Mit sanften Druck machte ich ihm klar, das er die Beine spreitzen soll. Er reagierte sofort. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine. Quiri lag immer noch auf dem Bauch. Mit je einer Hand begann ich seine muskuklösen Beine von den Waden an zu massieren. Immer wenn ich mich dem Ende der Oberschenkel nährte, führte ich die Hände an die Innenseiten und berührte mit meinen Fingerspitzen seine Männlichkeit.
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Nachdem ich einige Momente in dieser Stellung verharrte, drehte ich mich auf den Rücken und gab meine völlig erregte Männlichkeit preis.
"Nimm dir, was du willst!", flüsterte ich zu ihr.
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Auf allen vieren kroch ich an ihm hoch. Als ich mit meinem Becken, sein Becken erreicht hatte, richtete ich mich auf. Mit der rechten Hand leistete ich seiner Männlchkeit kurze Hilfestellung und dann war die Vereinigung perfekt.
"Ohhhhhh", entfuhr es mir.
Wie nett er doch ist, er überlässt es mir, wie wir uns lieben. Was für ein Mann! Als Sklavin ist man das nicht gewohnt. Ich beschloss mich völlig der Lust hinzugeben. Für Quiri sollte es unvergesslich werden.
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"Jaaa...", brachte ich heraus, als ich in sie eindrang.
Ihre abwechselnd harte und weiche, langsame und schnelle Stöße brachte mich dem Höhepunkt immer näher und der Anblick ihrer wohlgeformten Brüste und dem Rest ihres perfekten Körpers gaben ihr Übriges dazu.
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Es war wundervoll. Ich knete meine Brüste und dann beugte ich mich wieder vor um diesen Mann zu küssen. Je mehr ich ihn liebkoste, je mehr ich ihm von mir schenkte, ihn verwöhnte, um so mehr begann ich ihn zu lieben.
"Ohhhhhh Herr"
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Es war sicher kein guter Gedanke mich zu sich zu rufen. Besonders nicht nach diesem Unfall und nicht nach der Nacht die wir hier miteinander verbracht hatte. Aber dieser arroganten, blonden Kuh konnte ich ja weder das eine noch das andere sagen. Somit ging ich in sein Cubiculum um ihn zu trösten.
"Herrr, Ihr habt mich rufen lassen?"
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"Ja, Cloelia, das habe ich.", sprach ich leise, fast flüsternd.
"Vielleicht ist es falsch, dich gerufen zu haben, aber in meiner Trauer wollte ich eine Frau in meiner Nähe haben. Außerdem sind wir ja jetzt irgendwie miteinander verbunden..."
Immer noch flossen mir langsam Tränen die Wange herunter...
"Wenn du jedoch nicht bleiben möchtest, kannst du ja gehen und Eumenes schicken, es steht dir völlig offen..."
Und wieder überkam mich ein heftiger Weinkrampf, so dass ich mich auf die Bettkante setzte.
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So konnte ich ihn nicht alleine lassen. Ohne aufgefordert zu werden, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Kopf in beide Hände. Dann drückte ich ihn an mich und umklammerte ihn ganz fest.
"Ich werde Dich nicht alleine lassen. Jetzt nicht und wenn Du mag, auch sonst nie."
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Ob die beiden schon wussten, wie sehr sie einander nun verbunden sind?
Begann doch schon kurz nach derem letzten Zusammentreffen sein Samen in ihr zu sprießen. -
"Auch sonst nie? Du weißt, wie sehr ich Marcia liebte und auch für dich empfinde ich ein wenig mehr, aber du bist eine Sklavin...
Ich würde dich freikaufen, sollte Catus es erlauben, doch habe ich nicht genügend Geld.
Keine Ahnung, wie es jetzt mit uns weitergehen soll..."Langsam versiegten meine Tränen, jedoch nicht meine Trauer.
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"Vielleicht ist Catus nicht so und verlangt nicht soviel. Schliesslich bin ich schon ein gebrauchtes Modell." Versuchte ich ihn etwasa aufzumuntern.
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Ein wenig musste ich nun doch grinsen...
Erst jetzt fiel mir auf, dass Cloelia mich dutzte und nicht mehr "Herr" zu mir sagte, aber irgendwie wäre das jetzt auch überflüssig.
"Gebraucht... Wenn das Catus erfährt, dann jagt er mich davon... Aber ich habe wohl keine andere Wahl... Wie hoch war denn der Kaufpreis?"
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Meine Kopf legte ich auf seinen rechten Oberschenkel. Er hatte sich wohl etwas gefangen, nach diesem Schock. Ich genoss seine Nähe.
"Was Catus für mich bezahlt hat, hat er mir nie verraten. Aber ich war damals dankbar dafür, das er mich gekauft hatte. Hier habe ich es gut und werde nicht geschlagen."
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"Dann werde ich wohl meine Sesterzen zusammenkratzen und meinen Mut zusammenfassen...
Willst du dabei sein oder soll ich alleine mit ihm reden?" -
"Ob sich das gehört? Ich weis es nicht. Aber warte noch etwas, bis Marica bestattet wurde. Sonst sieht das sehr nach Skandal aus."
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"Aber sicher werde ich warten, Geld zählen wird ja noch erlaubt sein..." Und schon wieder musste ich ein wenig grinsen...
"Ich glaube, ich liebe dich wirklich, sonst würde ich nicht soviel Geld ausgeben... Du bist allerdings mehr Wert als alle Sesterzen, die ich jemals besitzen werde.", sagte ich und streichelte mit meiner Hand über ihren Kopf.
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"Ich liebe Dich auch. So habe ich noch nie einen Menschen .... einen Mann geliebt."
Jetzt war es an mir zu heulen. Meine Tränen waren aber Tränen der Freude. Sollte ich wirklich mein Glück gefunden haben?
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Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und schaute in ihre Augen... Sie war den Tränen nahe... War es Freude? Trauer? Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Bitte verlass mich nie..."
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"Das habe ich nicht zu entscheiden. Ich bin eine Sklavin."
Wieder liefen die Tränen meine Wangen hinunter.
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"Bitte, weine nicht..."
Mehr brachte ich jedoch nicht heraus, wurde meine Stimme doch durch einen erneuten Tränenstrom zum schweigen gebracht. Ich drückte Cloelia fester an mich, denn so könnte sie mir niemand wegnehmen...
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