*kaputtlach*
Decima Valeria
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- Cubiculum.
- Decima Valeria
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Sim-Off: Apollonius stöhnt vor Schmerz auf als ihn die Tür an der Schulter trifft. "Ahh...au!" entfährt es ihm leise. Mit einer Hand packt er die Tür und mustert sie. Schnell geht sein Blick hinter die Tür, ob dort jemand steht, um ihm diesen Streich zu spielen. Verwirrt schüttelt er den Kopf. "Ihr solltet die Tür reparieren lassen. Das könnte mal bös ins Auge gehen!"
Er tritt ins Zimmer und schließt schnell die Tür. Er geht auf Valeria zu und nimmt, ohne mit der Wimper zu zucken, den Nachttopf entgegen. Er geht zu einem Tisch und stellt ihn dort hin.
Vor den Licht der Mittagssonne schwenkt er den Inhalt hin und her und betrachtet ihn genau. Schließlich riecht er auch daran, taucht seinen Finger hinein und hält ihn sich unter die Nase und nickt nachdenklich. Als letztes holt er aus seiner Tasche ein kleines Glasfläschen. Er tropft eine rote, schillernde Flüssigkeit in den Nachttopf und schwenkt ihn noch mal. Wieder nickt er schweigend.
Er stellt den Nachttopf auf den Boden und sieht sich suchend um. Er nickt Valeria aufmunternd zu und geht zu einer Waschschüssel, wo er akribisch seine Hände säubert. Zum Schluss tritt er auf Valeria zu und setzt sich wieder neben sie.
Er nimmt noch mal ihr Handgelenk, um den Puls zu messen. "Also, werte Valeria, als erstes kann ich Euch beruhigen. Ihr seid nicht krank und deswegen braucht Ihr auch nicht gesund zu werden." Er lächelt leicht. "Es ist zwar noch etwas früh, aber Ihr seid in anderen Umständen! Dass die Übelkeit so früh auftritt ist etwas erstaunlich, aber gut, das ist bei jeder Frau auch etwas anders."
Er sieht sie aufmerksam bei seinen letzten Worten an.
Sim-Off: Es ist eigentlich viel zu früh, um eine Schwangerschaft auf diese Wege festzustellen, aber da muss man wohl ein Auge zudrücken
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Valeria sah ihm leicht verdutzt zu, wie er mit der Tür kämpfte und sich dan ihrem Ausgeschiedenen widmete. Ihre Augen wurden groß, als er den Finger in die gelbliche Flüssigkeit tauchte und anschließend daran roch. Sie schluckte. Hoffentlich unterzog er dem Zeugs nicht auch noch einem Geschmackstest, schoss es ihr durch den Kopf. Beinahe erleichtert, dass er es nicht tat, ließ sie sich wieder zurück in die Kissen sinken und sah Apollonius dabei zu, wie er sich wusch, um dann zurück zu ihr zu kommen. Die Hand, die sich um ihr Handgelenk geschlossen hatte, musste sicherlich den plötzlich beschleunigten Puls fühlen, als ein Schauer über ihr Rückgrat lief. In anderen Umständen. IN ANDEREN UMSTÄNDEN!
Sie schloss die Augen und konnte nicht verleugnen, dass sie sich sehr freute. Und trotzdem... Meridius würde sie umbringen, ausgrenzen, verachten, sonst etwas mit ihr tun, wenn sie ihm erzählte, dass sie schwanger war. Von seinem Sohn. Und trotzdem umspielte ein friedliches, wenn auch nur leichtes Lächeln ihre Züge, als sie die Augen wieder hob und den Medicus ansah.
"Und das ist sicher?" hakte sie noch einmal nach.
"Wenn dem so ist, dann bitte ich dich, es für dich zu behalten, Apollonius. Bitte, sage es niemandem. Wirst du mir das versprechen?"Beinahe flehend sah sie ihn an, ehe ihr noch andere Gedanken kamen.
"Und...muss ich irgendetwas beachten?" -
Ein Lächeln umspielt Apollonius Lippen. "Valeria, alles, was meine Patienten betrifft, dringt niemals aus meinen Lippen. Das verbietet mein Berufsethos. Ihr könnt sicher sein, dass ich mit niemanden darüber sprechen werde. Und ob es sicher ist? Sicherheit gibt es in meiner Kunst nie, aber alle Zeichen sprechen dafür." Er hält immer noch ihr Handgelenk und mustert sie freundlich.
"Als Erstes werde Ich Euch etwas gegen Eure Übelkeit geben. Es schmeckt etwas erdig, wird Euch jedoch helfen. Was Ihr beachten sollt?" Er reibt sich mit der anderen Hand den Bart und zwirbelt daran herum. "Ich werde Euch für die nächsten Monate einen Diätplan zusammen stellen. In der Zeit einer Schwangerschaft gerät der Körper aus der Harmonie der Säfte. Das ist nicht schlimm, kann aber zu kleineren Beschwerden führen. Aber kein Grund zur Sorge. Wenn Ihr Euch daran haltet, Euch immer gut an frischer Luft und in der Natur bewegt, werdet Ihr schon alles richtig machen."
Er beobachtet sie kurz und hebt fragend die Augenbrauen. "Wie wird Eure Familie darauf reagieren?"
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Valeria nickte immer mal wieder bei seinen Worten. Sie war sehr froh, dass er nichts sagen würde. Ein Diätplan...wie der wohl aussah? Und dann kam er mit einer Frage heraus, mit der sie nicht gerechnet hatte. Die Familia. Sie sah ihn überrascht an und wandte dann den Blick ab.
"Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht", sagte sie.
Dabei kam sie sich nicht sonderlich gut vor, denn obwohl sie es nicht wissen konnte, schätzte sie, dass keiner es gut finden würde, wenn eine unverheiratete Frau ein Kind von einem Verwandten empfing. Wieder schluckte sie und dachte an IUNO. 'Mögest du über mein ungeborenes Kind wachen, Göttin. Gleich heute werde ich dir opfern.'"Aber ich werde dennoch alles tun, was für ein gesundes Kind vonnöten ist."
Kurz huschten ihre Gedanken zu Maximian hinüber und sie fragte sich, was er wohl dazu sagen würde... Und ob sie es ihm überhaupt würde erzählen können. Zum Glück wusste der Medicus nicht, dass Maximian der Vater war....
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Langsam nickt Apollonius. "Die nächsten 4 bis 5 Monate wird es Euch durchaus möglich sein, die Schwangerschaft noch zu verbergen. Also könnt Ihr Euch in Ruhe überlegen, wie Ihr es Eurer Familie mitteilt."
Er lächelt Valeria aufmunternd zu. "Das wird schon werden." Er neigt leicht seinen Kopf. "Würde der Vater die Verantwortung dafür übernehmen? Und würdet Ihr das überhaupt wollen?" Er hebt leicht beschwichtigend die Hand. "Wie gesagt, alles was ich Ihr mir erzählt, wird niemand, auch der Senator Meridius, nicht von mir erfahren. Ihr habt mein Ehrenwort darauf."
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Valeria sah ihn prüfend an, nickte schließlich.
"Der Vater wird sicher die Verantwortung übernehmen. Zumindest so, wie ich ihn einschätze. Was den Pater Familias angeht... Nun ja, ich denke nicht, dass er sonderlich erfreut sein wird. Eher das Gegenteil. Er wird mir und...und dem Vater des Kindes sicher vorwürfe machen."
Valeria schluckte. Sie wollte nicht erzählen, dass Maximian der Vater war. Schließlich hatte ebendieser mit dem Mann vor ihr Unterricht zu nehmen...
"Ich danke dir sehr, Apollonius. Du bist ein guter Medicus und ich vertraue dir. Und ich danke dir, dass du nichts erzählen wirst." -
"Sobald Männer älter werden, vergessen sie oft, dass sie auch mal jung waren. Selbst wenn der Senator darüber erbost sein wird oder Euch Vorwürfe macht, ändern kann er daran nichts mehr!" Er lehnt sich zurück. "Ihr werdet nun mal Mutter und da sollte das Beste daraus gemacht werden. Und wenn der Vater dazu stehen wird, umso besser! Er ist doch kein Sklave, oder?"
Er blickt sie fragend an. "Freut Ihr Euch trotzdem?"
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"Nein, er ist kein Sklave", sagte Valeria nachdrücklich. Sie hatte augenblicklich an Gallus denken müssen und alles an ihr hatte sich geschüttelt.
"Und ja, ich freu mich. Sehr sogar. Auch wenn das alles neu ist und....und sicher schwierig wird."
Einen Moment lang dachte sie noch an Meridius und seinen erbosten Blick, dann seufzte sie, setzte ein Strahlen auf und sagte:
"Aber ich werde sicherlich nicht den ganzen Tag hier im Bett liegen bleiben. Ich sollte zum Hausaltar gehen und Iuno opfern." -
"Gut, macht das." Er nickt und murmelt leise. "Kann sicherlich nicht schaden für eine Römerin!"
Er steht auf und geht zu seiner Tasche, in der er herumkramt. Dann holt er zwei Säckchen hervor und einen kleinen Holzspatel. "Mischt von den beiden Sachen je eine Spatelspitze in frische Milch...am Besten von der Ziege. Trinkt das in den nächsten Tagen Morgends und Abends. Das wird Euch sicherlich helfen." Er hebt einen Beutel. "Das ist eine bestimmte Erde, die Euch komisch vorkommen wird, aber vertraut mir da ruhig."
"Wenn irgend etwas ist, dann wendet Euch ruhig an mich. Morgens bin ich hier in der Casa, aber sonst könnt Ihr mich in der Gladiatorenschule erreichen. Ich bringe Euch nächste Woche den Ernährungsplan mit. Bis dahin...eßt ruhig worauf Ihr Lust habt!"
Er reicht Valeria die Beutel. "Und wenn Ihr Hilfe wegen Eurer Familie braucht, könnt Ihr Euch auch an mich wenden! Dann vale!" Er nickt ihr lächelnd zum Abschied und läßt Valeria alleine, damit sie ihrer Opferung nachgehen kann.
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Valeria besah sich die beiden kleinen Leinensäckchen, das ihr Apollonius gab. Sie prägte sich seine Worte gut ein und nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Es kam ihr schon jetzt komisch vor, dass Erde gegen Schlechtsein helfen sollte, aber sie würde tun, was der Medicus ihr geraten hatte, denn es war zu ihrem Besten. Und dem des Kindes. Es war irgendwie seltsam, daran zu denken, Trotzdem, es erfüllte sie mit Stolz, denn das Kind war ein Kind der Liebe und das würde es selbst dann noch sein, wenn Meridius gar nicht mit sich reden ließe. Denn Maximian würde ihr beistehen, dass wusste sie und das musste er einfach. Andererseits....Maximian würde bald zur Legion gehen und sie allein lassen.
Valeria schluckte und lächelte den Medicus dankbar an. Sie freute sich sehr über das, was er ihr offenbart hatte. Und dafür würde sie auch die scheinbar allgegenwärtige Übelkeit akzeptieren, wenn das Kind nur gesund war.
"Hab Dank. Ich schulde dir viel. Sollte mich jemand nach einem Medicus fragen, so werde ich dich empfehlen. Vale", sagte sie.
Dann stand sie auf und blieb zittrig auf der Bettkante sitzen.Allein.
Sie war allein.
Allein mit einem ungeborenen Kind in ihrem Leibe und den Ängsten, dass man das Kleine nicht annehmen und nicht als Kind der Familia anerkennen würde. Sie seufzte und barg das Gesicht in den Händen. Ihr Herz pochte wild und ihre Gedanken rasten. Sollte sie zu Maximian gehen, jetzt gleich? Sollte sich ihm erzählen, was sie in sich trug? Wenn sie das nun tat, würde er sich entweder mit ihr freuen oder....
Oder was?
Oder er würde es nicht akzeptieren. Würde er sich von ihr abwenden und sie allein dastehen lassen? Nein, dazu kannte sie ihn zu gut, das würde er nicht tun. Aber er würde jede weitere Berührung, jedes weitere Wort mit sehr viel mehr Bedacht als zuvor wählen. Vielleicht würde er seinen Wunsch, zur Legion zu gehen, über den Haufen werfen. Das war dann ihre Schuld, denn sie erwartete das Kind. Und das, obwohl die Legion doch sein Herzenswunsch war. Vielleicht aber würde er sich auch darin bestärkt sehen, zur Legion zu gehen, da er dann nicht nur Weib sondern auch Kind beschützen musste?Valeria wusste es nicht. Und wenn sie ehrlich war, wollte sie es auch nicht wissen. Nicht jetzt. Mutter zu werden war etwas Wunderbares. Und sie wollte sich das Gefühl jetzt nicht selbst zerstören, indem sie nur an die negativen Dinge dachte, die die Schwangerschaft mit sich zog. Mit einem Mal war ihr auch klar, warum sie in letzter Zeit so launisch war...
Mit einem Schmunzeln erhob sie sich, um Iuno zu ofern. -
Auf der Suche nach seinem Herrn Vater kam Maximian seltsamerweise an Valerias Cubiculum vorbei. Schlagartig fielen ihm seine Gedanken vom Vorabend wieder ein, sodass er vor der Tür stehen blieb und sich noch einmal sammelte, ehe er anklopfte, wobei er selbst zusammenzuckte.
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Valeria hatte inzwischen Iuno geopfert, Romanus schlafend auf einer Bank im Hortus gefunden und zum Lernen geschickt und war nun auf dem Weg zurück in ihr Cubiculum. Maximian stand davor, die Hand zum Klopfen erhoben. Valeria lächelte.
"He, was machst du denn hier?" fragte sie gut gelaunt.
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Erschrocken wandte sich Max zu seiner Cousine um, die da wie aus dem Nichts hinter ihm aufgetaucht war. Er schluckte und versuchte ein Lächeln. Es gelang ihm auch gut.
"Na dich suchen...", sagte er und kratzte sich ungeniert hinterm Ohr. -
"Ahja? Naja gut... Magst du reinkommen?"
Valeria trat an Maximian vorbei und ging in ihr Cubiculum. Sie strahlte regelrecht. Sollte sie es ihm sagen? Sie überlegte...Hmmmm........
Inzwischen war das Erbrochene verschwunden und alles nett und ordentlich aufgeräumt. Valeria setzte sich in einen Korbsessel und grinste Maximian an, nachdem dieser die Tür geschlossen hatte.
"Also, Liebster, was gibt's? Kannst du nicht mehr bis zur Nacht warten?" -
Dass sie so strahlte, verwirrte Maximian. War irgendetwas erfreuliches vorgefallen? Wenn sie sich so freute, weil Meridius gekommen war, dann kannte er sie wohl noch nicht gut genug.... Er hob eine Braue und trat jedoch gleich hinter ihr in ihr Cubiculum. Sie setzte sich, er blieb stehen und dann brachte sie ihn völlig aus dem Konzept.
Unter normalen Umständen hatte er ihre Frage vielleicht sogar zustimmend beantwortet. Jetzt schmunzelte er und fragte sich, was er doch für ein gefühlsloser Brocken sein konnte....
"Nein, das ist es diesmal nicht", sagte er diskret und schmunzelte, während er sich auf ihr Bett setzte. Ein Bett, dass er wirklich sehr gut kannte.
Er räusperte sich und entschied sich, mit seinen gedanken noch nicht rauszuplatzen. Dass Valeria so strahlte, musste ja einen Grund haben.
"Du siehst so.... so glücklich aus", stellte er fest, wohl aber mit fragendem Blick. -
Nun strahlte sie nicht mehr so. Eher sah sie Maximian verdattert und kurz darauf forschend an.
"Nicht?" fragte sie leicht verwirrt. Dann schüttelte sie den Kopf. Es war sicher nichts, worüber sie sich Gedanken machen sollte. Dennoch fragte sie sich, deshalb Maximian sich so seltsam benahm. Und nach seiner Frage nach dem Grund ihres Glücklichseins entschied sie sich, es ihm doch zu sagen. Sie erhob sich und ging zu Maximian, setzte sich neben ihn aufs Bett.
"Ja, das bin ich auch. Aber du siehst nachdenklich aus. Was bedrückt dich?"
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Gut, dann waren jetzt ja alle Anwesenden verwirrt. Eine äußerst seltsame Stimmung lag deshalb im Raum.
"Nicht", wiederholte er einfach noch einmal und forschte dann in Valerias Augen. Augen, die er liebte. Von ganzem Herzen.
Sie setzte sich zu ihm und sah ihn fragend an. Wie konnte er hierher gekommen sein mit dem Gedanken, sie einfach so zu "verlassen"? Er musste sie dafür ja völlig vergessen haben. Er seufzte leise und griff sich eine ihrer Hände, um sie in seiner zu halten und mit dem Daumen über ihren Handrücken zu streichen. Er musste es ihr sagen. Wartete er, würde nichts leichter werden. Mit ernstem Blick sah er ihr wieder in die Augen.
"Ich war doch bei meiner Mutter.... Wir sollten reden. Über uns." -
Valeria lehnte sich leicht an ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Ihn bedrückte nichts und trotzdem war er so seltsam? Sie sah ihn grübelnd an und bekam große Augen, als er von seiner Mutter anfing. Hatte sie ihm etwa erzählt, was sie vermutet hatte? Valerias Lippen wurden zu einem blutleeren Strich, während sie Maximain so musterte. Doch dann nickte sie.
"Ja, das sollten wir. Ich habe auch eine Neuigkeit für dich."
Sie würde es ihm erzählen, denn wenn Severa ihm ihre Vermutung sowieso mitgeteilt hatte, würde es über kurz oder lang auch Meridius erfahren. Und der Vater hatte ein Recht, es vor seinem Vater zu erfahren.
"Du zuerst", lächelte sie warm und strich ihm durch die Haare.
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Maximian seufzte und ließ sich durchs Haar streichen. Er wusste, dass so irgendwann sein Vorhaben im Sande verlaufen würde, doch er würde es nicht zulassen - nur allein um Valerias Willen schon nicht. Er schmunzelte seinerseits warm und seufzte noch einmal leise. Es ging natürlich nicht, dass er anfangen sollte. Sonst würde er wohl nie erfahren, was sie für Neuigkeiten hatte. Außerdem wollte er noch ein paar Minuten mit ihr verbringen. Noch einmal von ihr gestreichelt werden, ihr nahe sein dürfen. Hatte er ihr erst einmal gesagt, was ihn bedrückte, würde er soetwas nicht mehr zulassen.
"Nein, du zuerst. Was ist es, das dich so zum Strahlen bringt? Ich möchte es wissen. Jetzt."
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