Ich schloss meine Augen, leicht öffnete ich meinen Mund.
Es war wie ein Schlag, als sich unsere Lippen berührten.
Mein Herz schien leicht zu sein, ich schien zu schweben,
zu fliegen.
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Meine Lippen berührten ihre. Sie sind zart und weich, gefühlvoll legten sich meine Lippen auf ihre. Ich schwebte im siebten Himmel. Nichts Besseres ist mir je passiert. Mein Herz raste…
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Zögernd legte ich meine Arme um seinen Hals.
Mir wurde fast schwindelig. Noch nie hatte ich
ein solches Gefühl. Mein Herz zersprang fast und
das kirbbeln im Bauch tat sein übriges. -
Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihr Hände um mein Hals, meine Hände über ihrer Hüfte. Ich rückte noch näher, um ihre Wärme noch mehr zu spüren. Ihre Lippen bringen mich zum Schmelzen, nichts mehr auch gar nichts mehr, wird uns je auseinander bringen.
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Langsam löste ich mich von Obscuros Lippen.
Meine Wagen waren rot, ich glühte. Meinen
Kopf legte ich auf seine Schulter."Ich liebe Dich, ich ..... ich kann nicht mehr ohne
Dich sein.", flüsterte ich in sein Ohr. -
Als ich diese Worte hörte, strahlte ich vor lauter Glück.
"Es geht mir genauso, ich möchte dich nie wieder los lassen müssen, nie wieder ohne dich sein, nie wieder... ." , flüsterte ich ihr zurück."Wollen wir beide auf das Fest gehen?"
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"Mir ist eher nach der stillen Bank oberhalb der Bucht.".
Im Moment war mir nicht nach Menschenmassen.
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"Wenn du möchtest, gern. Feste gibt es ja immer wieder. Aber du musst mich aber führen zur Bucht."
Es war mir auch lieber, mit ihr allein zu sein. Weil ich kann sehr eifersüchtig werden, wenn jemand anderes was von meiner lieben Calpurnia möchte.
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"Dann lass uns gehen.".
Schnell haten wir die Villa verlassen. Wir gingen durch die engen Gassen und waren schnell an der Stelle, die ich für die schönste in ganz Tarraco halte.
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"Ja."
Und ich lief ihr hinterher, durch die Gassen über Straßen bis hin zur Bucht.
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Nach unserm Spaziergang, war ich nun sehr nervös wie es mit uns weitergehen würde.
Wie ein kleines Mädchen, setzte ich mich in einen Sessel, faltete die Hände und schaute unschuldig auf den Boden.
"Irgendetwas muss jetzt passieren!", dachte ich.
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Ich betrat mir ihr den Raum und sah zu, wie sie nachdenklich auf dem Boden schaute. Habe ich irgendetwas falsch gemacht. Wüsste ehrlich gesagt nichts. Ich ging auf ihr zu und ging in die Hocke.
"Engel, was bedrückt dich?", sah ich sie mit meinen Hundeblick an.
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Jetzt war ich wirklich fast den Tränen nah.
"Er hatte mir gesagt, das er mich liebt. Das er ohne mich nicht sein will, seine Flottenlaufbahn will er aufgeben! Aber gefragt, ob ich ihn heirtaten will, das hat er noch nicht.", dachte ich.
"Oh es ist ..... es ist nur ....", stotterte ich.
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Ich wusste einfach nicht, was ich ihr sagen sollte.
"Schatz, was plagt dir denn, du kannst mir alles erzählen!"
Ich fühlte mich irgendwie verantwortlich, für die jetztige Situation.
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Ich sprang auf, warf mich ihm an den Hals.
"Willst Du mich heiraten?", flüsterte ich sanft in sein Ohr.
Nachdem ich das gesagt hatte, musste ich an meine Schwester
denken. Ob sie Catus auch gefragt hatte? Zutrauen würde ich
es ihr. -
Perplex starrte ich über ihre linke Schulter.
"Wie? Heiraten? Ähm, nun ja...hm..."
Wollte sie ein wenig quälen.
"Ja, ich möchte. Ich liebe dich doch sehr."
Voller Freud stand ich auf und drehten uns im Kreis, sie schwang hin und her.
"Wir werden heiraten, wir werden heiraten.", schrie ich laut.
Aber plötzlich.
"Moment, was sagt dein PF dazu?"
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"Der weis noch nichts von seinem Glück, mich los zuwerden!"
Mir wurde schwindelige vom drehen. Leidenschaftlich küsste ich Obscuro. Es war der glücklichste Tag in meinem Leben.
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Ich musste mich erst einmal setzten.
"Puh, ich bin auch nicht mehr der Jüngste."
Viele Gedanken gingen mir durch dem Kopf. Ich muss ihr ein Verlobungsgeschenk besorgen, aber nur was? Und schnell dem Kommandeur um Erlaubnis fragen, bevor er abreist....
"Engel, setz dich zu mir. Ich hätte mal eine Frage, was würdest du jemand schenken, den du ganz lieb hast? Es geht nämlich um meine Schwester." , fragte ich etwas dümmlich.
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Ganz so dumm wie ich vielleicht erschien, war ich nun doch nicht.
"Wie wäre es mit einem kleinen, goldenen Ring?".
So eng es ging, setzte ich mich neben ihn und schaute ihn an.
Welche Rekation wird mein geliebter Obscuro nun zeigen? -
"Äh, was? Ich möchte sie doch nicht heiraten. Wobei süß ist sie."
Ein Ring zur Verlobung, hm...eher zur Hochzeit. Die Frauen, welcher Mann kann sie nur verstehen...
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