Zornig über die Verletzung schnaubte Barea und ging wütend auf seinen Gegner los. Ein wahrer Hagel von Schlägen ging nun auf Arminius hernieder. Dieser versuchte abzublocken, wurde jedoch am Bein vom Schwert des Barea gestriffen. Nun war es an ihm, zornig aufzubrüllen und die Angriffe nicht minder stark zu erwidern. Sie lieferten sich ein heißes Gefecht, keiner wollte dem anderen nachgeben. Da entdeckte Arminius plötzlich eine Gelegenheit für einen Angriff. Barea hielt seinen Schild etwas zu hoch und augenblicklich stieß Arminius seine Waffe in die Lücke. Treffer! Durch diesen Ausfall vernachlässigte er jedoch auch seine eigene Verteidigung und schon spürte er den stechenden Schmerz, als Bareas Schwert in seine Seite drang. Er schrie auf, stolperte und fiel. Blitzschnell sprang Barea vor und hielt ihm sein Schwert an die Kehle, woraufhin Arminius die Hand zur Aufgabe hob.
Sieger: Barea