"Ach... nicht so wichtig wer es war.
Ich bin nicht mehr in der Provinzkurie. Und ich muss zugeben, sie fehlt mir nicht unbedingt. Die Arbeit in der Curia Iulia ist schon um einiges interessanter."
Domus Aeliana - Atrium
-
-
Sollte er noch weiter bohren?
"Nun ja gut, wenn du es mir nicht sagen willst ..."
"Mir ist eine Ehre Teil der Curie von Spanien zu sein und ich bin genau so stolz darauf wie auf meinen Senatorenstand ..."
-
Sie sah ihn lächelnd an und hoffte er würde entschuldigen, dass sie keinen Namen nennen wollte, oder besser gesagt konnte.
Sim-Off: Wurde sim-off darauf hingewiesen und stehe sim-on nicht in Kontakt mit dieser Person
"Es freut mich für dich wirklich, dass dir die Arbeit in der Provinzkurie gefällt. Ich habe den Eindruck in der Curia Italia gibt es wieder genug wirklich engagierte Menschen, natürlich auch erfahrene Beisitzer, und ich werde dort nicht wirklich gebraucht. Das ist das schöne an Italia."
-
"Ich glaube eine Curie sollte, wenn sie dich als Beisitzer haben könnte, niemals auf dich verzichten, mit deiner Erfahrung und Wissen kann eine Curie nur gewinnen ..."
-
"So, jetzt übertreibst du aber wirklich!"
Sie greift zur Weinkanne.
"Magst du noch?" -
"Du hast dir dieses Lob verdient ..."
"Ich sollte zwar langsam aufbrechen, aber einen Becher werd ich mit noch genehmigen ..."
-
Mit einem grinsenden Seitenblick auf ihn schenkt sie ihm nach.
"Achja, manche Dinge ändern sich wahrscheinlich nie!"
Da fällt ihr doch jemand ein.
"Bist du noch mit Curio in Kontakt? Es ist in letzter Zeit sehr ruhig um ihn geworden." -
Er nahm den Becher dankend entgegen ...
"Sicher, er war gerade letztens Gast in meiner Casa und da haben wir ein bisschen über die alten Zeit geredet, war er eigentlich wieder einmal im Senat? Dort hab ich ihn schon länger nicht gesehen, wobei ich auch nicht immer hier war ..."
-
"Ich kann mich nicht erinnern, ihn in den letzten Wochen aktiv dort gesehen zu haben.
Das letzte Mal sah ich ihn als auf der Rostra irgendetwas Interessantes stattfand ... eine Kundgebung oder so etwas Ahnliches. Oder eine Volksversammlung? So etwas lässt er sich dann doch nicht entgehen, du kennst ihn ja." -
"Da hast du recht, sowas möchte er auf keinen Fall verpassen. Aber ich muss dir gestehen, irgendwie bin ich ein wenig überrascht, bei den diesjährigen Wahlen, war er ja besonders ruhig ..."
-
Sie stimmte ihm mit einem Nicken zu.
"Sehr sogar. Deshalb dachte ich, du weißt vielleicht was mit ihm los ist." -
"Nun ja, wie wir alle wir auch er älter und vielleicht ist das einer der Gründe, weshalb er nicht mehr so oft in der Öffentlichkeit steht, aber es gibt ja auch einige Gerüchte über Curio, er scheint ihn irgendwas verstrickt zu sein, aber frag mich nicht was ..."
-
"Was heißt hier 'frag mich nicht'?
Natürlich frag ich dich. Also in was ist er verstrickt? Ich habe noch nichts gehört." -
"Nun ja, ich weiss eben auch nicht genau, es sind einfach nur Gerüchte, das er etwas überraschende plant, vielleicht so etwas in der Art wie die Wiedereinführung der Volksversammlung oder sowar in der Art ..."
-
"Achso. Also nichts besonders Neues.", zwinkerte sie ihm zu.
"Ich glaube er braucht wirklich unbedingt eine Frau, damit er mit diesen eigenartigen Plänen aufhört. Ich will ja gar nicht daran denken, was er schon alles geplant hatte.
Wobei ich zugeben muss, manches hat er dann tatsächlich umgesetzt, obwohl ich es nicht geglaubt hätte." -
"Du hast recht, er braucht eine Frau, das habe ich im auf bei unserem letzten Gespräch gefragt, wann er endlich den Stand der Junggesellen verlassen wolle.
Lassen wir uns dochj überraschen, was sein nächstes Projekt ist ..." -
"Dann nimm ihn doch nach Hispania mit und hilf ihm eine zu suchen. Von alleine schafft er es anscheinend nicht.
Oder nein, lass ihn bei uns in Rom. Er ist doch ab und zu im Senat für etwas gut." -
"Ich hoffe sehr, dass er mich endlich einmal in Spanien besucht ..."
Er leerte seinen Becher.
"Ich hab dich bereits zu lange von deinen Pflichten aufgehalten und es wird Zeit, das ich mich verabschiede ..."
Er stand auf.
"Ich wünsche dir alles gute Adria bis bald ..."
-
"Spätestens zu deiner Hochzeit sehen wir uns wieder."
Sie begleitete ihn noch bis zur Tür, verabschiedete sich und wünschte ihm eine gute Reise. -
Nakhti kam ins Atrium, verneigte sich und sprach: “-errin! Sacerdos Didia Fausta dich wünscht zu sprechen.“
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!