Original von Iunia Attica
"Ave Imperator"
"Junia, ich freue mich Dich zu sehen."
beugt sich vor und scherzt halblaut
"Außer Dir und mir weiß keiner was das hier kostet, und das sollte so bleiben!"
lacht
Original von Iunia Attica
"Ave Imperator"
"Junia, ich freue mich Dich zu sehen."
beugt sich vor und scherzt halblaut
"Außer Dir und mir weiß keiner was das hier kostet, und das sollte so bleiben!"
lacht
Mit einem Becher Honigwasser stand Victor in einer etwas dunkleren Ecke und starrte abwechselnd in seinen Becher und auf Didia Aelia.
"Nun, ob man sagen kann, das ich im Cultus bin, weiss ich nicht. Ich kam hierher um um eine Ausbildung zu bitten. Mir wurde eine Lehrerin zugeteilt, aber leider ist diese Plebejerin zur Zeit nicht in der Verfassung mich auszubilden. Daher dümpel ich zur Zeit etwas hier in Rom rum."
Claudia verkniff es sich ihren Unmut zu zeigen.
"Und für eine Gottheit habe ich mich noch nicht entschieden."
ZitatOriginal von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
"Aha, mein Gewissen ist angekommen, ich dachte schon Du willst Dich drücken!"
"Zuviel der Ehre, mein Kaiser. Du weißt doch, Pünktlichkeit liegt mir sehr am Herzen"
Ich hüstelte und zwinkerte ihm zu.
Er bemerkt mich, aber redet von einer Traube...bin ich Luft für ihn, oder wollte er schon immer Gärtner werden....
"Curio, wie laufen die Geschäfte in der Factio eigentlich."
Oh, man! Hier wird gefeiert und mir fällt nichts besseres ein.....
"Willst du mir nicht, der Dame vorstellen?"
Original von Publius Decimus Lucidus
"Zuviel der Ehre, mein Kaiser. Du weißt doch, Pünktlichkeit liegt mir sehr am Herzen"
schmunzelnd
"Du bist uns ein leuchtendes Beispiel!"
Ich hatte Victor erblickt und entschuldigte mich bei meinem Manne und bei Claudia, um ihn zu begrüßen. Er sah ziemlich geknickt aus!
Salve, Couisn! Wie geht es dir?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gaius Ulpius Aelianus Valerianus
Ein Sklave tritt auf den Caesar zu und reicht ihm ein Schreiben.
Er überfliegt es.
Zu seiner Frau gewandt.
"Die beiden syrischen Legionen haben Aegypthus gesichert, die Getreidelieferungen werden wieder anrollen, nun ich man dabei Mauretania zu besetzen."
Quarto erblickte den Caesar, der gerade ein Schreiben überflog und mit seiner Frau sprach.
Er stürzte voller Freude auf ihn zu, so dass ein in der Nähe stehender Prätorianer schon aufmerksam wurde.
“Bruder, wie schön dich zu sehen! Wie lange ist es her… Ich hatte so gehofft dich hier zu treffen.“
Dann bemerkte er, dass er vor Überschwang jemanden vergessen hatte: “Ulpia Lucilla, auch dir wünsche ich natürlich einen schönen Abend. Bitte verzeih mir meine Unhöflichkeit, doch ich habe deinen Mann schon so lange nicht mehr gesehen.“
Wie schnell so ein Becher doch leer sein konnte...
Dem nächstbesten Sklaven drückte ich also das leere Behältnis in die Hand, wofür ich gleich einen neuen bekam...was für ein Service.
Während ich so meine Blicke schweifen lies und an meinem Wein nippte entdeckte ich in einiger Entfernung...ach herrje.
Prompt verschluckte ich mich am Wein und war froh, dass es hier drin so laut war, dass mein Gehuste nicht weiter auffiel. Victor. Bei allen Göttern, was machte er denn...dumme Frage, als Kommandeur der CU und frischgebackener Senator war er natürlich auch eingeladen.
Mich so klein und unscheinbar wie möglich machend versuchte ich einer der Marmorsäulen täuschend ähnlich zu sehen...was nur bedingt gelang.
Da nun doch schon eine Großzahl der Gäste eingetroffen waren ging Mercator zum Imperator.
„Mein Kaiser, ich denke es wäre nun der Richtige Zeitpunkt für eure Rede. Wenn ihr einverstanden seit, werde ich für Ruhe sorgen.“
EDIT: Zwei Personen, ein Gedanke.
Zu Quintus Decimus Mercator tret.
"Wenn Du meinst, das beinahe alle Gäste da sind, so bitte zu Tisch, wenn Du es für richtig hälst."
Mit einem gequälten Lächeln begrüßte Victor seine Cousine.
"Salve Helena! Naja, mir ghets ganz gut. und dir? Aber wie ich sehe hast du nette Begleitung mit."
Sein Blick streifte Aelia, die ihn scheinbar auch bemerkt hatte. Hastig stürzte er den Inhalt seines bechers runter und versuchte sich auf seine Verwandte zu konzentrieren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Octavia Jentia
Er bemerkt mich, aber redet von einer Traube...bin ich Luft für ihn, oder wollte er schon immer Gärtner werden....
"Curio, wie laufen die Geschäfte in der Factio eigentlich."
Oh, man! Hier wird gefeiert und mir fällt nichts besseres ein.....
"Willst du mir nicht, der Dame vorstellen?"
Jäh rissen ihn diese Worte auf den Boden der Realität zurück. Schnell verschwand die Traube in seinem Munde und mit einem Knacken ward sie getilgt.
Sie fragte nach der Herkunft der ihn begleitenden Dame. Sollte er die Wahrheit sagen. Sollte er eine Chance zur Öffnung geben.
"Die Geschäfte in der Factio ;)? Nun...doch noch so manches Mal kam ich in den Genuss deiner Stimme."
Er sah sie zwinkernd an.
"Dies ist Cerelia, meine Zweitgeborene und mein grosser Stolz."
Er wandte sich Cerelia zu:
"Siehe: dies ist unsere jüngste Kraft in der Factio, Octavia Jentia."
Aelia schien im Boden verschwinden zu wollen, ich folgte ihrem Blick und sah Victor und Jentia. Was würde geschehen wenn diese vier sich träfen? Ich wollte es nicht wissen und ging zu Falco, Aelia nicht aus den Augen lassend
ZitatAlles anzeigenOriginal von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
"Junia, ich freue mich Dich zu sehen."
Die Freude ist ebenfalls ganz auf meiner Seite
beugt sich vor und scherzt halblaut
"Außer Dir und mir weiß keiner was das hier kostet, und das sollte so bleiben!"
lacht
Lacht ebenfalls und fügt in leiserem Ton scherzend hinzu.
"Und für heute Abend sollten wir es beide vergessen, schließlich wollen wir die Feier ja genießen."
Ich folgte seinem Blick und auch ich sah, wie da jemand hinter einer Säule verschwand, doch ich wusste beileibe nicht, wer das war! Ich sah meinen Cousin ernst an.
Victor! Bitte, ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt. Und ich sollte mich schämen, dass ich nicht weiß, was es ist. Doch ich war solange in Hispania...!
Ich folgte Decimus Lucidus auf Schritt und Tritt, trug ich schließlich das Geburtstagsgeschenk für den Imperator. In dem Saal war ein einziges Gedränge, das WHO is WHO des Imperiums war versammelt, einflussreiche und weniger einflussreiche Männer, schöne Frauen und solche, die sich für schön hielten, und natürlich Sklaven. So gut wie jeder hatte seinen Sklaven dabei um zu beweisen, wie reich und wohlhabend er war. Ein Senator führte eine Ägypterin mit sich, ein anderen einen schwarzen Nubier, eine dicke Dame gar zwei kleinere sizillianische Lustknaben, die ihr gerade mal bis an die Brüste reichten. Ich versuchte mich wieder zu konzentrieren und verneigte mich, als ich hinter meinem Herrn vor den Imperator trat, sagen brauchte ich jedoch nichts, und überreichen schon gar nichts, ein Palastdiener nahm mir mit einem Kopfnicken das Geschenk ab und ich begab mich in den Hintergrund wo ich hingehörte...
ZitatOriginal von Didia Aelia
Wie schnell so ein Becher doch leer sein konnte...
Dem nächstbesten Sklaven drückte ich also das leere Behältnis in die Hand, wofür ich gleich einen neuen bekam...was für ein Service.
Während ich so meine Blicke schweifen lies und an meinem Wein nippte entdeckte ich in einiger Entfernung...ach herrje.
Prompt verschluckte ich mich am Wein und war froh, dass es hier drin so laut war, dass mein Gehuste nicht weiter auffiel. Victor. Bei allen Göttern, was machte er denn...dumme Frage, als Kommandeur der CU und frischgebackener Senator war er natürlich auch eingeladen.
Mich so klein und unscheinbar wie möglich machend versuchte ich einer der Marmorsäulen täuschend ähnlich zu sehen...was nur bedingt gelang.
Corvus trat an eine Säule: "Hallo Didia Aelia, schön dich zu sehen."
Original von Lucius Aelius Quarto
“Bruder, wie schön dich zu sehen! Wie lange ist es her… Ich hatte so gehofft dich hier zu treffen.“
"Lucius."
Er drückt ihn brüderlich.
"Ich freue mich auch, schön Dich zu sehen, ich hoffe wir überleben den Abend, dir gefielen Feste schon immer besser als mir."
Original von Lucius Aelius Quarto
“Ulpia Lucilla, auch dir wünsche ich natürlich einen schönen Abend. Bitte verzeih mir meine Unhöflichkeit, doch ich habe deinen Mann schon so lange nicht mehr gesehen.“
"Nichts zu verzeihen, mein Lieber."
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