Medeia nickte leicht. "Natürlich, werte Augusta!" erwiderte sie leise. Sie trat aus dem Zug heraus und ging auf die Tribüne zu.
Sie wartete bis der Sklavenhändler die junge Frau herunter brachte. Sie musterte sie gründlich. Ihr Blick war dabei streng und kühl. Bedacht darauf, keine Regung in der Öffentlichkeit zu zeigen als Gefolgschaft der Kaiserin.
Sie winkte zwei Dienerinnen sich ebenfalls anzuschließen und nickte Ioanna zu.
"Folge mir!" wies sie die Sklavin an. Sie trat einen Schritt zurück und drehte sich um, um über den Markt zu gehen. Sie sah zu Ioanna, ob sie ihr auch folgte.
"Wie ist Dein Name?" fragte Medeia Ioanna als sie Richtung