Ich blickte den Türsteher kurz an, sagte, diesmal etwas selbstsicherer, danke für den Einlass uund betrat mit Vennala das wunderbar kühle Atrium der Casa Annaea.
[Casa Annaea] Vestibulum / Eingangsbereich
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Ver kam auf dem Landsitz an und schaute sich das brechtige Haus an. Zwar nicht sehr gross aber das ist das geringste. Kaum einer da ...zumindestens hier. Sie fühlte sich irgendwie in Stich gelassen und würde doch gerne mal mit ihren Familienoberhaupt sprechen.
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Varus wurde von einem Sklaven informier, dass ihn Besuch erwarte.
So schnell wie möglich machte er sich auf um den Besuch im Atrium in Empfang zu nehmen.
Varus war leider zur Zeit das einzige Familienmitglied, was sich in Mantua aufhielt.
Varus betrat die große Tür zum Atrium und sah, wie ein Frauenzimmer gelangweilt im Atrium stand.
Ohne zu zögern wandte er ihr sich zu.ZitatOriginal von Annaea Vera
Sie fühlte sich irgendwie in Stich gelassen und würde doch gerne mal mit ihren Familienoberhaupt sprechen."Salve, mein Name ist Annaeus Varus, was kann ich für dich tun.?"
Noch wusste Varus nicht mit wem er es zu tun hat.
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Vera stand vor diesen Mann der sich als Familienmitglied endpupte.
"Salve Verus, mein Name ist Annaea Vera. Ich wollte mal zum Stammsitz vorbeischauen und mehr über die Gens wissen, verzeih aber hat man nicht meine Nachricht bekommen ?"
Sie war sich etwas unbehagen und wusste jetzt nicht was sie tun soll...sie stand da und rührte sich nicht und versuchte sich in griff zu bekommen
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Varus Haltung wurde sogleich lässiger als er vernahm, dass es sich um ein Familienmitglied handelt.
"Das ist schön von dir, endlich besucht mich mal jemand. Außer ein paar Hausbediensteten und Sklaven bin ich der einzige hier."
Varus reichte seine Hand zur Begrüßung.
"Kann ich dir etwas anbieten, so komm doch erst mal herein, woher kommst du denn?
Und wenn hattest du eigentlich gehofft hier anzutreffen?"Varus war so überrascht von dem Familären Besuch, das er gleich tausend Fragen mit einmal stellte.
Seine Gegenüber schien auch durch die viele Fragerei etwas eingeschüchtert, was aber keineswegs die Absicht von Varus war. Er war einfach froh endlich mal wieder ein Familienmitglied begrüßen zu dürfen. -
Nicht' lang muß Sertorio suchn. Das Haus's Duumvirs is' leicht zu findn, kennt jeda.
Sertorio bindet Luna annen Fosten bei'nem Brunnen, den se auch gleich aussäuft. Eine Hand Wasser nimmter auch un' wäscht sich kurz's Gesicht. Dann wendet er sich zur Tür der Domus un' kloft.
Poch - Poch - Poch
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Ein Sklave hörte das klopfen und öffnete die Tür. Er schaute nach draußen, vor ihm stand ein Sklave, dem ein wenig Wasser vom Gesicht tropfte. Er schüttelte den Kopf und fragte den Fremden.
"Was kann ich für dich tun?"
fragte der Sklave den Ankömmling
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Sertorio fängt mit'm Finga 'n Tropfn vonner Backe und leckt ihn anner Zunge ab.
"Ave. Hab' ne Nachricht von Titus Aurelius Ursus für Decimus Annaeus Varus. Soll ich persönlich übabringn unne Antwort abwartn."
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Der Sklavenhändler schien froh zu sein, mich endlich los zu haben. Deshalb stellte er mich auch vor der Porta der Casa Annaea ab und zog weiter. Sein Geld schien er schon erhalten zu haben, anders konnte ich mir die Methode, wie er mich herbrachte nicht deuten.
Vor der Porta stehen, betrachtete ich erst einmal das Anwesen, was hoffentlich die letzte Station meines Lebens war. Ich war müde, des ewigen herumreisens. In meinem Alter sehnte ich mich einfach nach einer Aufgabe, die ich zur Zufriedenheit meines Herrn ausfüllte und nicht ständig der Bedienstete einer anderen Casa oder Villa zu sein.
Etwas zögerlich, darauf gespannt wartend, was mich hier wohl erwartet klopfte ich an der Porta an.
>Klopf, klopf<
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Ein Hausangestellter vernahm das klopfen an der Porta und eilte sogleich, um zu öffnen.
"Salve, was kann ich für dich tun?"Vor dem Hausangestellten stand ein, schon in die Jahre gekommener älterer Herr. Mit einer Art Tasche und sonst nichts weiter und schaute mit treuen Augen den Ianitor an.
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Der Ianitor schien mich etwas skeptisch zu beäugen. Der Dominus schien nichts von meiner Ankunft verbreitet zu haben.
"Mein Name ist Habia, ich möchte zu meinem neuen Dominus Annaeus Varus."
Antwortete Habia mit leiser Stimme auf die Frage seines begehrens hin.
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Der Ianitor ließ mich eintreten und ich tappste gemächlich hinter ihm her.
"Ich danke dir."
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Proximus hatte sein Pferd etwas weiter weg an einen Ast angebunden.
Nun befand er sich im Vestibulum der Casa Annaea.
Nachdem er den Aushang in Rom gesehen hatte, hoffte er mit den Hausherren ins Geschaft kommen zu können.
Würde man ihn empfangen? War das Geschäft noch abzuschließen?
Proximus wartete im Eingangsbereich auf das man ihn einließe.
Schnell kopfte er sich den Staub aus den Kleidern, man wollte ja schließlich nicht verdreckt Geschäfte abschließen.
Dann wartete er.
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Habia war gerade dabei, ein paar Sachen zum Trainingsgelände zu bringen, als ihm im Eingangsbereich ein Fremder auffiel.
Gleich wandte er sich dem Fremden zu um sich nach dessen Begehren zu erkundigen.
"Salve, willkommen in der Casa Annaea, kann ich etwas für dich tun?" Habia überlegte kurz aber Besuch war eigentlich keiner Angemeldet, zumindest hat niemand etwas erwähnt. -
"Salve!"
"Mein NAme ist Marcus Iulius Proximus"
"ich bin Geschäftsmann aus Rom.....Ich hatte in Rom den Aushang gesehen..dass ihr Geschäfte veräussern wollt"
"ich wäre je nachdem daran interessiert diese vielliecht zu übernehmen"
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Proximus folgte dem Mann ins Officium.
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Am Vormittag erreichte der neue Tabellarius die Tore der Stadt. Marcus hatte gute Laune und pfiff ein Lied - wie immer wenn er fröhlich war. Auf den ersten Blick machte die kleine Stadt einen guten Eindruck. Gemütlich, dachte Dardanus und umklammerte den Beutel, den er von seinen Vorgesetzten erhalten hatte und nun ausliefern musste. Er entschied sich dies sofort zu erledigen und dann zur Mansio weiterzureiten. Also fragte Marcus sich zur Casa Annaea durch. Wenig später stand er vor dem Eingang und steg vom Pferd ab. Er klemmte sich das Päckchen unter dem Arm und klopfte an die Tür, bereit seinen ersten Auftrag zu erledigen.
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