Meine Hände streichteln seinen Nacken.
Vorsichtig drückte ich ihn auf die Liege und begann ihn auszuziehen.
"Wie liebe Dich, mein Schatz und ich will es Dir zeigen!".
Seine nackte Brust bedeckte ich mich sanften Küssen.
Meine Hände streichteln seinen Nacken.
Vorsichtig drückte ich ihn auf die Liege und begann ihn auszuziehen.
"Wie liebe Dich, mein Schatz und ich will es Dir zeigen!".
Seine nackte Brust bedeckte ich mich sanften Küssen.
Mein Gesicht grinste, weil ich mich freute von ihr verwöhnt zu werden. Sie wusste wie man einen Mann zum Stimulieren bringt.
"Schatz, bin mal gespannt."
Ich strich ihr über ihr Haare und kringelt sie ein wenig, meine andere Hand strich über ihre Wirbelsäule. Dann nahm ich eine Weintraube zwischen meine Zähne und näherte mich ihren Schmollmund.
Mit einem Lächeln, saugte ich die Weintraube aus seinen Lippen. Dabei setzte ich mich auf seinen Bauch. Mit meinen Fingernägeln strich ich zart über seine breite Brust und berührte seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen.
Da werd ich ja ganz zahm. Ich schnurrte wie ein Tiger, der seit einigen Tagen nichts zu fressen bekam. Als sie auf meinen Bauch saß, spielte ich weite an ihnen und knete sie ganz langsam.
"Hattest du je einen Mann, deine Zuneigung ausgedrückt, wie gerade zu mir?"
Für diese Bermerkung hätte ich ihm eine ins Gesicht scheuern sollen.
Doch war ich dazu nicht in der Stimmung. Ich wollte es und ich wollte es jetzt.
"Überzeuge Dich doch selbst! Stelle fest ob ich noch hätte Vestalin werden können, bevor ich mit Dir zusammen war." sagte ich doch etwas wütend.
Bin ich mal wieder ins Fettnäpfen getreten.
"Schatz, meinte es nicht so. Also ich warte auf dein 'ich zeige es dir'."
Und küsste sie zur Entschuldigung.
Ich rollte mich von ihm und legte mich in seine starken Arme. Wild küßte ich seinen fordernden Mund. Meine rechte Hand strich wieder übr seine Brust, seinen Bauch und fand schliesslich etwas, was mich in erstaunden versetzte.
"Himmel!", dachte ich und in mir stieg ein wenig Angst auf.
Gerade als ich anfangen wollte, sie zu verführen.
"Schatz wir müssen uns beeilen, damit wir das nächste Schiff nach Nova erreichen und dann segeln wir nach Italia."
Bei so viel Lust und Spaß, vergisst man schnell seine Umwelt.
"Gerade jetzt. Jetzt wo ich es wissen wollte. Jetzt wo ich mich wirklich einem, meinem Mann hingeben wollte.!", dachte i ch. Doch Obscuro hatte Recht. Wenn wir alles richtig machen wollten mit unserer Verlobung, dann mussten wir jetzt los.
Ich rief nach meiner Sklavin und wir packten meine Sachen zusammen.
Frauen brauchen immer so lange mit dem Richten.
"Schatz, wir haben doch keine Zeit! Du bist doch hübsch genug!"
Plumps!
Erschöpft ließ ich mich auf einen Sessel fallen.
Zu hause, endlich daheim! Wie mag es den anderen in dieser langen Zeit ergangen sein? Ich war mächtig neugierig auf alles was in meiner Abwesenheit passiert war.
Die Beine abestreckt, lag ich mehr in diesem Sessel, als ich saß.
Meine Reise nach Griechenland und besonders der Abstecher nach Lesbos, war einfach nur herrlich. Die Eindürcke waren schon überweltigend.
Da kein Sklave in der Nähe war, der mir eine Auskunft hätte erteilen können machte ich mich selbst auf die Suche, ob ein Mitglied meiner Familie gerade daheim war. Schnell war ich beim Zimmer meiner Schwester, wo allerdings die Tür geschlossen war. Ich ging aud die Tür zu und klopfte vernehmbar.
Ich raffte mich auf und öffnete die Tür.
"Salve Bruderherz. Ich dachte schon ich wäre allein zu hause. Kommt bitte herein, mach es Dir bequem. Wie ist es Dir ergangen?"
Wie immer, fiel ich ihm um den Hals und küsse ihn auf die Stirn. So wie ich es immer getan habe. Auch wenn er jetzt ein stattlicher Mann war.
Ich freute mich wirklich ihn zu sehen.
Ach Calpurnia hatte mich genauso vermisst wie ich sie. Für mich war es immer eine Freude sie zu sehen:
"Ja Schwesterchen, dein großer Bruder hat sich verhalten wie ein unreifer Jüngling. ich hoffe ihr habt euch keine Sorgen wegen meiner überstürzten Abreise gemacht?"
Ich setzte mich auf einen mir dargebotenen Sessel und musterte meine kleine Schwester erneut. Sie war wirklich wunderhübsch geworden.
"Warum sollte gerade ich mich wundern? Ich bin doch selbst für eine lange Zeit verreist und hab mich um die Familie wenig gekümmert. Jetzt bin ich aber wieder zurück und möchte das ändern."
Irgendwie schien er mich zu mustern.
"Suchst Du das kleine freche Mädchen in mir, das Dich in unserer Kindheit immer genervt hat?" lachte ich.
"Das kleine freche Mädchen ist zu einer wunderhübschen Dame geworden.", sagte ich und setzte ein gewinnendes Lächeln auf.
"Der Mann, der dich einmal heiraten wird, muss sehr glücklich sein."
Ich trete nach kurzem Anklopfen in Calpurnias Zimmer und bin gleich erstaunt. Calpurnia ist tatsächlich da, aber ausserdem auch unser Bruder Maximus.
"Maximus, welch eine Freude dich wiederzusehen. Jetzt sind wir drei endlich mal wieder vereint."
"Ich wusste gar nicht das du kommen wollst. Aber ich freue mich auch dich einmal wiederzusehen Fausta.", sagte ich und umarmte sie.
"Ich freue mich auch dich wiederzusehen. Du bist so gross, ich hätte dich fast nicht wiedererkannt.
Ich bin erst heute aus Rom zurückgekehrt. Haben dir Flacia oder Calpurnia schon erzählt, dass ich mich zur Venuspriesterin ausbilden lasse?"
"Es war toll euch wiederzusehen und wir sollten unbedingt ein kleines Familienfest zu diesem Anlass geben. Jeder von uns steuert zwei Besucher bei.
Was haltet Ihr davon?
Sagt mir Bescheid, wann es euch paat. Ich muss noch schrecklich viele Besorgungen machen. Wir sehen uns später."
Ich verliess den Raum und machte mich auf die Suchr nach meiner Sklavin.
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