2 500 Sz.
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Ich schaute meinen Vater erwartungsvoll an. Dieses hübsche Ding dürfte nicht woanders hingehen....
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2600
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3000 Sz.
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3100
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Verblüfft schaut sie zu dem Mann hinüber, der für mich 2500 Sezterzen bietet. 'Er muss sehr reich sein' denkt sie und starrt zu ihm hinüber.
Und es wird immer mehr.
Sim-Off: Ih braucht anscheinend sehr dringend eine Sklavin
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Zitat
Original von Narrator
Sim-Off: Versteigerung endet Freitag, 28.10.,12:00
Sim-Off: Die Sklavin gehhört mir
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"Na, so dicke haben wir es als arme Gladiatorenschule jetzt auch nicht. Bin ja kein proconsul." gab Callidus lachend von sich. Er winkte Agrippa zu und ging weiter zum Viehmarkt um eine Schafherde zu erstehen.
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"2700..." wollte ich sagen, blickte dann aber zu dem Mann, welcher das letzte Angebot gemacht hatte. Verrückte Zeiten, verrückte Preise. Manche hatten es anscheinend nötig. Wie auch immer, ich zuckte mit der Schulter, warf dem Händler ein Zeichen zu, dass wir uns nachher in der Taverne treffen würden und zog dann weiter. Der Preis war ordentlich in die Höhe getrieben worden und die Steuerbehörde würde davon profitieren.
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
Sim-Off: Die Sklavin gehhört mir
Sim-Off: Schon klar. Aber den Preis schön hochgedrückt haben Balbus und ich noch.
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Ein wenig nervös geht Aine zu dem Mann der sie ersteigert hat. Sie verneigt sich leicht und sagt: "Mein Name ist Aine, domine!"
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Freudestrahlend blickte ich die Sklavin an... Sie gehörte nun zu unserem Hausstab, egal was Vater mit ihr tun würde.
"Da hast du ja was hübsches ersteigert. Die ist ihr Geld wert!"
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Aine schaut zwischen den beiden Männern hin und her. Unsicher, was als nächstes geschehen wird.
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Sim-Off: ihr habt alle zu viel geld; kein wunder daß das kleinunternehmertum in tarraco vor die hunde geht.
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
3000 Sz.Die Zeit war abgelaufen und die Versteigerung hatte einen Gewinner.
"Es tut mir leid meine Herren, aber es werde keine weitern Gebote mehr angenommen. Die Sklavin geht um 3000 Sz. an Proconsul Agrippa."
Sim-Off: Zu zahlen an die Staatskasse II
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Ich faste sie ans Kinn, hob ihren Kopf an und betrachtete sie...
"Ja... Doch... Sie scheint nicht krank zu sein!"
Dann sagt ich zu ihr:
"Mein Vater und ich sind brennend interessiert, was du so kannst und bisher gemacht hast!"
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Zitat
Original von Marcus Matinius Metellus
Ich faste sie ans Kinn, hob ihren Kopf an und betrachtete sie...Der Sklavenhändler funkelte den jungen Mann böse an.
"Nehmt eure Finger weg! Noch gehört sie nicht euch! Zuerst das Geld, dann könnt ihr mit ihr machen was ihr wollt!"
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"Man wird die Ware wohl begutachten dürfen, nicht das mein Vater, der Proconsul hier betrogen wird. Außerdem glaub ihr doch wohl nicht, dass mein Vater nicht zahlen würde!"
Ich blickte zu meinem Vater
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Zitat
Original von Marcus Matinius Metellus
Ich faste sie ans Kinn, hob ihren Kopf an und betrachtete sie..."Ja... Doch... Sie scheint nicht krank zu sein!"
Dann sagt ich zu ihr:
"Mein Vater und ich sind brennend interessiert, was du so kannst und bisher gemacht hast!"
Aine sieht den jungen Mann an und antwortet: "Ich kann lesen und schreiben. Natürlich kann ich auch putzen und kochen, domine."
Ein stolzer Ausdruck erscheint in ihren Augen. Ein Lächeln kann sie sich nicht verkeneifen. Der junge Mann gefiel ihr.
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"Lesen und Schreiben... Ja das ist ja schon mal was... Wo du eingesetzt wirst hat aber mein Vater, der Proconsul zu entsscheiden, immerhin hat er für dich gezahlt. Auch wenn ich finde, dass du für den Haushalt fast zu schade bist. Wir wollen ja nicht, dass deine Hände rau und rissig werden..."
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