[Cubiculum] Tiberius Flavius Quirinalis

Sanft schmiegte ich mich an ihn und küsste seine Brust.

"Nicht direkt, Liebster".

Mit meinen Fingerspitzen streichelte ich ihm zärtlich über den Bauch.

"Warum denn nicht?", grinste ich.

Meine Hände fuhren über ihren Körper, wobei sie auf ihrem Po zu stehen kamen.

Blitzschnell rollte ich mich auf ihn. Wild küsste ich ihn und dabei drückte ich meine Oberschenkel in seine Seiten.

Ein wenig überrascht von Cloelia wehrte ich mich nicht und ließ sie machen, was sie machen wollte und genoss es einfach nur.

Ich bedeckte seinen Gesicht, seinen Hals und deinen muskulösen Oberkörper mit Küssen. Rutschte tiefer und biss sanft in seinen Bauch. Strich mit den Fingern über die Brust.

Diese Frau wurde zu einer Sucht. Ich liebte ihre Küsse, ihre Liebkosungen. Hatte ich soetwas überhaupt verdient? Wie in einem Traum, es war als würde ich fliegen...

Wieder wuchs meine Erregung sichtbar...

Das was ich beabsichtigt hatte, war eingetreten. Schnell saß ich wieder auf ihm und stellte die Verbindung her.

"Hmmmmmmmm jjaaaaaa"

Dann began ich meinen Körper auf und ab zu bewegen. Mit geschlossenen Augen, genoss ich seine Männlichkeit.

Ich ließ mich völlig gehen...

"Ohhh..... Uhhh......"

Es war ein wundervolles Gefühl zu spüren, in ihr zu sein... Ihre Bewegungen und ihr sichtlicher Genuss bereiten mir eine ungeheure Freude.

Jede Bewegung genoss ich. Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit. Ich beugte mich vor und küsse ihn leidenschaftlich. Dann bewegte ich wieder meine Hüften und drückte sanft seine Brustwarzen zusammen.

Es schien so, als sei fast alles egal was sie tat... Es tat einfach nur gut... Ihre Küsse erwiderte ich mindestens genauso leidenschaftlich...
Sie wurde schneller, das gefiel mir. Langsam fing ich an zu keuchen.

"Nimm mich!"

Ich ließ mich von ihm heruntergleiten und legte mich auf den Rücken.

Ich tat wie sie sagte... Ich küsste sie leideschaftlich...
Bevor ich in sie eindrang, ließ ich die Spitze meiner Männlichkeit auf ihrer Weiblichkeit herumreisen...

Dann drang ich langsam und vorsichtig in sie ein... Ganz langsam, sie sollte alles spüren...

Meine Augen riss ich weit auf, ich konnte nicht anders. So war ich noch nie geliebt worden. Um ihn ganz zu spüren, schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

"Ahhh Quiri, hmmmmmmm"

Ich spürte ihre Beine... Ganz langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück und küsste ihren Hals dabei...

"Oooohhh...."

Die Hände suchten halt. Ich krallte mich im Laken festen. Hob meinen Unterkörper an. Dann knete ich meine Brüste. Ich begann zu schwitzen.

Immer schneller wurde ich... Cloelia fing an zu schwitzen, ihre Anstrengung machte mich heißer, meine Stöße wurden schneller, jetzt bildeten sich auch bei mir kleine Schweißperlen...

"Cloelia.... Ich liebe dich...", stöhnte ich.

"Jaaaa oohhahHHHHH.... wie ich Diiiiiich ...... liebe ohhh."

Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich fieberte meinem Höhepunkt entgegen. Dann explodierten meine Gefühle. Ich schrie meine Lust, meine Liebe hinaus, ich trommelte auf seiner Brust und dann war es wohlig, ruhig, so glückseelig soooooo unbeschreiblich, so satt. Mein Körper schwitzte. Ich fühlte ihn noch in mir. Aber ich sackte zusammen.

Genau in dem Augenblick als auch Cleolia kam, kam auch ich zum Höhepunkt, ihr Schreien machte mich richtig an.

"Aaaahhh... Ohhh....."

Es war göttlich, ein aufbäumen meines Körpers und dann Entspannung...

Langsam zog ich meine Männlichkeit aus ihr und legte mich, sie in den Arm nehmend neben ihr.