So schnell ich konnte und immer noch an seinen Kuss erwidernt, zog, nein, riss ich ihm die restliche Kleidung vom Körper.
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Sie wollte es wirklich.
"Also Schatz, du hast immer noch zwei Wünsche frei. Was wäre dein erster Wunsch?"
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"Ohhhhh Schatz, frag nicht. Tu es einfach, bitte ........ " stöhnte ich vor Erregung auf.
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"Werde ich."
Unsere beiden Köper waren entblößt und ich lag auf ihr . Und tat nun dass, was wir bei meiner alten Casa getan haben. Aber diesmal ohne einen Gedanken an die Flotte zu verlieren. Ich war sehr gefühlsvoll, ich wollte ihr diesen Augenblick schenken.
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"Hmmmm .... Du ...... Du bist so anders ..... hmmmmm ...... so sanft und zärtlich ......ich ich liebe Dich". stammelte ich hervor und gab zurück was ich von ihm geschenkt bekam. Meine Leidenschaft sollte diesmal Spuren hinterlassen. Er spürte sicher meine Nägel in seinem Rücken.
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Vorsichtig weckte ich die noch schlafende Domina Calpurnia. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie ein echter Morgenmuffel ist. Auf unserer gemeinsamen wundervollen Griechenlandreise, hatte ich es oft erlebt, wie missmutig sie sein konnte.
"Herrin, Ihr wolltet geweckt werden. Euer Bad ist bereit.".
Sanft berührte ich sie an der Schulter, wie ich es auf der Reise oft getan hatte. Dort war sie mehr eine Freundin, als meine Herrin gewesen.
"Wacht auf, Herrin."
Als ich ihren Oberarm streichelte, öffnete sie die Augen. Diesmal war sie gar nicht muffig, sondern lächelte mich freundlich an.
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Entfernt hörte ich eine sanfte Stimme. Der Traum war schön gewesen, gerne hätte ich länger von Obscuro geträumt. Doch neben meinem Bett stand Cloelia. Sie hatte mich gestreichelt und nicht der Mann von dem ich eben noch geträumt hatte.
"Oh, guten Morgen, Cloelia.".
Ersteinmal streckte ich mich und sann noch ein wenig über den Traum nach.
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Ich verbeugte mich.
"Salve meine Herrin, ich habe mir erlaubt euch ein wenig zu massieren, wünscht Ihr mehr?"Als ein leisen Stöhnen aus ihrem Munde kam.
"Was macht eigentlich eurer Obscuro?"
Dieser wunderbare, gutaussehende Mann. Schade nur, dass ich eine Sklavin bin.
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"Wenn ich das wüsste? Er ist als Centurio Statorum ziemlich beschäftigt, denke ich."
Langsam wurde ich wach und setzte mich auf.
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"Oh, dann lebt er gefährlich. Auf den Straßen Roms um Mitternacht, sollte man nicht allein unterwegs sein. Vermisst Ihr ihn?"
Ich mag Männer die gern ein Risiko eingehen.
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"Natürlich vermisse ich ihn und wie. Seine Zärtlichkeit, seine Klugheit, seine Männlichkeit. Du weist nicht wie ich ihn liebe."
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"Da habt Ihr Recht, ich hatte noch das Vergnügen die Liebe zu genießen. Wenn doch nur..."
Etwas traurig blickte ich sie an, eine Träne kullerte über meine rechte Wange.
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Sanft zog ich Cloelia auf mein Bett. Streichelte ihre Wangen.
"Was hast Du Cloelia?"
Vorsichtig drückte ich sie an mich, um sie etwas zu trösten.
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"Niemand liebt mich und wenn ich Euch über Obscuro reden hören, werde ich etwas neidisch. Ehrlich gesagt mir gefällt er auch. Seit Ihr nun mir böse?"
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"Ich liebe Dich, Cloelia. Als wir in Griechenland waren, bist Du mir sehr ans Herz gewachsen. Böse, das Du Obscuro magst? Nein, er ist ein Mann, den die Frauen lieben. Damit muss ich leben. Aber auch Du wirst Dich verlieben und dann werde ich mich einsetzen, das Du freigelassen wirst."
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"Ihr seit so lieb, er hat mit Euch ein Glückfang gemacht und wenn er Euch je verlässt ist er ein Narr. Sagt doch bitte, habt Ihr noch ein Wunsch? Soll ich Euch weiter streicheln?"
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Ohne ein Wort zusagen, legte ich mich zurück. Nahm ihre Hand und legte sie auf meinen nackten Bauch.
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Langsam fing ich an sie leicht auf ihrem Bauch zu streicheln, dabei schloss ich meine Augen und dachte an ihren Verlobten. Zum Glück kann sie keine Gedanken lesen. Meine Hände streichelten sie ganz sanft und fuhren über ihren ganzen Oberkörper bis hin zu den Schultern.
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Mit leisem stöhnen, genoss ich ihre Streicheleinheiten. Dieses Spiel hatten wir in Griechenland oft gespielt. Ich lies meine recht Hand über ihren Oberschenkel gleiten und schob ihre züchtige Tunika, leicht nach oben.
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Hm, wusste sie nicht, dass so was verboten war. Nur ein Sklave darf mit einer Sklavin verkehren. Aber der Gedanke daran machte mich etwas verlegen, immerhin konnte ich nie die sinnliche Liebe kennen lernen und sie war sehr zärtlich zu mir. Also ohne ein weiteren Gedanken zu verschwenden rückte ich gegen die andere Richtung, damit ihre Hand weiter nach oben glitt.
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