Eine unscheinbare Villa vor den Toren Rom's

Da trat Traianus Germanicus Sedulus in die Villa seinens Bruders ein.

Salve Volk.

Ich sah eine Menge fremder aber nun ja gut aussehender Frauen...

Zitat

... aber gern Senator, frisch gepresst?

"Ja frisch gepresst wäre genehm. Aber die Arbeit des Orangen pressens nehm ich dir nicht ab."

Zitat

Original von Medicus Germanicus Avarus

Er eilte hinzu, schön dich einmal näher kennen zu lernen, Sklavin!

Ja Herr,...

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"Kümmere dich um das Wohlbefinden des Gastes."

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“Vielen Dank für die Einladung, Senator Germanicus Avarus.“
Eine griechische Schönheit, von Sklavin trat mit einem fragenden Blick zu ihm.
“Ein Becher Wein wäre willkommen.“

Irgendwie schien die Kellnerin so dumm zu sein wie sie aussah.

"Geh weg, ich mag doch keinen Orangensaft."

Zitat

Original von Medicus Germanicus Avarus
Gerne, möchtet ihr noch etwas zum Essen?

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Sie wartet gespannt.

"Später vielleicht, danke."

Grüß dich Bruderherz. Gibt`s hier auch was Trinkbares oder hätte ich mir etwas mitbringen müssen?

Öhm ich dachte ich bekomme gleich die passende Bedienung dazu. :)Aber gut wo hast noch nen Platz frei?

Ich weiß nicht woher doch aufeinmal stand eine Wildkatze neben mir.

Ah ja. Na komm, lass uns eine ruhige Ecke aufsuchen in der wir ungestört, naja Du weißt schon für was Du hier bist...

Wie? Verschwanden schon die ersten Gäste? Jetzt schon?

Sowas...

Hungi entschied sich, dein Wein weiter auf sich wirken zu lassen und genoß den Anblick der schönen Frauen.

Ich merkte das mir Blicke hinterher wanderten doch das war mir egal, den Wein konnte ich auch noch nachher genießen.

Kaum gedacht war ich schon mit der schönen Unbekannten in einem der vielen Zimmer verschwunden...

Hungi saß mit einer schönen Amphore Wein herum...

Pah... ich bin dir schon längst voraus...

Dann sah er sich weiter um... soso, Sedulus war schon verschwunden, interessant...:D Seine Trauer hielt wohl nicht besonders lange an.:D

Sein Blick schweifte wieder über die Sklavinnen... Diese eine, Urbica genannt, hatte es ihm angetan... Er winkte sie zu sich.

Komm her, junges Ding. Setz dich und lass uns uns kennenlernen.

Mit seinem Becher in der Hand beobachtet Quarto still das Treiben um ihn herum. Die bekanntesten Partylöwen Roms waren schon wieder voll bei der Sache.

Sie hatte nicht viel am Körper doch das wenige das sie an hatte, trug sie nicht mehr lange.

Sie war eine Künstlerin der Verführung. Sie umkreiste mich und machte mir große Augen dann zog sie an meiner Kleidung.

Wäre es eh nicht schon so warm gewesen, so wäre mir in diesem Moment warm geworden.

Nachdem sie mir nun meine Toga vom Leib gezogen hatte machte sie sich an meinem "Körper" zu schaffen und es dauerte nicht all zu lange da landeteten wir im Bett das im Zimmer stand...