Ich sah Aine, wie sie die Taberna betrat und wunderte mich. Hatte Vater ihr frei gegeben, oder warum lungerte sie hier herum? Ich beschloß ihn zu fragen, wenn ich wieder in der Villa sein würde.
Da kam auf einmal eine düstere Gestalt zu meinem Tisch. Ich rümpfte die Nase. Er roch etwas streng.
"Was anderes kommt mir gar nicht in den Becher! Vielleicht noch Falerner, aber germanisches Gesöff?!"
Ich musterte den Mann. Er war eine Person, der man am besten nicht nachts über den Weg laufen sollte.