stimmte es auch. Daran zweifelte sie nicht und diese Erleichterung konnte man nun sehr deutlich in Vespas Gesicht erkennen.


    "Das freut mcih zu hören, Onkel. Wirklich. Aufgrund des Kaiserwechsels hatte ich mir einige Gedanken macht. Es ist sehr schön, dass ich mir diese Gedanken nicht machen muss und so lange keiner wirklich weiß was mit Onkel Valerianus ist, wird das wohl auch so bleiben."


    Sie lächelte erleichtert.

  • Nakhti trat aus dem Dunkel des Hauses hinaus auf den offenen Hof des Peristyls, der an diesem schönen Maius-Tag von einem strahlend blauen Himmel überspannt wurde.
    Auf einer Bank, zwischen seinen geliebten Oleanderbüschen, da saß der Hausherr.


    “'err! Senator Germanicus Avarus 'ier ist. Er dich sprechen möchte, 'err.“

  • Aelius Quarto, dessen Gedanken eben scheinbar noch in weiter Ferne gewesen waren, sah auf.
    “Mmh? Germanicus? Germanicus Avarus?“


    Eine Pause.


    “Ach so! Ja... ähm... ja, ja, er... er möchte sich zu mir gesellen!“

  • "Oh welch wunderbarer Garten." Nur zu verständlich, das der Senator Aelius sich hier gern ausstreckte. "Ich grüße dich Aelius Quarto, das Wetter vermag uns dieser Tage wirklich ein Stückchen vom Paradies zeigen." Er gesellte sich zu dem Familienfreund Quarto. "Ich habe mit Bedacht auf das Ende deines Consulates gewartet." Die Worte enthielten die Maßgabe Zeit zu lassen und aber auch wie schnell jene voranschritt. "Du erinnerst dich vielleicht noch an unser Gespräch vor einigen Monaten, als es um die Ausgliederung des Cursus Publicus aus den Praetorianern ging? Nun ich habe seitdem selbst versucht mit Lucius Artorius Avitus in Kontakt zu treten. Er scheint uns irgendwie abhanden gekommen zu sein. Hm weißt du da etwas darüber?" Der Germanicus beobachtet bei dieser Frage seinen Freund Quarto besonders. Gut möglich, das der Artorius auf einer geheimen Mission für den Kaiser war, dann würde es Quarto so nicht ausdrücken, aber eine Regung seiner Miemik verriet den Sachverhalt der Abwesendheit aus Rom vielleicht doch.

  • Tatsächlich wusste Aelius Quarto etwas, wenngleich auch nichts über den Aufenthaltsort dieses Mannes:
    “Lucius Artorius Avitus? Der befehligt die Garde nicht mehr. Er wurde vor ein paar Tagen von seinen Aufgaben als Praefectus Praetorio entbunden. Es gibt noch keinen Nachfolger für ihn, leider.“

  • Sehr mysteriös und vorallem machte es die Sache nicht einfacher. Ein neuer PP hatte bei Weitem mehr Probleme zu behandeln, war sein Vorgänger einfach so über alle Berge und schied nicht geregelt aus dem Dienst. Avarus zog die Nase hoch, indem er das Kinn reckte. Das würde die Unternehmung Abtrennung für Monate auf Eis legen, wenn nicht sogar begraben.


    "Äußerst ungünstig, aber da kann man wohl nichts machen. Gibt es denn schon einen Favoriten für den ritterlichen Posten?"


    Ihm kam da gerade so eine Idee in den Sinn. Auch wenn er jene Personalie bereits anders unterbringen wollte, bedurfte dies einer Überlegung.

  • “Ich wünschte, ich könnte dazu etwas sagen. Aber ich weiß es zu meinem eigenen Bedauern auch nicht.
    Was militärische Fragen angeht, und das Besetzen militärischer Posten, da wird mein Rat nur selten gesucht. Obwohl es bestimmt auch eine politische Frage ist, wem man das Kommando über die Garde anvertraut.“

  • "Dann werden wir uns wohl überraschen lassen müssen. Dein Bruder wird in Missenum sicherlich freier entscheiden können, als hier."


    Avarus überlegte, wie diese ganze Konstellation zu bewerten war. Roms Macht stand der Tage auf trügerischen Füßen und ein abwesender Kaiser über den sich das Gerücht der Kränklichkeit hielt, trug nicht dazu bei Roms Weltmacht zu symbolisieren und zu vertreten. Das würden Andere übernehmen. Im Wesen des Menschen aber gab es kein grenzenloses Seelenheil. Ein Jeder versuchte eben immer das Beste für sich und seinesgleichen herauszuschlagen und formulierte er es noch so blumig. Auch Germanicus Avarus war da nicht anders. Er hatte es gelernt, damals in Germanien wie es ging und er wäre jetzt nicht in Rom und dazu noch Legatus Augusti hätte er an diesen Verfahrenweisen keinen Gefallen gefunden. Wahrscheinlich blickte er dann jetzt in die dicken Tropfen eines Regenschauers hinaus und kritzelte Buchstaben auf eine Tabulae, Worte die man ihm aufgetragen hatte.


    Er riss sich los von dieser Vision.


    "Du hast sicherlich gehört, das der verschwundene Legatus Legionis Decimus wieder aufgetaucht ist." Es war mehr eine Feststellung. "Ich werde es Morgen in der Früh auf dem Forum Romanum verkünden. Rom hat ein Recht darauf es zu erfahren." Eine kurze Pause entstand. Dann fuhr er fort. "Mit ihm kommen einige Helden zurück. Es ist kein Geheimnis, das ich hinter dem Rücken des Senats eine eigene Mission zur Rettung des Decimus unterstützt habe. Mit Sicht auf die Entwicklung der Senatsmission wird meine Strafe dafür wohl nicht all zu hart ausfallen." Er beobachtete seinen Freund weiter, ob er einen Tatel des Senats erfahren mußte, schien im gleichgültig zu sein. In seinen Augen war es das einzigst Richtige gewesen, um Roms Schmach den Parthern gegenüber zu mildern.


    Avarus war sich nie so unsicher darüber gewesen, ob der rechte Zeitpunkt erreicht war oder ob er sich einfach irrte. Er strich sich über die Stoppeln seines Eintagesbart.

  • “Oh ja, davon habe ich gehört. Man hat ja kaum zu hoffen gewagt, ihn in dieser Welt noch einmal lebend wieder zu sehen.
    Ich war damals dabei, in Parthia, bei den Truppen, als er verschwand und ich weiß noch, wie erschüttert Iulianus war, als er es erfuhr. Wir waren alle erschüttert.
    Es ist ein Wunder. Wir müssen den Göttern danken.
    Und natürlich den Männern, die es vollbracht haben, dass er nun zurückkehren kann.
    Du hast Recht, Decimus Livianus ist ein Held. Aber seine Retter sind es natürlich auch.
    Ihre Namen, kennst du sie?“

  • Oh Avarus hatte diese Zeit längst im hintersten Stübchen vergraben. Wahrscheinlich wurde er einfach nur alt, auch wenn er sich niemals so degradieren würde. Ein leichtes Zündeln seitens seines alten Freund Quarto erlaubte es ihm aber die Erinnerung an dessen Abreise mit dem Kaiser und dessen Herr in den Osten wach zu rütteln.


    Natürlich kannte er ihre Namen, zumindest zwei, wahrscheinlich die Wichtigsten. Einen davon hatte er selbst ausgesucht und ihm die Mission als eine Wohltat für Kaiser und Vaterland schmackhaft gemacht. Er würde seinen Tribut fordern. Aus Anstand sicherlich nicht gleich, aber wahrscheinlich waren die Männer im Osten durch die Hölle gegangen. Man mußte keine Sybille sein, um ihren Standpunkt zu verstehen.


    "Ja zwei von ihnen. Erster mein Klient, Herius Hadrianus Subdolus, er hat unter meinem Bruder in Germanien als Offizier gedient, war in zahlreichen Missionen unterwegs und auch im Krieg in Hispanien. Dann hat in eine unschöne Zeit die Beine weggerissen, aber ich hab ihn nicht fallen gelassen und ihm Arbeit verschafft. Er ist Veteran und war für diese Art Aufgabe genau richtig. Ein kühler Kopf und ein kräftiger Arm. Wie wir sehen war diese Wahl die Richtige. Der Zweite ist ein Eques, Decimus Magnus. Damit ein Verwandter des Livianus. Er hatte die fixe Idee nicht tatenlos rumzusitzen und zu warten, bis der Senat Decimus Livianus tot gequatscht hätte. Er war ebenfalls bei den Truppen in Germanien. Hat dort lange Zeit die Ala II Numidia kommandiert und war wohl zu Besuch bei Germanicus Corvus und dessen Frau Aelia in Aegyptus, als diese Meldung über das Verschwinden die Runde machte. Er hat unten organisiert und mich davon unterrichtet. Er ist ebenfalls ein guter Freund der Familie, schon früher, bevor ich Lucilla geheiratet hab. Dann kam eins zum Anderen und ich hab meinen Klienten nach Aegypten geschickt. Seit dem waren viele Monate Ruhe. Fast ein Jahr bis vor wenigen Tagen ein Brief kam, der die freudige Kunde enthielt."


    Irgendwie hatte Avarus mehr erzählt, als Quarto ihn gefragt hatte. Wahrscheinlich aber war der Gast nur zu überwältigt von der wunderbaren Neuigkeit, das das Plappern ihn derart leicht fiel.

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