CST| Sulla

  • Unfreundlich? Das waren wohl eher die Klienten von anderen Leuten... wollte ich mich schon aufregen, wurde dann aber vom Dank über das schöne Geschenk angelenkt.


    Oh Aurora, das wäre doch nicht nötig gewesen... Aber doch, es ist wunderbar, allerherzlichsten Dank


    So umamte ich meine Tochter und war stolz darüber mich ihren Vater nennen zu dürfen. Wie groß und erwachsen sie war kam mir dabei allerdings auch wieder in Erinnerung, dies und die Sorge in welche guten Hände ich sie einmal geben würde.

  • Ich war glücklich, dass Sulla sich über mein Geschenk gefreut hat, habe ich


    doch es mit viel Liebe für ihn ausgesucht. Als er mich dann umarmte, fühlte


    ich mich wie ein kleines Mädchen....Ich küsste Sulla auf die Wange, dann


    noch auf die andere:


    "Du machst mich glücklich, Pater meus, danke Dir. Ich gehe jetzt mit Caius


    Curio spazieren und wir sehen uns dann beim Essen..." -


    sagte ich und verließ das Cubicullum.

  • Dankend nahm Crassus den Becher der hübschen Sklavin entgegen.


    So ist es. Livianus hat mir geschrieben und ich habe mir vor dem Lesen seines Briefes und nach dem Lesen des Briefes einige Gedanken gemacht. Sie waren recht ähnlich und Livianus Gedanken decken sich mit meinen.


    er nippte an dem Becher und sah dann Sulla nichtssagend an:


    Wir werden zukünftig kein Verhältnis pflegen, wie es zwischen Patron und Klient üblich ist. Ich lehne dein Angebot ab.

  • Aber mein Entschluß steht fest.


    Crassus erhob sich.


    Ich danke für den Wein. er stellte den noch fast vollen Becher auf den Tisch. Ich werde mich nun aber wieder verabschieden.


    Crassus wandte sich um und verließ die Casa.


    //edit: Ich mache dann mal von meinem Hausrecht Gebrauch

    Einmal editiert, zuletzt von Spurius Sergius Sulla ()

  • Lucia kam hereingerannt.
    Spurius Sulla! Hiermit kündige ich meine Arbeit. Es hat nichts mit euch zu tun. Doch wenn ihr Fragen habt, wendet euch an meinen sogenannten Bruder. Der biestige Unterton war genau zu hören. Verzeiht aber ich muss gehen. Lebt wohl... flüsterte sie noch den Rest.
    Und somit rannte sie wieder aus der Casa hinaus ohne auf die Antwort ihres nun ehemaligen Arbeitgebers zu warten. Inzwischen war ihr alles egal.

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