[Officium] Rekrutierungsbüro

  • Mist! dachte Casca finster, während er sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn wischte. Eine Empfehlung. Nein, mit sowas konnte er nicht dienen. Er gehörte nicht zu dem erlesenen Kreis von Cives, die jemanden kannten, der jemand kannte, dessen Großonkel irgendwann einmal irgendwo irgend etwas zu sagen gehabt hatte. Als ob so eine Empfehlung einen besseren Soldaten aus ihm gemacht hätte. Immer und überall das Gleiche: Den einen blies man noch an der Nabelschnur feinsten Blütenstaub in den Arsch und streute ihren Lebensweg mit Veilchen und Narzissen, die anderen waren gerade gut genug, um diese Günstlinge gut aussehen zu lassen und konnten ansonsten sehen, wo sie blieben. Sicher, er hätte sich von Malleus eine Empfehlung kritzeln lassen können, nur galt die Einschätzung eines Auxiliarveteranen hier eben so wenig wie Cascas eigene Meinung. Wie auch immer, den Ausbildungsverlauf dieses käsigen Froschgesichts mit der wichtigen Tabula würde er jedenfalls im Auge behalten. Empfehlung. Pah.
    „Keine Empfehlung.“ verkündete er also nicht ohne einen Anflug von trotzigem Stolz und nahm dabei befriedigt zur Kenntnis, dass auch der unrasierte Tölpel neben ihm, den er insgeheim bereits Barbarus Barba getauft hatte, nichts schriftliches vorzuweisen hatte.

  • http://www.imperium-romanum.in…/ava_galerie/soldat06.jpg "Ich hätte hier noch die Empfehlung eines Freundes meines Vaters.. er war Optio bei der Legio XXI Rapax, dritte Cohors zweite Centurie.", haspelte einer der Männer noch hervor, als hätte er beinahe vergessen ein Stück Holz hervorzuzaubern, das ihm bei seiner Karriere durchaus zupass kommen würde. "Gute Männer.", ließ der Optio dann unerwarteterweise doch durchscheinen, dass ihm nicht alles am Arsch vorbei ging. Empfehlungen von immernoch dienenden oder gedient habenden Männern, egal welchen Dienstgrads, waren in jeder Einheit gerne gesehen.
    Als die anderen Kerle zu verstehen gaben, dass sie ebensfalls keine Empfehlungen hatten, schloss der Optio die Tabulae und rückte sie ein Stück weit von sich weg. Sich etwas locker machend lehnte er sich in seinem Sessel zurück und begutachtete die Männer, als würde er sie gerade zum ersten Mal sehen: "Bevor wir zum offiziellen Teil kommen, muss ich euch noch darauf hinweisen, dass jede eurer Angaben verbindlich ist. Sprich: ist einer von euch ein entflohener Sklave und wir finden das raus, schlagen wir ihn an das Kreuz und stellen ihn an der Via Bingia zur Schau. Ist jemand von euch ein Peregrinus und wir finden das raus, brechen wir ihm alle Knochen und werfen ihn aus dem Lager. Ist jemand von euch vor Strafe und seiner kriminellen Vergangenheit geflohen und wir finden das heraus, setzt es mehr Stockhiebe als ihr zählen könnt. Seid ihr verheiratet und wir finden das heraus, werfen wir euch aus dem Lager. Ich gehe davon aus, dass ihr das verstanden habt. Gibt es sonst noch Fragen?"



    Optio Tabellarii

  • Mit vielem hätte er gerechnet, nicht aber mit einem fast schon als jovial zu bezeichnenden Ausspruch des ansonsten so schmallippigen Optios. Gute Männer. Casca blickte sich um. Gewiss. Gute Männer waren das zweifellos. Auch das Froschgesicht. Sogar der brummige Barba. Von ihm selbst ganz zu schweigen. Gute, kräftige, bis auf Barba allesamt junge Männer, von denen vermutlich jeder seine ganz eigenen Gründe dafür hatte, hier zu sein. Allen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit nach war sicher auch der eine oder andere Hornochse darunter, aber auch ein Rindvieh konnte gleichzeitig ein guter Mann sein. Wieviele solche Männer der Optio Tabellari in seiner Dienstzeit wohl schon kommen und gehen sehen hatte? Hunderte? Tausende? Eher letzteres, schätzte Casca, und konnte sich eines Anfluges von Respekt nicht erwehren.


    Die nun folgende Litanei diverser Vergehen und deren Ahndung hörte er sich ruhigen Blutes an. Zwar konnte man sein bisheriges Leben nicht unbedingt als mustergültig bezeichnen, zu verbergen hatte er jedoch nichts. Zugegeben, für sein jugendliches Alter war schon einer ansehnliche Anzahl an Mitbürgern auf die Füße getreten, Gesetze hatte er indes keine gebrochen, höchstens die Herzen einiger einfältiger Damen, und das auch nicht aus Arglist, sondern vielmehr aus schierer Lebensfreude. Geflohen war er – entgegen den sturen Behauptungen seines Freundes Malleus – auch nicht. Den Entschluss, Fakten zu schaffen, und sich für die kommenden fünfundzwanzig Jahre vor den Unwägbarkeiten einer Ehe in Sicherheit zu bringen, hatte er schließlich freiwillig gefasst, wenn auch unter dem sanften Druck der Umstände. Nein, er hatte sich im großen und ganzen nichts vorzuwerfen.
    Trotz der einlullenden Wärme seines angenehm ruhigen Gewissens entging ihm dennoch nicht, wie blass einer der Probati bei den Worten des Optiso wurde. Dem sehnigen Bursche neben dem Froschgesicht war jegliche Farbe von den eben noch rotglänzenden Pausbacken gewichen. Nun gut, vielleicht war der Bengel auch nur etwas erschöpft von dem Gehampel mit dem Stab. Fragen hatte der jedenfalls momentan keine, so viel stand fest. Casca schon.


    „Gehorsamst ... ja, Optio. Eine Frage hätte ich tatsächlich.“ meldete sich Casca zögernd zu Wort. „Über Soldhöhe und Auszahlung habe ich mich schon informiert .. aber wie sieht es mit dem Viaticum aus? Wird das direkt ausbezahlt oder auf den Sold aufgeschlagen?“ Immerhin hatte er eine beachtliche Wegstrecke hinter sich gebracht, und auch wenn er nur die letzte Etappe geltend machte, würden da schon ein paar Münzen zusammenkommen.

  • http://www.imperium-romanum.in…/ava_galerie/soldat06.jpg "Das Viaticum wird fällig, wenn man sich in einem anderen Ort oder gar einer anderen Provinz rekrutieren lässt und hier bloß seinen Dienstantritt hat. Wenn das bei dir der Fall ist, hätten wir uns den ganzen Schmarn hier in deinem Fall sparen können...", zeigte sich der Optio nun leicht säuerlich, schließlich war unnötige Arbeit nun auch nicht gerade das worauf er aus war, "..zeig mir das Schreiben von der Stelle, an welcher du dich gemeldet oder rekrutieren gelassen hast."



    Optio Tabellarii

  • Cascas Mundwinkel wanderten abwärts. Na wunderbar. Da hatte ihm Malleus ein veritables Ei gelegt. Vergiss bloß nicht, nach dem Viaticum zu fragen, Kleiner! Besteh auf das Viaticum! Dieser alte Esel. Entweder, Malleus wusste wirklich nicht, wie das mit dem Viaticum üblicherweise gehandhabt wurde oder er hatte Casca mit voller Absicht in den Napf treten lassen, vielleicht als Vergeltung für die Lügengeschichte, die er dem Alten am Anfang ihrer Reise aufgetischt hatte. Gleichviel, auf jeden Fall hatte Casca soeben Mätzchen gemacht, und das auch noch völlig unnötig. Mit ein wenig Nachdenken hätte er sich das ersparen können, denn was der Optio ihm darlegte, war von bestechender Logik. Warum sollte die Truppenkasse der Secunda für Cascas Extravaganzen aufkommen? Dumme Situation, das.


    „Ich verstehe.“ krächzte er betreten. „Das war dann wohl ein .. Missverständnis .. meinerseits. Verzeihung, Optio. Keine weiteren Fragen.“
    Hörte er da ein verhaltenes Kichern aus der Reihe seines künftigen Contuberniums? Eindeutig. Er wollte verdammt sein, wenn das nicht von diesem teigigen Froschgesicht kam. Den würde er sich noch vorknöpfen. Irgendwann. Im Verlauf der nächsten Jahrzehnte. Blöder Sack!

  • http://www.imperium-romanum.in…/ava_galerie/soldat06.jpg "Na dann...", brummte der Optio wenig begeistert von der Störung. War wohl doch nicht soweit her mit dem Bonus. War allerdings nicht der erste, der auf diese Tour versuchte an ein paar Extrasesterzen zu kommen. Nicht selten versuchte sich ein Hund aus Bingium daran, als Hund aus Glevum oder Alauna auszugeben. Eigentlich müsste man den Jungs schon zugute halten, dass sie schlau genug waren die Namen der Orte zu erfahren. So allerdings gingen die meisten leer aus.


    Offensichtlich hatte niemand anderes eine Frage, so dass der Optio sich erhob und die Männer mit einem gemurrten "Mitkommen." aus der Stube heraus zum Sacellum führte.



    Optio Tabellarii

  • Und musste eine ganze Weile warten, bis noch mehr Rekruten zusammengekommen waren. Dann führte ein Rekrutierungsoffizier sie in das Officium, wo die Musterungskommission angetreten war.
    "Ausziehen! Arme nach vorn!" bellte einer der anwesenden Offiziere. Und ging anschließend die Reihe der Männer ab und fragte nach Namen, die ein Schreiber an der Seite notierte.
    "Du! Raus!" schallte es vor einem Mann, dessen Seite von einer rot leuchtenden Narbe geziert wurde "Raus!" hieß es bei einem Mann, dem zwei Zehen fehlten. Dann war der Offizier bei dem Iulier angekommen. "Name?!"

  • Der Iulier war recht erstaunt wieviel Männer weg geschickt wurden. Irritiert sah er dem letzten hinterher und wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen.
    Aulus Iulius Babilus, ich bin 18 Jahre alt. ob der Soldat das Alter wissen wollte war Babilus egal. Wahrscheinlich wollte er das. Wenn nicht, würde er das gleich zu hören bekommen, soviel wusste der Iulier.

  • "Hast du das gehört, scriba?!" fragte der Rekrutierungsoffizier seinen adlatus in gespielt entsetztem Ton. "Ein Grünschnabel der mitdenkt!" und dann wieder zu dem probatus: "Willst wohl Offizier werden was?! Vater?! Woher?! Ich warte Mann!" zwar hatte der angehende Soldat noch gar keine Gelegenheit gehabt zu antworten, aber tat das irgendwas zur Sache? Von den übrigen Soldaten würden diese Daten nach Ende der Musterung aufgenommen, schließlich wollte man keinen unnützen Schreibkram produzieren, aber dne hier nahm er sich direkt vor.

  • Die Legion war bestimmt kein Ausflug irgendwelcher feiner Senatoren, das bekam Babilus gleich zu spüren. Ich bin Sohn des Marcus Iulius Lucullus und komme ursprünglich aus Roma gab der Iulier zurück und überlegte ob er dem Soldaten auf die Frage mit dem Offizier wirklich antworten sollte. Schließlich konnte es ihm egal sein, andererseits konnte es nicht schaden.
    Ja, ich möchte Offizier werden... die Antwort kam leicht zögerlich.
    Während er antwortete notierte ein Scriba im Hintergrund fleißig sämtliche Angaben die er machte.

  • "Roma?!" bellte der Offizier, ziemlich weiter weg.


    Der Rekrutierungoffizier stutzte für den Bruchteil einer Sekunde. So einen Schneid hatte er dem Frischling nicht zugetraut. Das war vielleicht sogar schond er Anfang. Für den Moment aber. "Offizier also, ja" fragte er mit falsch-süßlicher Stimme. Und wechselte sofort wieder in eine Tonlage, als ob seine Zunge selbst eine vitis wäre. "Na, dann werden wir dich besonders rannehmen. Werden ja sehen, dass ob du das Zeug dazu hast." ein gemeines Glitzern stach aus seinen Augen und die Zähne des Rekrutierungsoffiziers blitzten. "Auch wenn ich das ja nicht glaube!" Erneut ging es mit den Männern seitlich des Iuliers weiter, bevor die Reihe von vorn begann und jeder Mann einen Teil eines der Bilder im Raum beschreiben und Details erkennen musste. Drei weitere Männer verließen daraufhin den Raum.


    Bei Babilus war es anders. "Drittes Fach von links zweite Reihe von oben, vorlesen!" blaffte er jenen an, der Offizier werden wollte, und wieß mit dem Arm auf das Regal hinter dem der Schreiber saß. An den Fächern hingen kleine Papyrusfetzen, die Auskunft über den Inhalt gaben. In auf dieser Entfernung kaum lesbarer Schrift stand dort "Auszeichnungsvorschläge und -listen DCCCLXI --"

  • Es hatte den Eindruck als mache sich der Offizier lustig über die Pläne des Iulier. Sollte er doch. Wahrscheinlich hatte er schon den Höhepunkt seiner Karriere erreicht.
    Dann sah Babilus in Richtung Regal, nahm den fetzen in Fokus und lass vor. Auszeichnungsvorschläge und -listen DCCCLXI es war nicht leicht zu entziffern, aber auch nicht unmöglich. Wenn man sich anstrengte konnte man es schaffen.

  • "Lesen kannste ja immerhin," brummte der Rekrutierungsoffizier in Verhältnismäßig freundlichem Tonfalls, dann wandte er sich wieder an alle.


    "Für's Protokoll: Ihr seid alle unverheiratete, nicht der Infamie verfallene, freie römische Bürger. Sollte einer von euch das nicht sein, dann hat das Schwein, das mich belogen hat, Glück, wenn wir ihm nur sämtliche Knochen brechen und ihn aus dem Lager werfen. Letzte Chance zu gehen. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?!"


    Er wartete eine Antwort ab, aber schon aus Prinzip war er mit dieser nicht zufrieden. "Wie war das, verdammt?! Das hier ist keine Klein-Mädchen-Party. Ich erwarte laute und deutliche Antworten, wenn ich euch was frage. Wenn nicht, dann haltet ihr die Klappe, kapiert?!"

  • Der Offizier ließ seine Muskeln spielen. Die Freundlichkeit hatte er wohl. Am Tor abgegeben.
    Aber das war das Militär, nicht der Kindergarten. Ich bin unverheiratet, habe keine Schande über mich kommen lassen und bin ein freier Römer. Von freien Eltern! Babilus sprach laut und mit fester Stimme. Er wollte sicher gehen das man ihm verstand und es keinen Grund zu meckern gab. Der alte sollte sich nicht so aufregen. Das ging aufs Herz.

  • Wenn der Rekrutierungsoffizier gewusst hätte, dass Babilus sich sorgen um sein Herz gemacht hätte, hätte er laut aufgelacht. Noch hatte er doch gar nicht angefangen.


    "Gut. Wenn jemand noch Empfehlungsschreiben oder so Zeug dabei hat, kann er das im rausgehen den Schreibern vorlegen. Der Rest kommt mit!"

  • "Die letzte Gelegenheit, es sich anders zu überlegen..." dachte Merula. Nachdem er nun aber schon von Frugi und seinen Kameraden direkt hier abgesetzt worden war, wäre, selbst wenn er einen Rückzieher in Erwägung gezogen hätte, ein Kneifen jetzt keine Option mehr für ihn gewesen


    "Nun denn!" dachte er, und klopfte beherzt an die Tür des Rekrutierungsbüros.

  • "Reinkommen!" schallte es von drinenn und der Rekrutierungsoffizier wussste sofort bei Öffnen der Tür, was für ein jemand dort hereinkam.
    "Musterung? Warten!"


    Der Raum füllte sich anch und nach mit weiteren Rekruten die gemustert werden mussten. Irgendwann schlug der Rekrutierungsoffizier mit einem lauten Knall zwei tabulae aneinander und stand auf.
    "Herhören!" beltle er und trat hinter seinem Schreibtisch hervor. "Tunica ablegen! An der Wand aufstellen. Füße schulterbreit, Arme ausstrecken!" Unsanft wurden an den Armen gezogen, die Hände auf umgedreht und der ganze Körper auf Narben udn sonstige Auffälligkeiten inspiziert. Dann hieß es umdrehen und das ganze noch mal. "Namen, Alter Geburtsort!" forderte der Offizier und ein als Adjutant bestellter scriba fing an sich Notizen zu machen.

  • "Oha!" dachte Merula.
    Draußen auf der Straße war es kalt gewesen, aber hier im Raum war nun plötzlich eine ganz andere Art Kälte zu spüren. Und dazu wehte Wind. Rauher Wind.


    "Nungut. Immerhin, so weiß ich, dass ich hier richtig bin. Die Legion ist nichts für Schwächlinge, das ist sicher. Und ich will da durch." sagte der junge Furier sich in Gedanken, fest entschlossen, nicht über die Maßen erschrocken zu wirken. Motiviert war er, auch wenn das hier, gerade noch draußen bei einem Glas heißen Weins, nun schon mitten drin in der militärischen Fleischbeschau, ein rapider Wechsel der Szene war.


    Er tat, wie aufgefordert.
    "Sisenna Furius Merula. 20 Jahre alt. Geboren in Sparta." sagte er laut.
    "Hoffentlich stehe ich richtig..." dachte Merula. Der ansonsten oft nicht zu schüchterne junge Mann kontrollierte seine Körperhaltung. Er kam sich auf einmal sehr jung vor.

  • Unkommentiert wurden die Daten des Furiers aufgenommen. Seinen Nebenmann erwischte es dagegen. "Zu alt! Raus!" war der Kommentar auf seine 32 Jahre gewesen.
    "Sparta?! Warum meldest du dich dann hier und nicht am Danuvius?! Oder im Osten, wo man ein leichtes Leben hat?! Is mir egal, jetzt bist du hier!"
    Ein weiterer Mann flog raus, weil dem centurio seine Füße nicht gefiehlen. Ein dritter, weil er nur zwei Namen nannte und offensichtlich ein Peregrinus war. Im wurde freundlcih empfohlen sich beid er ala zu melden.


    "Das Mosaik hinten an der Wand. zweites Bild untere Reihe, was is da drauf?" fragte der Rekrutierungsoffizier den Furier, als es an die Sehtests ging. Alle Soldaten mussten irgendwelche Details des Mosaiks doer der Eirnichtungsgegenstände beschreiben. Es gab genut Auswhal für die noch rund ein Dutzend Männer im Raum.

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