Auf dem Weg nach Hause

  • Agrippa und Lucilla kommen aus Richtung der Taverne und nähern sich langsam der Casa Decima.


    Lucilla zieht die frische Luft ein und blickt zum klaren Sternenhimmel hinauf. Doch trotz der Tatsache, dass es recht kühl ist, friert sie nicht. Und selbst wenn, würde sie es nicht bemerken, denn mit ihren Gedanken ist sie ganz woanders, genauer gesagt etwa zwei Schritt neben ihr. Ungefähr dort, wo Agrippa neben ihr läuft. :D

  • Es war kühl draussen, aber Agrippa machte es nichts aus, seine Gedanken waren bei Lucilla ...


    Ist dir kalt, Lucilla? Möchtest du meine Toga, damit du nicht frieren musst? :)

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  • "Gerne." Lucilla lächelt und nimmt die Toga im Empfang. Unauffällig riecht sie daran und zieht den ihr anhaftenden Duft in die Nase.


    "Vorhin, in der Taverne, hast du... das alles ernst gemeint?" fragt sie zögernd.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Gerne." Lucilla lächelt und nimmt die Toga im Empfang. Unauffällig riecht sie daran und zieht den ihr anhaftenden Duft in die Nase.


    "Vorhin, in der Taverne, hast du... das alles ernst gemeint?" fragt sie zögernd.


    Agrippa zog sich die Tog aus und legte sie ihr um die Schultern ...


    "Wegen dem Panethon? Ja, das war mein ernst oder sag mir, was würde dir besser gefallen als ein Panethon?" :)

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  • Lucilla kann sich ein Lachen nicht verkneifen.


    "Nein, ich könnte mir wirklich nichts besseres vorstellen. Aber, ich denke doppelt so groß wie in Rom sollte es schon sein. Mindestens. Sonst ist es ja nichts Besonderes." stichelt sie.

  • Schneller als es Lucilla lieb ist, stehen die beiden auch schon vor der Casa Decima.


    Einen kurzen Moment steht Lucilla unschlüssig vor der Haustür, dann nimmt sie die Toga von ihren Schultern und schaut Agrippa an. "Ich danke dir. Für die Wärme und für die Begleitung." Sie reicht Agrippa die Toga, wobei ihre Hand für einen kurzen Moment die Seine berührt.


    Lucilla blickt ihm in die Augen und lächelt, beinahe entschuldigend. "Ich muss nun hinein. Aber wir sehen uns sicher wieder."


    Bevor er noch etwas erwiedern kann, ist Lucilla auch schon in der Casa verschwunden und hat die Tür hinter sich, ohne einen Blick zurück, geschlossen. Drinnen lehnt sie sich an die Wand und atmet tief durch.


    'Du meine Güte, was ist nur los mit mir?' Sie löst sich von der Wand und schleicht durch die nur durch einzelne Kerzen leicht beleuchtete Casa zu ihrem Cubiculum.

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