Ich glaube ich kann damit leben,
schließlich ertrage ich auch meine
zwei Brüder jeden Tag da werde ich
euch auch noch verkraften
Scherzte ich und rückte ein Stück näher zu ihr.
Ich glaube ich kann damit leben,
schließlich ertrage ich auch meine
zwei Brüder jeden Tag da werde ich
euch auch noch verkraften
Scherzte ich und rückte ein Stück näher zu ihr.
"verkraften?Naja...vielleicht sollte ich dann lieber in meinem Zimmer bleiben und euch nciht unter die Augen kommen...ich will ja euer Herz schonen."
sagte sie spaßend.
Als sie merkte das er näher rückte, legte sie ihre Hand neben sich.
ließ ihren Blick nicht von seinen Augen wandern.
"Wielange stellt ihr euch meinen Aufenthalt bei euch eigentlich vor?
Sie verhaspelte sich ein wenig und wurde leicht rot,woraus sie ihren Blick senkte.
Schon wieder senkte sie ihren Blick,
wie sollte ich mich denn an ihren Augen erfreuen
wenn sie die Fliesen meines Attriums begutachtete.
Ich nahm eine Hand und schob ihr Kinn leicht hoch.
Der Aufenthalt hier dauert solange wie er eben
dauert. Das ist alles nur davon abhängig wie lang
ihr es mit einem Haufen Aurlier aushalten könnt.
Seine Berührung,sie war nicht darauf gefasst.
Sie sah ihm in die Augen.
"Ich denke das kann ich lange aushalten.Ich kann ziemlich hartnäckig sein."
Sie lächelte,wobei ihre Augen einen kleinen Glanz bekamen.
Er hatte eine fesselnde Ausstrahlung...
Das will ich doch hoffen, schließlich ist deine
Gegenwart seit langem das einzig Interessante.
Mitlerweile war ich sehr nah herangerückt und legte
meine Hand auf die ihre.
SIe spühre seine Hand auf ihrer,ihr normaler Reflex wäre es gewesen,
die hand wegzuziehen,doch sie ließ sie liegen.
Wusste nicht warum.
Wahrscheinlich waren es seine Augen die sie so sehr fesselten.
Sie wusste nicht was sie antworten sollte...
es kam nur ein "Wieso?" heraus...
Sie schaute nur in seine Augen,vergass alles um sich herum.
Nun fragen wir doch eher, warum nicht.
Es muss vermutlich etwas mit euren Augen zu
tun haben, vorallem mit dem Glanz der darin liegt.
Fuhr ich fort, und blickte weiter in ihre Augen.
Mittlerweile näherten sich unsere Gesichter, langsam.
Sie lächelte verlegen...
Valeria hatte ihr gesicht etwas zur Seite gedreht und schaute ihn aus den Augenwinkeln an.
Das sich sein Gesicht näherte nahm sie nicht wirklich war
"Ich danke euch für das Kompliment" sagte sie leise
Ich fuhr mit meiner Hand von der ihren,
ihren Arm hoch und drehte ihr Gesicht sanft
wieder zu mir.
Mittlerweile war ihr Blick für einen normalen
Mann nur noch schwer auszuhalten.
Jetzt war mein Gesicht sehr nah an ihrem
und bevor unsere Gesichter uns berührten
harrte ich kurz aus. Entweder sie würde
das jetzt alles erwiedern oder sie würde
es nicht tun.
Seine Berührungen lösten eine angenehme Gänsehaut aus.
Valeria schaute ihn noch einmal intensiv an ehe sie die Augen schloss...
Es würde ihr erster Kuss werden...alles in ihr fuhr Achterbahn.
Ich sah noch das sie ihre Augen schloss ehe,
ich sie küsste. Kurz dachte ich daran wie ihr
Bruder bei diesem Anblick reagieren würde.
Dann wandte ich mich wieder Valeria zu.
Seine Lippen auf ihren zu spüren war ein wahnsinniges Gefühl,
eins was sie vorher noch nie erlebt hatte.
In ihr Kribbelte es...die sogenannten Schmetterlinge im Bauch..
Ein merkwürdiges,aber sehr schönes Gefühl.
Als er den Kuss beendete, ließ sie ihre Augen noch einen Moment geschlossen.
Sie öffnete langsam die Augen und schaute ihn überglücklich an.
Ihre Hand ruhte nun auf seiner.
Zufrieden über ihren Blick und den Kuss,
strich ich ihr leicht über die Wange und
sagte zunächst einmal nichts.
Offensichtlich war sie recht zufrieden
und damit war ich es ebenfalls.
Brauchst du noch etwas?
fragte ich sie leise.
Ihre Augen glänzten als sie nickte.
"Eine KLeinigkeit,wenn es keine Umstände macht." sagte sie ebenfalls leise
bevor sie wieder die Augen schloss.
In ihr etwas Angst,
Angst davor das er nicht auf ihre Aufforderung einging.
Glücklich über ihre Aufforderung,
küsste ich sie noch einmal,
allerdings diesmal länger als zuvor.
Selten zuvor hatte ich eine Frau so
begehrenswert gefunden. Meine Gedanken
rasten während wir uns küssten, ich hoffte
sie irgendwie auf Dauer in Ostia behalten zu können.
Die Zeit schie nie enden zu wollen..
Ihr Herz machte Sprünge..
Sie hatte nie gedacht das Gefühle dieser Art so schön sein könnten.
Das sie so schnell eine Bindung zu Brucetus aufbauen konnte,damit
hatte sie nie gerechnet.
Das einzieg was einen unangenehmen Nachgeschmack hatte, war der Standesunterschied.
Sie strich mir ihrer Hand über seinen Nacken.
Ihre Berührung war angenehm und,
ich strich langsam ihre Schulter hinab.
Es war unglaublich das ich so schnell
etwas für eine Frau empfinden konnte.
Commodus befand sich im Atrium und beobachtete wie der Sklave hineinkam. Scheinbar hatte er jemanden mitgebracht...
Verina blieb immer im Rücken des Sklaven. Als sie das Atrium erreicht hatte, lugte sie vorsichtig hinter ihm hervor. Sie war auf eine lange Standpauke gefasst.
"Hallo Commodus. Ich bin es. Verina.“
Der Versuch einen Lächelns gelang.
ZitatOriginal von Aurelia Verina
Verina blieb immer im Rücken des Sklaven. Als sie das Atrium erreicht hatte, lugte sie vorsichtig hinter ihm hervor. Sie war auf eine lange Standpauke gefasst.
"Hallo Commodus. Ich bin es. Verina.“
Der Versuch einen Lächelns gelang.
"V...Ver...Verina.. du bist es wirklich..."
Commodus blickte sie ungläubig an, alles und jeden hatte er erwartet, aber nicht seine kleine Schwester. Wie angewurzelt blieb er wenige Sekunden stehen und musterte sie. Dünn war sie geworden, aber immer noch eine Schönheit.
Dann schritt Commodus langsam voran. Blieb vor ihr stehen und lächelte ihr ins Gesicht.
"Verena, es ist schön das du wieder hier bist. Ich habe dich so vermisst! Und es tut mir auch leid was damals passiert ist, ich habe zu hart reagiert, ich hoffe du kannst mir verzeihen?"
Dann hielt er den Mund und umarmte sie. Schön war es, seine Schwester wieder in den armen zu halten.
"Kind, wo warst du nur? Ich habe mir solche sorgen um dich gemacht."
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