Ich lächele sie an, blicke ihr in die Augen..
"Ich danke dir,... Es war ein schlimmer Verlust, besonders für meinen Freund."
Ich fühlte ihre Hand in meiner...
"Aber lass uns lieber über schönere Dinge reden..."
Ich lächele sie an, blicke ihr in die Augen..
"Ich danke dir,... Es war ein schlimmer Verlust, besonders für meinen Freund."
Ich fühlte ihre Hand in meiner...
"Aber lass uns lieber über schönere Dinge reden..."
"Und das wäre zum Beispiel..."
Ich sah ihn erwartungsvoll an.
"Von dir... von deiner Schönheit..."
"Du hast mich doch gefragt, wo von ich träume..."
Die Bedienung brachte uns gerade das Essen.... Ich sah auf meinen Fisch... und sah Aquilia an...
"... verrat mir doch, wo von du träumst, meine liebe Aquilia..."
Ich kostete mein Essen. Es schmeckte wirklich ausgezeichnet.
Für kurze Zeit vergaß ich seine Frage.
"Aja! Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich ein kleines Häuschen, umgeben von einer Wiese. Ein kleiner Bach läuft vorbei und alter Baum steht beim Haus. Ich glaube, dass ich mir das wünsche. Ein kleines eigenes zu Hause..."
"Wie schmeckt dir das Essen?"
Ich lauschte ihren Worten und probierte meinen Fisch..
"Er schmeckt herrlich...Und dein Traum klingt sehr schön....Aber verzeih, wie ist dein Essen, meine liebe ?"
"Auch ganz fantastisch! Die Taberna werde ich mir merken."
Ich geniesse weiter meinen Fisch und den Wein der dazu serviert wird. Und geniesse meine charmante Gesellschaft.
"Ja, sie ist mir empfohlen werden... kein Vergleich zu den anderen dunklen Tavernen..."
Ich seh sie an...
"In Carthago Nova wird wohl auch bald eine Taberna mit gehoben Speisen eröffnen.... Du must übrigens umbedingt zu den Feierlichkeiten anlässlich der Hafeneröffnung kommen..."
"Ich werde natürlich kommen. Soetwas lässt man sich ja nicht entgehen. Hoffentlich wird es ein schönes Fest! Für dich muss es ja überhaupt ein schönes Fest werden, wenn dien Vater heiratet."
Ich nahm einen großen Schluck vom köstlichen Wein.
Fast hätte ich mich verschluckt...
"Sevys Heirat...Oh ja, das ist wirklich was besonderes... Besonders wen er heiratet."
"Doch mit deiner Anwesenheit, wird es erst ein richtig besonderes Fest..."
"Das freut mich zu hören!"
"Ich kann dazu nicht viel sagen. Ich kenn weder deinen Vater noch seine Verlobte, aber ich glaube, dass sie ein schönes Paar abgeben werden. Wenn der Vater wie der Sohn ist, kann ja nichts schief gehen!"
Genüsslich verzehrte ich weiter meinen Fisch, schaute dabei immer Aquilia an.
"Ja, mein Vater... Er hat viel erreicht in Hispania und besonders in Carthago Nova... "
Ich grinste...
"Naja, und seine Verlobte... einen echte Patrizierin eben..."
"Also eh keine schlechte Wahl. Du hast auch schon viel erreicht! Das Essen ist so gut... Zum Süchtig werden..."
Während ich genüsslich mein Fisch verspeiste, sah ich sie an, entschlossen das Thema der Heirat und Fausta zu vermeiden
"Ja, der Fisch ist wirklich herrlich... Möchtest du einmal probieren ?"
"Ja, gerne."
Ich nahm etwas Fisch auf ein stückchen Brot und reichte es ihr..
"Und, schmeckt es dir, wundervolle Aquilia ?"
"Ausgezeichnet. Essen ist wohl auch eine Leidenschaft von mir. Ich könnte die ganze Zeit essen..."
Ich lächelte sie an...
"Ja, ein gutes Essen ist schöne Sache... dazu ein guter Wein.... und die Gesellschaft einer wunderschönen, charmanten Frau..."
"Gibs doch zu, dass du jetzt lieber hier mit Freunden sitzen und ein, zwei Flaschen Wein mit ihnen trinken wollen würdest..."
Ich lachte, legte meine Hand zärtlich auf ihre...
"Nein, wunderbare Aquilia, ich habe schon immer die Gesellschaft einer schönen Frau wie dir, der einer lauten Männerhorde vorgezogen..."
Ich sah sie an, blickte tief in ihre Augen...
"Das hast du schön gesagt, aber gleichzeitig auch verraten, du Frauenheld..."
Ich stützte meine Fäuste in meine Taille und sah ihn böse an, aber dann musste ich selber lachen...
"Ich kann nicht einmal so tun als wäre ich dir böse..."
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