Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Er hielt sich lange in den oberen Gefilden auf. Kehrte immer wieder zum Mund zurück und auch die Hände machten ihre Arbeit gut.
    Erst nach einer ganzen langen Weile, als er merkte, dass sie es durchaus genoss, rutschte er langsam mit Händen und Mund tiefer.

  • Die Hände kehrten zu den oberen Gefilden nach und der Mund blieb in der Mitte des Körpers, eingehend beschäftigt, mit allen Möglichkeiten, die er bot, wanderte hin und wieder zu den Brüsten zurück um wieder nach unten zu gleiten. Mit jedem mal ein klitzekleines bisschen tiefer.

  • Sie wusste nicht was sie machen sollte.Sie blieb einfach liegen und lies Valentin machen.Aber sie plagten ein paar Gedanken.
    Wird es wehtun wie er gesagt hat?
    Wird es ihm und auch mir gefallen?
    Wird er es dann immer fordern?
    Und was wenn sie sich nicht fügt?

  • Er war sanft, sanft bis in die letzte Aktion seines Tuns. Irgendwann rutschte er noch tiefer und küsste das, was nur mehr als selten geküsst wird. Auch hier war er sanft, vorsichtig, fast schon fragend. Er würde nur weiter vorgehen, wenn sie sich ihm öffnete.

  • Und so küsste er weiter, liebkoste, umspielte und drang dabei in ungeahnte Ebenen, teilweise Tiefen vor. Mit allem, was ausser Küssen möglich war erkundete er das, was sich erkunden liess.
    Seine Hände hingegen fuhren immer wieder ihre Haut entlang.
    Er hörte nicht auf, machte weiter, bis er spürte, dass sie an einem Punkt angekommen war, an dem sie noch nie in ihrem Leben zuvor gewesen war, sicher jedoch nicht auf diese Art und Weise.

  • Er sagte nichts, machte nur weiter, bis es zum Ende fand. Einem, dass sie glücklich machen sollte. Erst dann arbeitete er sich langsam wieder hoch und flüsterte ihr sachte ins Ohr.
    "Habe ich Dir zu viel versprochen?"
    Er küsste sie zart und nahm sie in den Arm.

  • Ihre Angst verflog immer mehr,Sie ließ ihn machen,denn es fing an ihr wirklich zu gefallen.
    Er war so zärtlich zu ihr,sie spürte kaum einen Schmerz.
    Sie spürte wie ihr Körper sich veränderte,wie sie sich veränderte.Er hatte sie geändert,hatte ihr vor diesem Augenblick die Scheu genommen und die Angst.Sie war glücklich,alle alten Bedenken waren wie weg.Zumindest für den Moment.Und diesen genoss sie als er sie küsste und in den Arm nahm.Sie antwortete ihm nicht,kuschelte sich nur an und küsste ihn.

  • Er hatte noch ihren Geschmack und genoss ihre Nähe. Ja, er würde sie langsam dahin führen, dass sie keine Angst vor dem eigentlichen haben würde. Aber sie hatten Zeit. Den Rest ihres Lebens hatten sie Zeit. Und bis zu dem Tag, wo sie es selber ersehnte, wollte er sie immer wieder auf diese und vielleicht noch eine andere, bestimmte Art, zur Glückseligkeit bringen.
    Egal wie sehr er sich selber danach sehnte und das tat er, da konnte er keinen wirklichen Hehl, zumindest sich selber gegenüber nicht, draus machen, sie in diese Welt einzuführen war sein vorderstes Ziel erst einmal.
    Er hielt sie im Arm und streichelte sanft über ihren Rücken, während er sein Gesicht wieder in ihre Haare vergrub.

  • Leichte schauer gingen durch sie als sie seine zarten Berührungen spürte.Seine starken Arme umgaben sie wie eine Mauer,die niemand zu durchbrechen vermochte.Auch wenn sie diesen Moment zerstören würde,eine Frage brannte ihr auf der Seele..
    "Valentin,....." wie sollte sie das nur richtig ausdrücken"Wie...wievielen Frauen bist du auf dieser...weise..begegnet......?" sie traute sich nicht ihn anzuschaun...aus Angst er könnte sie auslachen

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