Officium Tribun Duccius Germanicus

  • Petronius wollte den weiteren Ablauf nicht länger verzögern. Er räusperte sich und sprach mit fester Stimme den Eid der sein Leben auf lange Zeit verändern sollte.
    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA".



    Sim-Off:

    Ich bin Berufsbedingt erst ab heute abend wieder da :)

  • Sim-Off:

    KP :) Geht den Meisten so, sei denn, man hat mal frei ;)


    "Gut, Probatus Secundus. Dann folge dem Centurio, er wird Dir alles zeigen."
    Er verabschiedete sich von dem Neuling und wandte sich dem Zweiten zu.
    "Nun zu Dir!"

  • Ich habe keinerlei Krankheiten. Ich möchte meinem Land dienen und habe mir überlegt derLegio beizutreten, da ich meiner Meinung nach hier dies am Besten tun kann. Und ich komme aus einer winzig kleinen Siedlung etwa zwei Tagesritte von hier entfernt.

  • Der angesprochene Centurio winkte Petronius zu sich und verließ das Zimmer. Petronius heftete sich an seine Fersen. Zielstrebig ging er auf den Hof des Legionscastells.
    "Hmmm. wir wollen doch mal sehen wohin mich dieser Centurio nun führt. Irgendwie könnte ich langsam mal ein Mahl zu mir nehmen." Dachte sich Petronius. Kaum hatte er diesen Gedanken geführt meldetete sich auch schon sein Magen mit einem vernehmlichen Knurren.......

  • Zitat

    Original von Manius Hadrianus Numerius
    Ich habe keinerlei Krankheiten. Ich möchte meinem Land dienen und habe mir überlegt derLegio beizutreten, da ich meiner Meinung nach hier dies am Besten tun kann. Und ich komme aus einer winzig kleinen Siedlung etwa zwei Tagesritte von hier entfernt.


    Er reichte auch ihm den CODEX MILITARIS.

    "Ließ Dir bitte den Codex genau durch und dann wenn Du dir wirklich sicher bist, leiste den Fahneneid!"

  • Auf dem Weg kam er am Raum des Flavius vorbei. Die Türe hielt einer Prüfung stand, scheinbar war der Respekt vor einen solch großen Soldaten noch nicht gänzlich gewichen und man hielt sein Zimmer in Ehren.


    Nur kurz verweilte er noch vor der Türe. Viele Freunde waren gegangen. Gierig hatte der Fährmann zugeschnappt immer und immer wieder.


    Seine flache, raue Hand fühlte das Holz der Türe, bevor er sich abwendete und Richtung weisungsbefugten Tribunen davon stapfte.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

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