• <Marcus Kusius Petronius>


    Das stimmt und das werde ich auch tun, ohne mit der Wimper zu zucken, sollte es von mir verlangt werden. Für das Imperium!


    Marcus war dermasen in Fahrt geraten, dass er die letzten Worte fast brüllte. Als er seinen Gegenüber anschaute und dessen Blick bemerkte lächelte er verlegen. Er war eben noch nicht lange beim Militär, aber bestimmt lange genug um zu wissen wie man sich zu verhalten hatte.
    Es war ihm peinlich was er getan hatte, doch nach einigen Augeblicken musste sein doch ein ganzes Stück älterer Gegenüber lachen und legte ihm eine Hand auf die Schulter

  • >Cotta<


    Ja weiß ich doch das Du mit Deinem Leben einstehen würdest wenn hart auf hart kommt, so wie jeder von uns.


    Bei den Worten legte ich Petronius die rechte Hand auf seine linke Schulter.


    So nun werd ich Dich wieder in Deinem Elend hier allein lassen. Mal sehn was der Rest noch so treibt.
    Als dann halt die Augen auf und Ohren steif. :)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Der kommandant der Auxiliarieinheit hatte mich, gleich nachdem ich meine Ausrüstung erhalten hatte, rausgeschickt an den Limes, die grenze des Imperiums zur Wildnis und Barbarei, zu Sümpfen, Wäldern und Trampelpfaden, zu Stämmen, die grauenvolle laute von sich geben, wohin sich kein Römer freiwillig verirrt. von weitem erkannte ich den Wachturm und dahinter besagten Wall, der uns vor dem anstürmen der freien Völker im Osten schützen soll. es war ein merkwürdiges Gefühl und je näher ich an die grenze des Imperiums kam, umso heftiger wurde es. da war sie also, wie eine Linie auf der landkarte zeichnete sie das ende unseres reiches und den beginn eines fremden, teilweise unbekannten, gebietes. Es ist merkwürdig. Wo immer man sich in diesem rießigen Reich befindet, man kann seine ausmaße nur erahnen. Unvorstellbar ist für einen die größe des imperiums, welches bis zum Horizont und immer weiter reicht. und hier endet dieses Reich. es ist wie ein Abgrund, von dem man hinunterblick. man steht am Rand dieses und lässt alles hinter sich, Heim, Familie, Vertrautheit. diese Grenze hatte was erstaunliches und das Geheimnis dieser herauszufinden reizte mich sehr stark.
    ich kam an den Wachturm, das Kastell hatte ich einige 100 Meter hinter mir gelassen. hier war eine merkwürdige Stimmung, direkt hinter der grenze. selbst die Luft und das Gras schienen anders zu riechen. die straße, auf der ich mich noch befand, führte geradeaus weiter, vorbei an zwei Wachen, die das Tor kontrollierten, gen Horizont. Aber dorthin, wohin sie führte, war kein römisches Terrain. es war eine fremde Welt, in der man römische tradition und civilisation nicht kannte. von meinem Standpunkt aus waren es 30 Schritte. 30 Schritte und man hatte die Grenzen des römischen Imperium, welches einem so endlos vorkommt verlassen. Wieviele Schritte war ich schon gegangen, und das waren die letzten 30 Schritte bis zum Ende des Reiches. Blickte ich zurück, sehe ich das Kastell meiner einheit. ich stand etwas paralysiert, als ich ein Miles der Auxiliaren, auf mich zukommend, ansprach:


    Miles ! Quid fecisne ?


    ich drehte mich zu dem Soldaten.


    "Ave contubernalis, Didius Gordianus sum. Dictum est ut excubarem."


    Bene ! dann drehte er sich um und rief hinauf zum Wachturm:


    Capite scalas ! Kurz darauf öffnete sich in der Wand eine quadratische Öffnung und eine Leiter wurde hinabgelassen. ich folgte dem Miles und kletterte die sprossen rauf durch die schmale Öffnung in das innere des turms. eine Öllampe bot ausreichend Licht und verbreitete den gestank von billigen Öl im Gemäuer. Neben dem Miles, der mich draussen begrüßte, saßen noch zwei andere im Inneren. der raum war, wie der turm quadratisch. an den wänden standen vier Pritschen und in der mitte ein kleiner Tisch. eine leiter führte hinauf auf die Plattform. einer der Milites nahm seine Sachen und verabschiedete sich durch die Luke. er würde wieder zurück ins Castell gehen.


    Ich nahm sofort meine zugeteilte position ein. Zusammen mit Kusius, dem Miles, der mich empfangen hatte, verließen wir ausgerüstet in voller Montur, den Wachturm und gingen circa 30 Schritte, bis wir den Limes erreichten.


    Ecce, contubernalis, semper nostrum dividemus. Arminius et Rufius turri excubant. Viam et mercatores custodimus.


    wir stellten uns gegenüber an den enden der straße auf und kontrollierten vorbeifahrende Händler.

  • die nächte waren kalt und finster hier draussen an der grenze. wenn die dunkelheit hereinbrach, wechselten wir uns immer zu zweit ab. zwei schoben Wache, die anderen zwei ruhten sich aus. Kusius und ich standen auf der plattform des wachturms und spähten ins feindesland. es war ruhig. jeder von uns hielt eine brennende Fackel in der hand. links und rechts sah man in weiter entfernung das feuer der nächstgelegenen wachtürme. so konnte man sich über zeichen gut verständigen. vor ein paar Tagen hatten wir eine nachricht bekommen, daß weiter nördlich Germanen durch eine lücke im Wall auf römisches gebiet eindrangen und tod und zerstörung brachten. deswegen hielten wir jetzt besonders die augen auf. Aber nichts passierte. die nächte vergingen und blieben ruhig.


    und so standen wir, Kusius und ich, auf dem wachturm, der Limes war ruhig, die germanen schliefen und Arminius und Rufius fröhnten dem glücksspiel. ich hatte mir tagsüber von einem vorbeifahrenden Händler ein wenig Käse gekauft und packte ihn jetzt aus. das leben war ruhig an der grenze, und doch war man in ständiger alarmbereitschaft. jeden kleinsten schatten, jeden Windhauch spürte man auf.


    Gordiane, ubi eras ante dies ? de italia venis ?


    "recte amice. legione prima fui."


    Legione prima ? cur hic es ? in confluente


    "res magnam est. tibi narrabo si vellis."


    und so erzählte ich Kusius die geschichte meiner versetzung und wie es dazu gekommen war. es passierte ja sonst nichts. ein ganz normaler tag, eine ganz normale nacht am Limes.

  • Ein einzelner Mann, kaum mehr als ein Junge, versuchte sich in dieser Nacht daran über den Limes zu kommen. Leise schlich er sich bis an den Wall heran und suchte dann eine Stelle in den Palisaden, wo er vielleicht durchschlüpfen konnte.
    Er hatte es satt dort zu bleiben, wo er bisher war und er hatte auch keine Lust zu kämpfen, wie einige andere auch. Aber in seinem Dorf litten sie Hunger und so hatten sie zuletzt sogar ein Schiff der Classis überfallen. Einige wenige von ihnen jedenfalls. Aber er war schon ein paar Stunden vorher mit ein paar seiner Freunde aus dem Dorf fortgezogen und wusste auch nicht, ob die Angreifer Erfolg gehabt hatten.
    Seit Tagen waren sie in einer kleinen Gruppe auf dem Weg nach Osten gewesen, um vielleicht woanders mehr Glück und Essen zu finden, aber bisher war ihnen nur etwas Essen hold gewesen, da die Natur langsam wieder genug abwarf. Doch das Glück war ihnen nicht hold gewesen, denn Zwei der Sechs, die in der Gruppe dabei waren, waren gestorben und vor einigen Stunden hatte er sich mit den restlichen gestritten udn abgesetzt. Jetzt wollte er über den Limes. Versuchen, ob er jenseits dessen mehr Glück haben würde.
    Leise kroch er weiter und hörte nicht weit von sich Stimmen, die sich auf Latein unterhielten. Das seinige war eher als schlecht zu betrachten, aber ein paar Fetzen verstand er. Er hielt inne und versuchte so wenig wie möglich zu atmen.

  • "...sic confluentem venit," beendete ich meinen satz, als wir ein Knacken und rascheln im unterholz hörten. es kam eindeutig vom wall. ein wildes tier ?


    "Quod audivisti ?" flüsterte ich zu Kusius.


    Etiam audivi. Dele ignem !


    die fackeln wurden ausgemacht.


    silentium !


    wir guckten angetrengt über die brüstung hinunter zum limes. wir konnten nichts entdecken. daher beschlossen wir hinunterzugehen und nachzuschauen.


    Animum Attente ! insidiae potest.


    Zu zweit schlichen wir uns hinunter, jeder von uns mit einem dolch in der hand, weckten wir zuerst Arminius und Rufius und verließen dann den wachturm. die grenze war nicht weit. schritt für schritt näherten wir uns. war da ein schnelles und aufgeregtes Atmen zu hören ? wir gingen in die richtung, aus der das leise stöhnen zu vernehmen war. wir waren auf germanischen gebiet, im freien germanien. Arminius und Rufius hatten unsere plätze auf dem wachturm eingenommen und verhielten sich ruhig.
    kein geräusch drang über unsere lippen. wir streiften durch das gebüsch ganz langsam. an der Rückwand des Grenzwalls sah ich einen schatten. er zuckte nervös. ich sah zu Kusius und machte ihm zeichen von der anderen seite zu kommen. und sofort huschte er ins Unterholz und war verschwunden.
    Ich hoffte immer noch, dass es sich nicht um einen hinterhalt handelte. ich betete zu den Laren, sie mögen mich beschützen, während ich weitervoranpreschte. die Gestalt schien verwirrt. sie drehte sich mehrmals um, wußte nicht, wohin sie solle. Kusius hatte einen halbkreis geschlagen und näherte sich jetzt von der anderen seite. wir kamen immer näher, den dolch sicher in der hand haltend. Kusius schlich an den palisaden entlang. bald würde er bei ihm sein. doch plötzlich drehte sich die gestalt um und sah ihn immer näher kommen. geistesgegenwärtig und blitzartig reagierte der barbar und zischte ins unterholz. ich stieß einen fluch aus "Damnatus !!" und rannte, ebensowie Kusius dem endringling hinterher. über stock und stein verfolgten wir den flüchtenden durch den angrenzenden Hain, in dem sich dieser zu verstecken hoffte. das geäst knackte bei unserem raschen lauftempo und wir versuchten ihn einzuholen. wir rannten durch die Mondbeleuchtete nacht, die sterne glitzerten am firmament und die wölfe sangen ihr jagslied.
    dann waren wir plötzlich in dem kleinen hain. das gebüsch und dickicht wucherte überall. Er konnte hier unmöglich durchgedrungen sein. keine spuren deuteten darauf.


    "Ubi est ?"


    Non scio.


    in den wald hinein war es dunkel. es war unmöglich dort etwas zu sehen. hatte er uns abgehängt ? ich blickte nach hinten. wir hatten den Limes und die wachtürme ein gutes stück hinter uns gelassen. dann sah ich hinauf in die Bäume. und tatsächlich, dort saß er. er mußte flink wie er war dort heraufgeklettert sein. jetzt hatten wir ihn. für ihn gab es kein entkommen.


    "Veni ad subtum ! vel te arcessere debemus ?!"

  • Der Junge hatte sich auf einen Baum geflüchtet und war letztlich doch entdeckt worden. Er verfluchte sich innerlich und verfluchte die Römer. Und dann riefen sie im Lateinischen was zu ihm hoch und er verstand kein Wort.
    Also schwieg er und blieb oben, kletterte sogar noch ein Stück höher. Er hatte den Vorteil der leichten Kleidung und musste sich nicht mit der Rüstung rumschlagen.
    Es war ein recht hoher und alter Baum, wie viele hier in diesem Bereich und da er bereits voll mit jungen Blättern war, war er bald außer Sichtweite geklettert. Nun war nur die Frage, wie den Männern endgültig entkommen. Da sah er einen dicken Ast eines Nachbarbaumes in der Nähe rüberragen.
    Er würde sich strecken müssen und hoffen, dass er ihn ohne zu stürzen erreichte. All seinen Mut nahm er zusammen, oh man war das hoch, und sprang. Dabei riss er ein paar Blätter ab, die langsam zu Boden sanken. Er ergriff den Ast, rutsche mit einer Hand ab und konnte gerade noch mit der zweiten zugreifen. Endlose Sekunden hing er mehrere Meter über dem Boden nur an einer Hand und dann endlich, endlich hatte er einen festen Griff und zog sich hoch.


    Sim-Off:

    Bitte bei Latein die deutsche Übersetzung mitposten, nicht alle können Latein hier ;)

  • diese germanen kletterten wohl gerne auf bäumen oder verfolgten wir da ein Äffchen, das sich in den ästen hielt.


    Veni ad suptum ! Statim !
    [Komm da runter, sofort !]


    "habemus tibi !"
    [Wir haben dich!]


    wir wurden langsam ungeduldig und ließen ihn das auch spüren. mit vereinten Kräften wackelten wir an dem baumstamm. der germane hatte Mühe sich festzuhalten, aber er hielt sich wacker. So würde es nicht funktionieren. ich trat zu Kusius und flüsterte ihm zu


    "Kusii, bene pilum iactas. curri iactaque pilum super eo !"
    [Kusius, du wirfst den pilum gut. lauf und schleudere den speer knapp an ihm vorbei]


    Kusius tat es so und verschwand. der germane schien verwirrt, verstand er weder, was wir vorhatten, noch wußte er, was jetzt passieren würde. ich lenkte indessen die aufmerksamkeit auf mich, daß des germanen blick von Kusius wich. ich versuchte ihn mit allen Mitteln herunterzuholen.


    "concesse ! quo vellis ? .."
    [Gib auf ! wohin willst du ?...]


    da zischte aufeinmal ein speer in die Höhe. Kusius hatte maß genommen und das pilum flog haarscharf am kopf des germanen vorbei. dieser erschrak, wie vorausgesehen, ließ los und stürzte in die tiefe. Er landete auf einem strauch, so daß nur ein paar Prellungen und schürfwunden davonbekommen haben mußte. sofort rannte ich mit gezückten dolch an die stelle, wo der barbar niederfiel und bevor er wieder zu sich kam, hatten ich ihn in meiner gewalt. Kusius kam angelaufen.


    "bene iactum !"
    [Guter Wurf !]


    dann brachten wir den germanen zum Wachturm. mit einem lederstriemen meiner caligae fesselte ich seine hände.
    Arminius und Rufius sahen uns schon vom wachturm aus kommen. wir schleppten ihn in den turm. dort begann das verhör.


    Wie gut, daß Arminius germane war. so konnte er uns als übersetzer beim verhör dienen. wir setzten den jungen germanen auf einen schemel in die mitte des raums und Kusius, der älteste und erfahrenste, obwohl er nur zwei jahre älter war als ich, begann mit den fragen.
    doch der germane verstummte und sprach kein wort. auf die fragen von Arminius reagierte er nicht. es wurde ein zermürbendes verhör. Kusius brüllte den germanen an. ich presste die klinge meines dolches seitlich gegen seinen rücken. aber der Germane blieb bockig.
    nachdem wir aufgebracht waren, beschlossen wir ihn ins Kastell zu bringen zu den verhörspezialisten. wir fesselten ihn richtig, ich nahm meine rüstung und schleifte den gefangenen an einem strick hinter mir her die straße entlang zum Kastell.

  • Seit Tagen schon waren die Kontrollen am Limes verschärft worden. Einige Händler waren verärgert, ander zeigten Verständnis. Und doch, trotz aller Kontrollen, gelang es hier und da Leuten durchzuschlüpfen, die besser nicht durchgeschlüpft wären.

  • Es war ruhig.
    Ein leichter Wind strich durch die Baumkronen und bließ gen Osten, in die weiten wälder jenseits des Rhenus.
    Ingenuus schritt langsam und bedächtig auf dem Turm herum und blickte über den Limes, der sich entlang des ufers erstreckte.


    Es war ruhig.
    Tagelang hatte er hier gewacht, manchmal ohne jemals ein lebendes wesen auf der anderen seite zu erblicken, nur gestört von der Wachablösung oder einer gelegentlichen Kontrolle durch einen Offizier.


    Es war ruhig.
    Er hatte Zeit, nachzudenken, Zeit, sich seiner Vergangenheit zu stellen und Zeit, seine Zukunft sich auszumalen.
    Hier, am Limes, an den Grenzen des Reiches hatte er seine besten Jahre verbracht, im Süden zwar, aber es war das Gleiche.
    Hier würde er seine Bestimmung finden, nicht in Rom, im Zentrum der Bürokratie und des Adels, der ihm so zuwider war.


    Ingenuus trat an das Geländer und sah hinaus über den Rhenus hinein in das Land der Germanen und lauschte dem Gesang der Vögel.
    So friedlich, dachte er bei sich und schloss kurz seine Augen.
    Dann begann er wieder, den Wachturm zu durchschreiten, als einsame Wache am Limesl.
    Und es war ruhig.

  • Gelangweilt stand Gaius auf dem Turm und blickte ins freie Germanien. Es tat sich nichts, überhaupt nichts und das regte ihn schon beinahe auf. Den ganzen Tag immer die selbe Landschaft anzusehen und nach Germanen abzusuchen war keine schöne Beschäftigung.

  • Händler querten den Limes und begegneten den Patrouillen und den Grenzposten. Hier waren es Römer, dort Germanen, mal gemischte Gruppen. Die einen wollten importieren, die anderen exportieren.
    Vereinzelt kam man mit den Wachposten ins Gespräch, hier und da wurde auch mal verhandelt und die Kontrollen waren nicht gerade gering.


    Ein einzelner Germane schlich sich in einer der Händlergruppen ein und behauptete, ebenso wie sie einer zu sein. Er hatte Waren dabei und wirkte seriös. So nahm man ihn mit. Das er an der Grenze etwas nervös war, fiel keinem auf. Die Wachen plauderten mit den Händlern über die Waren, als sie sie kontrollierten.

  • Die Germanen, die den Limes querten, um ihre Pläne durchzuziehen, waren verwundert und erfreut darüber, dass niemand sie zu bemerken schien. Und wieder einmal wurden ihre Ansichten über die Söhne des Wolfsbundes bestätigt.

  • Gaius schob weiterhin Wache auf einem Turm, der nächste Limesübergang weit entfernt.
    Da bewegte sich etwas ganz in der Nähe. Gaius schreckte aus seinem Tagtraum auf, als er die Bewegung registrierte. Schnell hatte er einen seiner Kammeraden gerufen, dieser kam auch sogleich.


    Siehst du Magnus, dort forne!


    Doch Magnus konnte nichst erkennen, es war wohl nur ein wildes Tier gewesen.

  • Sim-Off:

    Falls Ihr bei einem Grenzübergang, sprich Schlagbaum o.ä. Wache schiebt, fühlt Euch angesprochen ;)


    Die Germanen waren an der Reihe und die Römer wirkten irgendwie gelangweilt bei ihren Untersuchungen. Einer der Germanen wollte sie mal auf die Probe stellen.
    "He, Kameraden, was ist? Sagt nicht, ihr müsst das den ganzen Tag tun. Ist das nicht langweilig auf Dauer?"

  • Sim-Off:

    Vom Prinzip her nicht, aber ich denke mir ist niemand böse, wenn ich den Part des Soldaten übernehme


    Natürlich ird das langweilig, aber wir müssen unsere Arbeit gewissenhaft tun. Was tragt ihr bei euch? Warum wollt ihr über die Grenze? Und was ist das Ziel eurer Reise?

  • Nein, jetzt nicht vielleicht später. Ich werde zuerst euren Wagen hier kontrollieren!


    Als Gaius unter die Planen sah, sah er Fässer, sie sahen wie gewöhnliche Fässer aus, doch da es in letzter Zeit so viele Übergriffe am Limes gegeben hatte bestan er darauf in die Fässer hineinzusehn.


    Als er das erste öffnete traute Gaius seinen Augen nicht, es war bis zum Rand voll mit Waffen.


    Gaius zog sein Schwert und auch seine Kammeraden taten es ihm gleich.


    Die Germanen versuchten ihre Waffen zu erreichen. Doch vergebens. Die Soldaten verstellten ihnen den Weg und so wurden die freien Germanen zu Gefangenen.

  • Das war mehr als dumm gelaufen und überraschend. Und doch liessen die Männer sich nicht so einfach überwältigen. Sie taten zunächst, es waren derer sechs, als würden sie sich gefangen nehmen lassen, aber dann griffen sie an. Erst nur einer, aber die anderen liessen sich mitziehen.
    Es wurde ein unbarmherziger und blutiger Kampf, der für eine Seite endete, wie es enden musste.

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