[Cubiculum] Flavia Calpurnia

  • "Keine Bange, Cloelia. Ich weis das wir hier anfangen etwas verbotenes zu tun. Ich verlange von Dir nichts, was gegen das Gesetz verstößt."


    Ich nahm ihre Hand, küßte jeden Finger.


    "Es ist besser, wenn ich jetzt aufstehe und Du mir beim waschen und anziehen hilfst."

  • "Ich behandele alle gleich, auch meine Sklaven werde ich nie anders behandeln, nur weil sie Sklaven sind. Hast Du mich je anders erlebt?"


    Na so ganz stimmte das nicht, wenn mich jemand ärgerte, konnte ich schon die Herrin hervorkehren.

  • "Ihr seit immer gut zu mir. Ist man leider nicht gewohnt, andere Herren schlagen einen und vergewaltigen. Aber im diesem Hause fühlt man sich richtig wohl."


    Ich gab ihr ein Kuss auf ihre Wange.

  • Von diesem Kuss war ich überrascht. Doch freute mich das sehr.


    "Oh danke. Wenn auch viele denken die Flavier sind arrogant und rücksichtslos, stimmt das nur für die offiziellen Auftritte. Hier zu Hause, sind wir alle eine Familie. Ich kann mich nich erinnern, wann hier die letzte Sklavin ausgepeitscht worden ist."

  • Nach dem ich den Brief gelesen hatte, war ich glücklich wie lange nicht mehr. Ich hatte Cloelia schon aufgetragen, das Bad entsprechend seinen Wünschen zu richten. Jetzt sorgte ich für die entsprechende Atmosphäre in meinen Räumen.

  • Das Bett drapierte ich mit vielen Kissen, duftende Blumen aus dem Garten und verdampfende Öle sorgten für eine sinnliche Atmosphäre.


    "Nur noch das neue, dünne, durchsichtige Nichts und der Empfang wird perfekt!", sagte ich leise vor mich hin.

  • Ich erschrak, drehte mich um, sah meinen Obscuro, meinen Seebären, meinen geliebten Mann.


    Wie ein kleines Kind freute ich mich, rannte auf ihn zu, sprang ihn an, schlang meine Arme und nackten Beine um seinen muskulösen Körper.



    "Mein Seebär, mein geliebter Seebär. Du bist endlich zurück!"


    Mit Küssen bedeckte ich sein Gesicht.

  • "Moment, Moment...lass mich bitte erst einmal setzen, die Reise war sehr anstrengend für mich, musste mein Gepäck allein tragen."


    Ich setzte mich.


    "Komm zu mir! Und hast meine Nachricht erhalten?"


    Ich konnte nicht anders und musste meine Männlichkeit raushängen lassen.


    "Ich will dich, also auf zum Bad."

  • "Das Bad hast Du auch dringend nötig!" zog ich ihn auf.


    "Wenn Du aber meinst, ich ging mit fast nichts an hinüber ins Bad, hast Du dich getäuscht. Ich werde auf dich warten, hier wo es so schön kuschelig ist!"


    'Sollte er schmoren! Etwas Strafe musste sein. Vor allem, wozu hab ich mir hier die Mühe gemacht, wenn der Herr nur rasch sein Verlangen stillen möchte? Soll er sich Mühe machen, mich zu verführen!'

  • Als er das Cubiculum verließ, streckte ich ihm frech die Zunge heraus.


    'Oh da werde ich noch viel schleifen müssen.'

  • Diesmal ließ er sich aber wirklch viel Zeit. Wenn ich da an unsere kurze Reise nach Italia dachte. Da konnte er es kaum abwarten. Jetzt ist er so lange weg, das ich fast eingeschlafen wäre.

  • Frisch gebadet stand ich nun vor ihrer Tür und öffnete sie, ein angenehmer Duft kam mir entgegen, erinnerte mich irgendwie an die Zeit bei der Flotte. Und da lag sie, leicht bekleidet.


    "Oh, mein Engel. Wie lang war es her.", Jupiter, rede ich geschwollen.


    "Wir müssen unbedingt unsere Verlobungsfeier planen."

  • "Das hat sicher Zeit bis nachher."


    Langsam richtete ich mich auf und drehte mich auf den Bauch. Dabei teilte sich meine kurze durchsichtige Tunika im untern Teil.

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