Eine unscheinbare Villa vor den Toren Rom's

  • Früh am Morgen hatte Avarus die leicht muffig riechende Villa verlassen, die Sklavenschaft sollte sich um Ordnung und frische Luft kümmern. An einer dicken Pinie fand er einen Halbschatten, der sein gesicht bedeckte und den Körper wärmte. Der Ausblick war zudem grandios, Zeit abzuschalten. Doch seine Gedanken wollten es nicht ganz, so überlegte er emsig, ob er das Häuschen nicht doch kaufen sollte, auch wenn es seine finanziellen Möglichkeiten überstieg... doch über einige Jahre gesehen, war es sicher drin.

  • Zitat

    Original von Adria Germanica
    "Eine wunderbare Idee!"
    Ein richtiger Energieschub ging durch ihren Körper. Wohl weil es eine wunderbare Möglichkeit war den ihr peinlichen Moment von vorhin schnell zu vergessen aber trotzdem in seiner Nähe zu bleiben.
    Ungeduldig stand sie auf, wartete, bis auch er sich endlich erhoben hatte und hiel sich an seinem Arm an


    "Raus mit uns in das blühende Leben."


    Sie gingen gemeinsam, sie bei ihm eingehakt, durch den Garten. Die Luft war frisch und würzig. Vorwitzige Vögel sangen in den gepflegten Pinien und die ersten Schmetterlinge des Jahres wärmten sich in der milden Sonne.
    Quarto kam sich mit Adria ungewohnt leicht und unbeschwert vor.
    “Und du gehörst jetzt auch zur großen Gens Germanica?“, forschte er vorsichtig nach.

  • Agrippa amüsierte sich prächtig mit seinen beiden Sklavinen, aber irgendwie genügten ihm zwei nicht und so kam auch noch Atia hinzu und Agrippa amüsierte sich prächtig mit den drei Sklavinen ...

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Auch mir ging es nach einer weiteren Nacht mit dieser heißen Sklavin bestens.


    ~So könnte ich das ewig vortsetzen.~ schoß es mir durch den Kopf. :)


    Ich stand auf verließ das Zimmer, des Schnecksche lag noch im Bett.
    Irgendwie hatte ich einen trockenen Hals, so zog ich denn los um nach etwas Trinkbaren ausschau zu halten z.B. Wein.


    Es dauerte auch nicht lange und ich fand was ich suchte.


    Ich schenkte mir einen Becher ein und schaute den Sklaven bei ihrer Arbeit zu...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Hungi wachte auf nach dieser sagenhaften Nacht. Er fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes "leergepumpt" :D


    So stand er auf und holte sich wieder etwas verdünnten Wein. Auf der Suche nach diesem sah er Sedulus.


    Na Sedi. Wie wars? fragte er ein wenig anzüglich und süffisant. :D

  • Ah der Hungi. :) Du weißt doch werter Freund, ein Genießer schweigt, doch eines es war göttlich. =) Und wie erging es Dir, schaust ja auch recht fertig aus. :D


    Ich trank einen Schlucken Wein.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Ach Du wurdest beansprucht, sieh einer an. :)
    Hmm, ist eine gute Frage. Wo steckt wohl mein Bruderherz? Er wird doch nicht sein Frau mit einer der scharfen... nein das glaub ich nicht. ;)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Entspannt schlenderte sie mit Quarto durch den Garten...
    "Ja, ich gehör jetzt auch zur Gens Germanica."
    Sie dachte kurz nach ... vor einigen Wochen noch brachte diese Geschichte noch Traurigkeit in ihr hoch, aber jetzt
    "Ich fühle mich wirklich wohl bei ihnen, auch wenn viele der Gens in Germanien leben und es in der Casa der Gens in Rom ein stetes Kommen und Gehen gibt."


    Die ersten Sträucher brachten bereits farbige Blüten hervor - und da mittendrin ein Pärchen, das den jungfräulichen Rasen mit Körperflüssigkeiten beschmutzt hatte.


    Sie verlangsamte das gemeinsame Tempo, hielt sich etwas fester an ihm, schloss während dem Gehen die Augen und genoss die Sonne. Ihre Haut sehnte sich schon nach ein wenig Farbe nach den Wintermonaten.

  • Er genoss ihre Berührung und versonnen, wenn auch mehr auf ihre Stimme, denn auf ihre Worte achtend, führte er das Gespräch fort.
    “Ah ja, die Gens Germanica. Eine noch junge und doch so bedeutende, wie potente Familie des Imperiums.“
    Sein Blick glitt über das zerwühlte Gras der Wiese.

  • Agrippa genoss immer noch die Zeit mit den drei Sklavinen, sie verwöhnten Agrippa mit einigen schönen Dingen ...

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  • Nachdem alles Ess- und trinkbare "vernichtet" worden war verließen einige Gäste diese wahnsinns Feier ich war auch darunter.


    Mein Bruder Avarus stand an der Tür und verabschiedete noch seine Gäste.


    Bruderherz, diese Sause hier war einmalig und die Sklavin erst. Sag, woher hattest Du die nur für den Fall der Fälle... ;)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Wenn ich dir das verraten würde, wären sie nicht mehr einmalig und ich müsste mich als bald allein mit ihnen vergnügen, weil jeder mit den nötigen Assen im Säckchen eine solch Holde am Ofen sitzen hat, oder so viel Kohle wie du gescheffelt hat und einen ganzen Hofstaat "betreut". ;)


    Wirst du nach Germanien zurück kehren, oder bis zum Bankett in Italien verbleiben?

  • Also gut dann eben nicht Du Sack. :)


    Nein, ich werde vorerst noch nicht nach Germania zurückkehren und bis zum Bankett abwarten wenn ich eh schon in Roma bin.


    Also man sieht sich Bruderherz und nochmals danke für die Einladung. :)


    Ich umarmte Medi und verließ dies Haus der Orgien. :)

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  • Die Zeit war viel zu schnell vergangen, die Gäste gegangen ... die Sklaven mit der Reinigung beschäftigt.


    "Ich denke für uns wird es langsam auch Zeit zu gehn."


    Es wurde etwas kühl und sie zog ihr Tuch etwas höher.


    "In ein paar Tagen ist doch bereits das Bankett am Kaiserhof? Du bist doch sicherlich auch eingeladen?
    Es würde mich freuen, wenn wir und dort wiedersehen."
    und diese Freude konnte sicherlich nicht übersehen werden, als sie auf eine Antwort von ihm wartete.

  • “Ja, ich bin auch eingeladen und ich freue mich bereits auf dieses Ereignis. Jetzt umso mehr, da ich weiß, dass auch du dort sein wirst.“, sagte er leise.
    Wie zwei Vertraute gingen sie gemeinsam zurück zur Villa. Dort angelangt verabschiedeten sie sich sittsam voneinander.


    Quarto ließ sich seinen Reiseumhang bringen und sage dann dem Gastgeber lebe wohl:
    “Vielen Dank für die Einladung, Senator Medicus Germanicus Avarus. Es war wirklich ein denkwürdiges Fest und es wird mir auf immer in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“

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