CS| Porta - Eingangsbereich
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Zitat
Original von Manius Sergius Glabrio
Glabrio kam mit Euphemia im "Schlepptau" an die Pforte und sprach:"Strabon hast Du ja schon einmal gesehen, er ist unser ostiarier und maiordomus und hat noch viele weitere Aufgaben im Haus, er ist sehr zuverlässig und nur selten schlecht gelaunt, nicht wahr mein Guter!",
scherzte Glabrio Strabon an und war im Begriff die Führung fortzusetzen, wollte aber noch warten, ob Euphemia nicht eine Frage hätte.
Euphemia lächelte ihrem Burder zu. Wie viel sich hier verändert hatte in den letzten zehn Jahren! Sie sagte aber nichts und sah sich begeisert um.
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Eine starke Eingangstür ist der wirksamste Schutz gegen Einbrecher. Deshalb prüfte Thrax alle Riegel und Schlösser, ölte sie und feilte etwas an einem Riegel, der nicht mehr ganz in die Halterung passte.
Nebenbei schaute er sich nach anwesenden Personen um.
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"Gut, das war also die Pforte",
sagte Glabrio und ging mit seiner kleinen Schwester nun von Räumlichkeit zu Räumlichkeit und zeigte ihr alles.
Sim-Off: Sorry. Das ich das jetzt nicht auspiele. Aber ich muss doch irgendwann mal abreisen, komme aber bald wieder.
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Euphemia folgte ihm und hörte ihrem Bruder interessiert zu.
SimOff: Nich so schlimm
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Livilla war heil in Rom angekommen und hatte sich eine Nacht in einem Gasthof einquartiert. Jetzt war sie wieder hier und suchte die Villa Sergia. Mit etwas Hilfe hatte sie sich auch schnell zurecht gefunden und trat ein. Hier wartete sie höflich auf einen Sklaven oder einen Herrn des Hauses, der ihr weiterhelfen konnte.
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg
Strabon begrüßte die Besucherin und führte sie zu Sulla
CST| Sulla -
Wieder einmal kam ich zur Casa Sergia. Nicht nur das ich meine Verlobte besuchen wollte auch mit Sulla hatte ich zu sprechen. So klopfte ich also an!
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Salve Dominus begrüßte Strabon den Tribunen und ließ ihn ein. Schließlich gehörte er ja zur Familie. Seinen weiteren Weg würde er sicher finden.
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Am Abend suchte ich die Casa Sergia auf, um noch einmal ausführlich mit Sulla zu reden. Schließlich klopfte ich in freudiger Erwartung an die Porta.
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Nachdem mit Strabon des scheidenden Quaestor gemeldet hatte begab ich mich ins Gartentricinium um den dorthin geleiteten zu treffen.
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Titus Sergius Lupus, war froh, das er entlich La casa Sergia errecht hatte, er war noch gezeichnet von seiner Misson in Asia minor, er hatte sein ankomme Spurius Serguis Sulla durch ein Brief ankündig, der schaute auf den prächtige eingan der casa Sergia. Da sah er wie ein Sklave die schlösser ölte und sagt zu ihn:
"Würdet ihr meine Ankunft, dem Pater Gentis ankündigen, Titus Sergius Lupus ist von Asia minor zurück"
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Strabon betrachte Lupus von oben bis unten, bat diesen zu warten und verschwand im Innern der Casa. Nach einem kurzen Moment kam er zurück, entschuldigte sich und führte Lupus ins Triclinium
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Lupus folgte dem Mann ins Triclinium
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Nachdem Glabrio nach seiner Ankunft in Roma zuerst auf das Forum Romanum gegangen war, kam er nun in die Casa. Er nickte Strabon kurz zu und wollte grad weitergegen, als ihm seine gute Erziehung wieder einfiel, und er kurz stehen blieb und den treuen Ianitor ansprach:
"Salve Strabon! Quid agis? Hast Du viel zu tun? Wahrscheinlich schon, ist schon ein ganz schöner Bienenhaufen diese Casa! :)"
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Lupus wannte sich an Strabon
"Salve Strabon, ich breche jetzt zur Cohortes Urbanae auf, sorge dafür das meine Cubiculum wieder in Ordnug ist"
Strabon macht sich soford an werk.
Lupus brach richtung Castra Praetoria auf ...
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Zitat
Original von Titus Sergius Lupus
Strabon macht sich soford an werk.
http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg
Strabon gab dann mal den Auftrag das nötige zu tun, war er doch nicht das Dienstmädchen. -
Soeben erst in Roma eingetroffen macht er sich so schnell wie möglich auf zur Casa Sergia. Geschickt sprang er von seinem Pferd ab und schritt schnellen Fußes zur Porta der Casa. Dann stockte er kurz und überlegte was er seinem Vater sagen würde. Schließlich klopfte er dann drei Mal laut und nahm eine wartende Haltung ein.
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Strabon wurde kreidebleich als er den jungen Chlorus erblickte, hatte er doch wahrscheinlich vom Schicksale seines Vaters noch nichts gehört.
Salve Dominus. Schön euch zu sehen
Strabon öffnete die Türe und ließ Chlorus passieren
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Freudig strahlt Chlorus den ihm altbekannten Strabon an und betritt voller Freude seine Casa, seine Heimat.
"Salve Strabon!"
"Ist denn jemand daheim mit dem ich sprechen könnte?"
Fragte Chlorus, sich anscheinend bewusst das sein Vater wohl nicht da war, wenn er ihn nicht gleich zu diesem geleitet.
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