CUBICULUM
Das Schlafzimmer von Flavia Calpurnia
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Endlich wieder zu Hause und im eigenen Bett geschlafen. Jetzt, wo die Übelkeit der Schiffsreise vorüber ist, bin ich wieder voller Tatendrang.
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Im Spiegel besehen, sah ich wirklich schrecklich aus. Ich entkleidete mich, wusch mir das Gesicht. Es nicht wirklich frischer danach aus, aber immerhin. Aus dem Schrank wählte ich eine frische Tunika und zog mich rasch wieder an. Obscuro sollte noch etwas warten, bis er mich wie Venus sehen konnte.
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Innerhalb von nur wenigen Tagen zweimal mit einem Schiff gereist. Irgendwie versagte mir jetzt doch die Beine. Ich musste mich ersteinmal etwas ausruhen. Geschlafen hatte ich auf dem schaukelnden Schiff nicht sehr viel. Allerdings muss ich feststellen, dass mir nicht mehr ganz so übel war, wie es sonst der Fall ist. Vermutlich stimmt es doch, das man sich an Schiffsreisen gewöhnen kann. Jedenfalls bin ich erstmal froh wieder zu hause zu sein.
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Ausgeschlafen und wieder voller Leben stand ich auf.
"Jetzt noch ein schönes,heißes Bad und ich bin wieder die alte Landratte. Hmmm, merkwürdig waren nur die Träume die ich hatte. Solche Träume hatte ich noch nie. Schön und sehr erregend. Woran das wohl liegt?" dachte ich so vor mich her, schon auf dem Weg zum Bad.
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Ich habe meine Offiziere angewiesen, alles schnell auf den Schiffen zu verladen. Und hatte etwas Zeit um meinen Schatz zu besuchen. Ich klopfte an ihren Zimmer.
"Schatz, ich bin’s!"
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Mein Herz schlug höher.
"Mein Seebär, komm herein"
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Ich trat mit einem Lächeln ein und musste sie erst einmal abküssen.
"Mein Engel, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht, ich wurde von Catus adoptiert und gehöre nun deiner Familie an. Die schlechte Nachricht, ich werde nach Germania aufbrechen müssen um die Ausrüstung für die Legion dorthin zu verschiffen."
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Schmollend ließ ich mich auf mein Bett fallen.
"Wirst Du dort auch kämpfen? Mein Seebär .... ich habe Angst um Dich. Was wird aus mir, wenn Du ... wenn Du nicht mehr zurückkommst?" schluchtzend umschlang ich seine Hüfte und heulte mich an seiner Brust kräftig aus.
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Wie süß sie doch ausschaut und sich immer Sorgen macht. - Ich streichelte ihr Haar.
"Ich werde bestimmt nicht kämpfen, ich gehöre nicht der Classis Germanica an. Ich bring nur die Ausrüstung der Legion dort hin und komme gleich wieder. Es wird mir schon nichts passieren. Als Kommandeur wird man besonders bewacht, von seinen Kameraden."
Ich küsste ihre weichen Lippen und meine Hand streich über ihr linkes Bein, weiter nach oben.
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Seine Hand spürte ich wohl, doch wollte ich ihn etwas zappeln lassen.
"Wie lange bist Du weg? Ich denke nämlich über eine Reise nach Griechenland nach."
Um meinen Seebären nicht zu entmutigen, öffnete ich etwas meine Beine.
Sim-Off: Wäre mein offizieller Aufhänger für die drei Wochen Urlaub. Eine Reise nach Griechenland.
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"Kann ich leider nicht sagen. Kommt auf die Wetterlage an. Aber warum möchtest du nach Griechenland? Hast du etwa eine heimlichen Liebhaber?"
Meine Hände glitten weiter nach oben und ich genieße es...
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Ich schloss meine Augen und atmete etwas heftiger.
"Nein", stöhnte ich fast heraus, "Nein, kein Liebhaber. Es ist nur so, das ich ....." ohne seine Finger, ließen mich etwas aus dem Konzept kommen, "Oh Schatz was machst Du mit mir ....... Hmmmm, ich .... ich ... wollte immer schon nach Lesbos".
Mein Mund suchte seinen und ein langer Kuss folgte.
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Das gefiel ihr und mir erst. Also hörte ich gar nicht mehr auf.
"Wird dich jemand begleiten? Möchte ja nicht dass du dich verirrst und sogar entführt wirst. Wobei wer möchte dich schon entführen, bei deiner dominanten Art." ,sagte ich etwas frech mit einen Grinsen.
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"Du bist ein kleiner Teufel!"
Obscuro wusste, wie man eine Frau behandelt.
Wieder suchte ich seinen Mund, seine Küsse machten mich
fast verrückt.
Zwischen zwei Küssen:"Ich hatte vor Cloelia mitzunehmen, wenn Catus es erlaubt. Und wie Du schon gesagt hast, mich will sowieso keiner!".
Wieder küsste ich ihn leidenschaftlich und streichelte seinen Rücken.
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"Gut, sie ist verantwortungsbewusst und wird gut auf dich aufpassen. Was möchtest du dort eigentlich ansehen?"
Ich schob ihre Tunika weiter nach oben und streichelte sie. Mein Kopf wanderte nach unten und küsste sie zärtlich. Meine Zunge gleitet über ihren Körper.
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Langsam legte ich mich auf meinem Bett zurück. Mein Hände zitterten, trotzdem versuchte ich Obscuro auszuziehen. Gedanken an das was ich auf Lesbos zu finden hoffte, verschwendete ich nicht mehr. Alles konzentriet sich nun auf den Mann den ich vergöttere.
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Ich war nun oben herum entblößt und neigte mich über ihr. Meine und schaute sie ganz tief in ihren Augen, als würden sie sagen...
Ich schob ihre Tunika immer weiter höher, bis sie gar über ihren Kopf verschwunden war. Nun lag sie, wie sie geschaffen wurde vor mir. Mein Verlangen nach ihr wurde durch den Anblick, weiter vorangetrieben. Ich begann an sie zu küssen, ganz leicht um ihre wundervollen Rundungen ihrer Brüste. Meine hätte streichelten über ihr Haar.
Dann nahm ich etwas Honig und goss es über ihren Nabel, Tropfen für Tropfen...
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Meine Hände krallten sich in das Polster der Liege. Wie von selbst hob sich mein Becken und ein leises stöhnen entfuhr meiner Kehle. Mit geschlossenen Augen, genoss ich seine Zärtlichkeit, seine Neugier, sein Verlangen.
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Mit meiner Zungenspitze leckte ich um den Nabel mit dem Honig. Bis gar kein Honig mehr vorhanden war und ging anschließend mit meinen Lippen zu ihre. Ich küsste sie, meine Zunge bahnte sich ihren Weg zu ihrer.
Mich machte ihre Anspannung, besonders wild. Nun wartete ich, ob sie mir beim Ausziehen meiner Kleidung hilft...
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