~ casa decima ~

  • Hm, die Weintrauben sind besonders gut. Ich nahm nochmals drei Trauben und gesellte mich anschießend zu den Anwesenden. Gerade als ich mein Onkel begrüßen wollte, sah ich in der Ecke eine nette, etwas traurige Frau sitzen. Vielleicht könnte ich sie etwas aufmuntern.


    "Salve, darf ich mich zu Euch setzen? Mein Name ist Marcus Prudentius Obscuro."


    Sim-Off:

    @ Decima Eleanora meine dich. =)

  • "Habe vielen Dank für die Einladung, Decimus. Selbst in Mantua reden sie über deinen Sieg. Mars war mit der Legio IX. Ich wünsche dir der Götter Segen für deine Kandidatur zum Quaestor."


    Interessiert lauschte Sophus den Gesprächen und versuchte, so viel als irgendwie möglich über den Feldzug in Hispania zu erfahren.

  • Auch Florus hatte es nun wieder nach Rom geschafft, schliesslich wollte er ja nicht beim Antreten als vermisst gemeldet werden ;)


    So kam auch er der Einladung nach und klopfte an der Casa Decima, diesmal in Rom, an. Nachdem er eingelassen und ins Atrium geleitet wurde, vernahm er gerade noch die letzten Worte.


    Na, Tiberius, schon wieder am tratschen?


    Salvete omnes! Salve Decimus Meridius, es scheint mir beinahe, als wünscht ihr meine Anwesenheit? :D :D Wie geht es den bezaubernden Damen der Gens Decima?

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Na, Tiberius, schon wieder am tratschen?


    Bei den Göttern, Lucius, musst du mich hier in der Öffentlichkeit schon wieder blossstellen? Das konntest du schon früher immer am besten! :D


    Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn.

  • Zitat

    Original von Marcus Prudentius Obscuro


    "Salve, darf ich mich zu Euch setzen? Mein Name ist Marcus Prudentius Obscuro."



    Sie hatte sich in eine hintere Ecke vezogen und hingesetzt. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Becher mit Wein. Eleanora war noch immer in Gedanken bei Magnus und hoffte das er kommen würde, da er es ja gesagt hatte.


    Sie erschreckte etwas, als sie ein junger Mann ansprach. Sie sah auf.


    Salve, ja setzt euch nur. Sie lächelte den jungen Mann an, auch wenn ihr nicht gerade danach war. "Ich bin Decima Eleanora."

  • Bei der Casa angekommen sah ich mit Freuden, dass schon einiges los war. Meridius war gerade nicht zu finden und so streunte ich etwas durch die Menge. Einige bekannte Gesichter hier, auch welche, denen ich aus dem Weg gehen würde.

  • Zitat

    Original von Decima Eleanora


    Salve, ja setzt euch nur. Sie lächelte den jungen Mann an, auch wenn ihr nicht gerade danach war. "Ich bin Decima Eleanora."


    Ich setzte mich. Sie schaute sehr traurig aus, als würde sie auf jemanden warten, der aber nicht komme.


    "Ich habe Euch noch nie gesehen, seit Ihr neu in Rom und gehört ihr zur der Familie der Decima?"


    Dabei schaute ich mich nochmals um und sah wie gerade, diese Senatorin vom Markt hereintrat. Rom wird wirklich nur von 50 Leuten bewohnt. Aber warum schau ich zu ihr? Ich habe doch eine Gesprächspartnerin neben mir. Ich drehte mich um, dann wieder zurück. Dann doch zu Eleanora.

  • Zitat

    Original vonMarcus Prudentius Obscuro
    Ich setzte mich. Sie schaute sehr traurig aus, als würde sie auf jemanden warten, der aber nicht komme.


    "Ich habe Euch noch nie gesehen, seit Ihr neu in Rom und gehört ihr zur der Familie der Decima?"



    Sie hielt ihren Becher in der Hand und wechselte ihn von einer in die andere. Immer wieder viel ihr Blick zum Eingang in der Hoffnung, dass er doch noch kommen würde. Ihr Bruder war mit seinen Gästen ebschäftigt, dass er sie noch nicht gesehen hatte. Dann sah sie wieder zu ihrem Gesprächspartner.


    "Ich bin die Schwester von Meridius und lebe schon eine ganze Weile hier. Ich werde aber mit meiner Familie nach Hispania zurückkehren. Und ihr? Was macht ihr hier?"


    Sie trank etwas von dem Wein, der heute nicht so gut schmeckte wie gestern.

  • Zitat

    Original von Marcus Prudentius Obscuro
    Hm, die Weintrauben sind besonders gut. Ich nahm nochmals drei Trauben und gesellte mich anschießend zu den Anwesenden. Gerade als ich mein Onkel begrüßen wollte, sah ich in der Ecke eine nette, etwas traurige Frau sitzen. Vielleicht könnte ich sie etwas aufmuntern.


    "Salve, darf ich mich zu Euch setzen? Mein Name ist Marcus Prudentius Obscuro."


    Sim-Off:

    @ Decima Eleanora meine dich. =)


    Auch wenn ihm nicht wirklich danach war sich jetzt mit ihm zu beschäftigen, konnte er dieses Verhalten nicht tolerieren. Sein Neffe wollte ihn gerade begrüßen und wandte sich dann von ihm ab. Also ging er auf den Jungen zu.


    "Hast du nicht etwas vergessen, Neffe?" ein leicht verärgerter Unterton schwang in seiner Stimme mit.

  • Zitat

    Original von Decima Eleanora


    "Ich bin die Schwester von Meridius und lebe schon eine ganze Weile hier. Ich werde aber mit meiner Familie nach Hispania zurückkehren. Und ihr? Was macht ihr hier?"



    "Ah, Ihr seit die Schwester. Wie ist denn der große Feldherr privat?"


    Ich blickte wieder zur Senatorin, hübschen Gewand hat sie.


    "Ähm, ja. Ich habe einen Auftrag in Rom zu erledigen. Wenn ich Euch sagen würde, um welchen es sich handelt, müsste ich Euch töten." :D


    Meine Gedanken waren bei dieser Senatorin, wie sie wohl heißen mag.


    "Ihr reist wieder nach Tarraco, gut. Ich wohne nämlich auch dort."


    Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus


    "Hast du nicht etwas vergessen, Neffe?" ein leicht verärgerter Unterton schwang in seiner Stimme mit.


    Immer werde ich gestört, ich dreht mich zur Seite.

    "Ähm, ja.... wollte ich gerade tun, hab dich leider mit anderen Person, in Diskussionsrunde gesehen und dachte mir, lieber nicht stören. Also Salve Onkel, aber was machst du in Rom, ich dachte du bist in Gallien?"



    Edit: angefügt



  • Eleanora fand ihr Gegenüber etwas aufdringlich? Unhöflich? Er stellet ihr Fragen die sie ihm sicherlich nicht beantworten würde.
    Ihr Ton nahm nahm etwas an Schärfe zu, dennoch versuchte sie freundlich zu bleiben und lächelte auch weiterhin.


    "Ja ich bin seine Schwester und wenn ihr ihn nicht privat kennt, dann werde ich sicherlich auch nicht darüber sprechen. Ich denke nicht, dass es euch etwas angeht.


    Immer noch versuchte sie freundlich zu bleiben und überhörte sein Kommentar über seine Aufgabe die er hier hatte.

  • Zitat

    Original von Marcus Prudentius Obscuro


    Immer werde ich gestört, ich dreht mich zur Seite.

    "Ähm, ja.... wollte ich gerade tun, hab dich leider mit anderen Person, in Diskussionsrunde gesehen und dachte mir, lieber nicht stören. Also Salve Onkel, aber was machst du in Rom, ich dachte du bist in Gallien?"


    Es störte den alten Mann, dass sein Neffe ihm direkt ins Gesicht lügte, aber er beschloss ihn dafür später noch richtig zu tadeln.


    "Ich besuche einige alte Freunde. Aber was machst du hier? Seit wann dürfen Mitglieder der Flotte einfach so nach Rom reisen?"


    Er wandte sich an die junge Dame, die sich sichtlich unwohl fühlte. Er lächelte sie an.


    "Verzeiht bitte meinen Auftritt junge Dame. Ich bin Gaius Prudentius Commodus, der Onkel dieses etwas nachlässigen jungen Herren."

  • Sie scheint nicht gerade viel Humor zu haben und kann nicht Ironie und Ernst unterscheiden.


    "Es war doch nur Spaß. Nun ja, ich werde mich zurückziehen. Ich merke meine Anwesendheit, ist nicht erwünscht."


    Ich stand auf und trete meinen Onkel gegenüber.


    "Wie nachlässig? In was? Dass ich höfflich bin und dir nicht in deiner Gesprächsrunde störe. Bitte verzeih mir, ich werde mich, so wie du es willst, standesgemäß benehmen."


    Ich war etwas sauer. Aber als ich die Senatorin sah, war die schlechte Laune vorüber.


    "Salve! Und Eure Einkäufe erledigt?"

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    Er wandte sich an die junge Dame, die sich sichtlich unwohl fühlte. Er lächelte sie an.


    "Verzeiht bitte meinen Auftritt junge Dame. Ich bin Gaius Prudentius Commodus, der Onkel dieses etwas nachlässigen jungen Herren."



    Eleanora war froh sich einmal kurz abzuwenden und lächelte Commodus an.


    "Salve, ich bin Decima Eleanora, die Schwester von Meridius."


    Mittlerweile beruhigte sie sich wieder etwas, da sie das Gespräch mit Obscuro doch etwas ärgerte, da er ziemlich freche Fragen stellte.


    Dann sah sie wie Obscuro aufstand und zu seinem Onkel trat. Ihr war es mehr als recht.


    Ihre Blicke schweiften wieder über die Menge und sie hoffte endlich Magnus zu sehen, der aber immer noch nicht da war.

  • Er wollte sich gerade seinem Neffen zuwenden und diesem die Meinung geigen, doch da besann er sich eines besseren und wurde darin auch von der jungen Dame bestätigt.


    "Ah, eine weitere Schwester. Mann muss sagen, Meridius ist ein beneidenswerter Mann. Ich bitte dich übrigens um Entschuldigung, wenn dir mein Neffe etwas zu nahe getreten ist. Er ist manchmal etwas, wie soll ich sagen, schwierig."

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    Er wollte sich gerade seinem Neffen zuwenden und diesem die Meinung geigen, doch da besann er sich eines besseren und wurde darin auch von der jungen Dame bestätigt.


    "Ah, eine weitere Schwester. Mann muss sagen, Meridius ist ein beneidenswerter Mann. Ich bitte dich übrigens um Entschuldigung, wenn dir mein Neffe etwas zu nahe getreten ist. Er ist manchmal etwas, wie soll ich sagen, schwierig."


    Sie sah wieder zu Commodus auf, der mit ihr sprach und musste lächeln.


    "Ja, die Familie wird immer größer." Musste sie lachend zugeben. "


    "Ich danke dir. Er hat ja nichts gemacht, nur sollte er etwas zurückhaltender sein anderen gegenüber."

  • Zitat

    Original von Marcus Prudentius Obscuro
    Ich war etwas sauer. Aber als ich die Senatorin sah, war die schlechte Laune vorüber.


    "Salve! Und Eure Einkäufe erledigt?"


    Sie schreckte hoch als sie von der Seite angesprochen wurde. Irgendwie war sie heute etwas nervös.


    "Sieh an, dich kenne ich doch.
    Hast du dich verlaufen? Du weißt dass dies hier nicht die Casa Octavia ist?"


  • "Unter uns gesagt, das ist ein Problem, dass er schon lange hat. Er spricht aus was er denkt, ohne drüber nachzudenken, welche Folgen das haben könnte."

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus


    Unter uns gesagt, das ist ein Problem, dass er schon lange hat. Er spricht aus was er denkt, ohne drüber nachzudenken, welche Folgen das haben könnte."



    "Zu sagen was man denkt ist eigentlich nichts falsches nur manchmal nicht angebracht."


    Sie stellte den Becher mit dem Wein auf dem Tisch ab und legte ihre Hände gefaltet in ihen Schoß.


    "Wenn ihr wollt setzt euch doch."


    Sie deutete mit einer Hand auf den Platz gegenüber von ihr. Ihr war jede Ablenkung von ihren Gedanken recht, hoffte sie doch immer noch Magnus zu sehen.

  • Ich beschloss erstmal bei den mir noch unbekannten Familienmitgliedern vorstellig zu werden, dabei fiel meine Wahl auf die Schwester des Praetorianus. Als ich aber sah wie begehrt sie zu sein schien, liess ich von meinem Vorhaben ab und suchte mir einen anderen Gesprächspartner. Ich hatte Lust über die kommenden Wahlen zu debattieren, ein kleiner Disput wäre jetzt genau das Richtige.. Nur, wer kam dazu in Frage..

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