Ich hatte letzte Nacht einen Traum ...

  • Anton betrat die Rostra, er sah nachdenklich, aber zugleich auch ernst und entschlossen aus.
    Lange war er der Rostra fern geblieben, er verspürte keinen Funken der Nervosität, über die Jahre war die Rostra wie ein zweites Zuhause für ihn geworden, so viel Zeit verbrachte er hier.


    „Volk von Rom!


    Hört mich an!


    Ich hatte letzte Nacht einen Traum, …


    … von einem Rom, in dem alte römische Werte und Taugende gepflegt werden, wo Leistung durch Ehre und Ruhm entlohnt wird.


    … von einem Rom, wo der Senat den Imperator berät und nicht eine Schattenregierung, welche von Militärs gegründet und von Militärs besetzt wird, denn nur der Kaiser von Rom und der ehrwürdige Senat haben das Recht, über Rom zu herrschen.


    … von einem Rom, in dem der Princeps Senatus mehr ist als ein einfacher Verwalter der Senatssitzungen, sondern viel mehr ein enger Berater des Kaisers und Repräsentant Roms.


    … von einem Rom, wo der Senat die Macht ausübt, die ihm und seinen Senatoren zusteht.


    … von einem Rom, das dank seiner tapferen Legionen frei von Rebellionen ist, welches dank seiner Tapferen Männer sicher ist und stetig wächst.


    … von einem Rom, wo ein Kaiser mit einer klaren politischen Linie herrscht.


    … von einem Rom, wo der Cursus Honorum Bedeutung hat und mit umfangreichen politischen Mitteln ausgestattet ist.


    Doch mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf, blickte in die Augen eines Sklaven, der mir beim ankleiden half, dann schaute ich aus einem Fenster und wusste, … es war nur ein Traum.


    Bürger von Rom, vielen mögen denken, lass den alten Mann doch reden, seine Worte sind ohne hin nur wieder der Auftakt einer Kandidatur oder Machtpolitischen Entscheidung, doch ich kann euch versprechen, so war ich Cicero Octavius Anton heiße, dass dem nicht so ist!


    Darum rufe ich alle wahren Römer auf, dienst Rom, dient dem Senat und dient dem Kaiser so gut ihr könnt und nach besten Gewissen, dann irgendwann werden wir ein solches Rom erschaffen!


    Es lebe Rom!
    Es lebe der Senat!
    Es lebe der Imperator!
    Es lebe LUCIUS ULPIUS IULIANUS!”

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Margarita steht vor der Rostra und hört ihrem Onkel staunend zu. Wie er die Voraussetzungen so aufzählt, scheint es ganz einfach, dieses Rom zu leben.
    Auch Margarita glaubt daran, dass dieser Traum eines Tages wahr sein kann! Sie tritt nach vorne und applaudiert Anton. :app:

  • … von einem Rom, wo der Senat den Imperator berät und nicht eine Schattenregierung, welche von Militärs gegründet und von Militärs besetzt wird, denn nur der Kaiser von Rom und der ehrwürdige Senat haben das Recht, über Rom zu herrschen.


    "Dieser Militär, der es gründete war eben der Kaiser. Es war und ist immernoch sein Wille, wenn Du ihn schon kritisierst, dann tue dies auch direkt und erfinde keine Militärs, die diese Handlungen nie taten."


    … von einem Rom, wo der Senat die Macht ausübt, die ihm und seinen Senatoren zusteht.


    "Ergo hat der Senat derzeit nicht die Macht, die er für dich haben sollte.
    Könntest Du dies genauer erläutern?"


    … von einem Rom, wo ein Kaiser mit einer klaren politischen Linie herrscht.


    "Ergo hat er derzeit keine, das wird ihn freuen zu hören ... "

  • Ich überlegte, ob mir diese Worte irgendwie bekannt vorkämen. Sie klangen so schön und vertraut. Dann rief ich aus der Menge:


    Wunderschöne Rede. Große Worte, große Ideale! Doch frage ich mich, ob Ihr auch Ideen habt um aus den Idealien Realien zu machen?

  • Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    … von einem Rom, wo der Senat den Imperator berät und nicht eine Schattenregierung, welche von Militärs gegründet und von Militärs besetzt wird, denn nur der Kaiser von Rom und der ehrwürdige Senat haben das Recht, über Rom zu herrschen.


    "Dieser Militär, der es gründete war eben der Kaiser. Es war und ist immernoch sein Wille, wenn Du ihn schon kritisierst, dann tue dies auch direkt und erfinde keine Militärs, die diese Handlungen nie taten."


    Sicher unser Kaiser ist weise, darum regiert er uns, doch halte ich diese Entscheidung weiterhin für Grundlegend falsch und ich bedaure es aufs tiefste, dass ihm der Senat als beratenden Instanz nicht genügt!



    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    … von einem Rom, wo der Senat die Macht ausübt, die ihm und seinen Senatoren zusteht.


    "Ergo hat der Senat derzeit nicht die Macht, die er für dich haben sollte.
    Könntest Du dies genauer erläutern?"


    Der Senat wird bei wichtigen Gesetzen lediglich informiert, er darf wohl auch Änderungen vorschlagen, doch ob sie angenommen werden obliegt nicht ihm.


    Der Senat stellt lediglich die Nr. 3 in der Hierarchie da, ich hingegen, würde ihn lieber direkt hinter dem Kaiser sehen.


    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    … von einem Rom, wo ein Kaiser mit einer klaren politischen Linie herrscht.


    "Ergo hat er derzeit keine, das wird ihn freuen zu hören ... "


    Wann gab es eine politische Grundsatzrede unseres Kaisers? Wann hat er seinem Volk das letzte Mal gesagt, wo er Rom während seiner Regentschaft hinführen will?


    Auch viel es mir früher leichter, die Persönlichkeit hinter unserem Kaiser zu erkennen, das ist nicht mehr so.


    Sim-Off:

    Wenn du verstehst …

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Zitat

    Original von Marcus Sergius Stephanus
    Ich überlegte, ob mir diese Worte irgendwie bekannt vorkämen. Sie klangen so schön und vertraut. Dann rief ich aus der Menge:


    Wunderschöne Rede. Große Worte, große Ideale! Doch frage ich mich, ob Ihr auch Ideen habt um aus den Idealien Realien zu machen?


    "Auflösung des Auditorium Imperatorium und somit die Rehabilitation des Senates, damit verbunden eine Stärkung des Princeps Senatus.


    Dies wäre einer der ersten Schritte aus meiner Sicht, doch einen optimalen Weg gibt es sicher nicht und wenn ich ihn noch hätte, wäre ich sicher nicht im Ruhestand!“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Ja ja, man könnte Meinen, Anton wäre ein Rom nur mit Senat am liebsten. Ich verlies den Platz.


    Sim-Off:

    denkst du oder sprichst du?

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Es ist euer Traum Anton, nicht der von allen.


    Aber da ich in der Armee bin, kennt ihr meinen Standpunkt sicherlich dazu. Ich frage mich nur ernsthaft, wo die Armee politisch zu stark für euch ist? Die Armee ist ein Instrument des Kaisers was er fast immer brauch, und daher sollte man dieses Instrument Pflegen.

  • Original von Cicero Octavius Anton


    Sicher unser Kaiser ist weise, darum regiert er uns, doch halte ich diese Entscheidung weiterhin für Grundlegend falsch und ich bedaure es aufs tiefste, dass ihm der Senat als beratenden Instanz nicht genügt!


    "Diese Versammlung hat ja auch öfter mal bewiesen, dass sie dieses Vertrauen nicht wert ist. Man erinnere sich an Anmaßungen was Militärentscheidungen angeht und ganz besonders gewisse Augustarechte."


    Der Senat wird bei wichtigen Gesetzen lediglich informiert, er darf wohl auch Änderungen vorschlagen, doch ob sie angenommen werden obliegt nicht ihm.


    "Ja? Letztlich obliegt es dem Kaiser, was sollte daran falsch sein?
    Bei der Gesetzgebung kommt und kam der Kaiser immer zum Senat, er zeigt für mich dabei viel Kulanz."


    Der Senat stellt lediglich die Nr. 3 in der Hierarchie da, ich hingegen, würde ihn lieber direkt hinter dem Kaiser sehen.


    "Das Auditorium und der Kaiser sind eine Instanz, dort bildet er sich seine Meinung. Ergo ist der Senat Nummer 2."


    Wann gab es eine politische Grundsatzrede unseres Kaisers? Wann hat er seinem Volk das letzte Mal gesagt, wo er Rom während seiner Regentschaft hinführen will?


    "Was sollte er dort denn sagen?"


    Auch viel es mir früher leichter, die Persönlichkeit hinter unserem Kaiser zu erkennen, das ist nicht mehr so.


    "Menschen ändern sich."

  • Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    Original von Cicero Octavius Anton
    Sicher unser Kaiser ist weise, darum regiert er uns, doch halte ich diese Entscheidung weiterhin für Grundlegend falsch und ich bedaure es aufs tiefste, dass ihm der Senat als beratenden Instanz nicht genügt!


    "Diese Versammlung hat ja auch öfter mal bewiesen, dass sie dieses Vertrauen nicht wert ist. Man erinnere sich an Anmaßungen was Militärentscheidungen angeht und ganz besonders gewisse Augustarechte."


    Das hat der Kaiser, dem Senat wohl bis heute nicht verziehen, doch welche Militärentscheidungen du meinst, ist mir Rätselhaft.


    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    Original von Cicero Octavius Anton
    Der Senat wird bei wichtigen Gesetzen lediglich informiert, er darf wohl auch Änderungen vorschlagen, doch ob sie angenommen werden obliegt nicht ihm.


    "Ja? Letztlich obliegt es dem Kaiser, was sollte daran falsch sein?
    Bei der Gesetzgebung kommt und kam der Kaiser immer zum Senat, er zeigt für mich dabei viel Kulanz."


    Sicher hat der Kaiser die höchste Instanz, doch sind es oft Gesetze, die von Senatoren geschrieben wurden, welche sie aber lieber im Auditorium durchwinken ließen, anstatt sie im Senat zur Diskussion zu stellen.


    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    Original von Cicero Octavius Anton
    Der Senat stellt lediglich die Nr. 3 in der Hierarchie da, ich hingegen, würde ihn lieber direkt hinter dem Kaiser sehen.


    "Das Auditorium und der Kaiser sind eine Instanz, dort bildet er sich seine Meinung. Ergo ist der Senat Nummer 2."


    Das Auditorium stellt sich also mit dem Kaiser gleich? Ich dachte uns regiert ein Kaiser und nicht ein kleiner Rat, mit einem Sprecher Namens Kaiser!


    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    Original von Cicero Octavius Anton
    Wann gab es eine politische Grundsatzrede unseres Kaisers? Wann hat er seinem Volk das letzte Mal gesagt, wo er Rom während seiner Regentschaft hinführen will?


    "Was sollte er dort denn sagen?"


    Wie ich schon sagen, was strebt er für Rom an, oder möchte er nur erschaffenes erhalten?


    Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    Original von Cicero Octavius Anton
    Auch viel es mir früher leichter, die Persönlichkeit hinter unserem Kaiser zu erkennen, das ist nicht mehr so.


    "Menschen ändern sich."


    Manchmal mehr, als das man glaubt, dass sich ein einziger Mensch so ändern kann.

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Es ist euer Traum Anton, nicht der von allen.


    Aber da ich in der Armee bin, kennt ihr meinen Standpunkt sicherlich dazu. Ich frage mich nur ernsthaft, wo die Armee politisch zu stark für euch ist? Die Armee ist ein Instrument des Kaisers was er fast immer brauch, und daher sollte man dieses Instrument Pflegen.


    "Das es nicht der Traum von allen sein kann, ist mir klar, ich lebe näher an der Realität als du denken magst.


    Die Armee ist ein Instrument Roms, sie dient dazu, die römischen Werte zu verbreiten und zu verteidigen!


    Zu viel macht bekommt sie durch das Auditorium, wie ich schon sagte, denn bis zu dem Tage, wo eines seiner Mitglieder Zivilist wurde, war es allein dem Militär vorbehalten, wobei dort auch nur auserwählten!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Torquatus erhob sonst nie das Wort und lauschte gelegentlich nur.
    Doch diesmal musste er das Wort erheben.


    "Sagt, Cicero Octavius Anton, wo kam der Sklave her der euch bein anziehen half? War es vielleicht einer, aus den Ländereien, die die Legionen eroberten?
    Ein starker Senat kann ein schwaches Volk bedeuten! Schon zu oft hetzte uns der Senat in den Bürgerkrieg, weil man sich selbst bedroht sah! Der Gegner des Marius, der Irre ... vom Senat verachtet ... musste seine Ehre erhalten ... musste ROM erhalten! Denn der Senat zögerte zu lange, was die Feinde Roms auskosteten!
    Gaius Iulius Caesar ... er eroberte Gallien! Weitete also das Reich aus ... verschaffte ihm neue Reichtümer ... wie sähe das Reich heute aus wenn der Senat vorher über Caesars Pläne hätte entscheiden müssen?
    Wer wollte denn Caesar daran hindern ein neues Rom zu erschaffen? Ein Rom das dem Senat vielleicht nicht passte ... aber dem Volk!!
    Es waren Senatoren die Caesar ermordeten!!
    Rom braucht einen starken Mann der es führt! Einen Mann der sich über die schwätzenden Senatoren hinwegsetzt ! Einen Kaiser eben!
    Der Senat hatte lang genug bewiesen, dass er eine Bremse für den Erfolg Roms ist ! So viel wir ihm auch verdanken! Seine Zeit ist nunmal abgelaufen!!"

    Stolze Nachfahren von Romulus und Remus. Mit der Venus unserer Ahnherrin stark !

  • Zitat

    Original von Cicero Octavius Anton
    "Das es nicht der Traum von allen sein kann, ist mir klar,


    Es kann aber auch nicht nur der Traum von Anton und seinen Anhängern sein!


    Zitat

    Original von Cicero Octavius Anton
    Zu viel macht bekommt sie durch das Auditorium


    Ich glaube.... nein ich weiß das der Kaiser wohl am besten entscheiden kann, wer es ins Auditorium schafft oder wer nicht. Fähige Personen werden berufen durch ihre Taten, nicht weil sie Zivilisten sind oder Lieblinge des Kaisers.


  • "Doch dann soll die Heuchelei beendet werden, der Besitz der verachtenswerten Senatoren beschlagnahmt und unter Soldaten aufgeteilt werden, die schwätzenden Senatoren, können dann zur Sicherheit Roms auf ihren Landsitzen unter Arrest gestellt werden, ja dann ist Roms Größe gesichert, ja dann wird Rom weiter blühen!


    Junge, du willst doch nicht allen ernstes, die jetzigen Senatoren Roms für die Fehler irregeleiteter Senatoren mitverantwortlich machen?


    In dem Senat, den ich kenne, sitzen nur Senatoren, die die Senatoren würde erlangt haben, weil sie Rom und Kaiser treu dienten, teils als Zivilisten, teils als Soldaten, doch sie dienten Treu Rom und dem Kaiser von Rom!!


    Und glaube mir, wenn nur einer dieser Senatoren, gleich ob sie Lucidus, Felix, Falco oder auch Messalina heißen nicht währen, dann gäbe es das Rom wie es jetzt existiert sicher nicht, ein jeder Senator, hat seinen Beitrag dazu geleistet!


    Und in dem Auditorium sitzen ausschließlich Senatoren, halt nur die, die das Absolute Vertrauen des Kaiser genießen!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata




  • „Wie ich schon sagte, ich hatte einen Traum von Rom, wer ähnliches träumt, wird wie ich nach der Umsetzung streben, alle anderen werden es nicht tun.


    Es sind loyale Senatoren, wobei lasst mich nachdenken, ein oder zwei waren glaube ich an dem Augustavorfall beteiligt.


    Es sind also Senatoren, die spätestens seit dem Augustavorfall 100% loyal sind, von den anderen nimmt man es wohl nicht an.“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Eine Gruppe von Veteranen verschiedener Legionen, allesamt Mitglieder der Factio Russata, hatten sich auf dem Forum versammelt, da die Gerüchte vom Sieg der kaisertreuen Truppen gegen Laeca sich wie ein Lauffeuer verbreitet hatten - allerdings offensichtlich noch nicht überall hin...


    "Wer lässt denn an einem Tag wie dem heutigen so einen Redner auf die Rostra?" empörten sie sich, als sie Anton sprechen hörten. "Was faselt der da von einer Schattenregierung?" Sie schüttelten die Köpfe und einige ballten bereits insgeheim die Fäuste.
    "Ist das nicht der Mann, der vor allem durch Rücktritt von sich Reden macht? Der, der Papiere schreibt, Briefe schreibt, Pläne schreibt, Feste plant, Gelder beantragt, Gelder verwaltet, Gelder einsammelt - und sonst nichts kann? Welche große Tat hat er vollbracht? Welchen Sieg hat er errungen? Welche Kriese hat er gelöst?" Niemandem der umstehenden fiel ein gutes Beispiel ein...


    "Spricht da etwas der Enttäuschte? Der, der schmollend vor der Tür steht, weil ihn der Imperator nicht fragt, wenn es um Entscheidungen der Tat geht?"

  • "Nun ... ich erwähnte nie das Wort Rechenschaft ! Das warst du!
    Der Senat als beratenes Organ ist ausreichend ! Sollte dem Senat erneut eine Macht gegeben werden ... dann wird es wieder passieren ... und wieder und wieder !! Und was soll es bringen wehrfähige Männer einzusperren wenn Rom an seinen Grenzen bedroht wird ... und einige ... die Grundfeste im Inneren Roms erschüttern und die gewaltige Säule die uns alle stüzt, den Kaiser, anschlagen ... dann würde die Säule zusammen brechen! Wir würden in uns zusammen fallen und den Weg für die Wilden ebnen! Wollt ihr Senator , dafür verantwortlich sein das unsere Frauen vergewaltigt, unsere Kinder getötet werden ... weil unsere Feinde sehen der Kaiser hat keine Macht mehr? Während die Feinde schon über die Alpen sind ... berät der Senat was zu tun sei! Nur mit einem starken Kaiser können die Wilden zurück gehalten werden!!"

    Stolze Nachfahren von Romulus und Remus. Mit der Venus unserer Ahnherrin stark !

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