[Officium] Rekrutierungsbüro

  • "Auf dem Mosaik sind verschiedene Tiere zu sehen. Fische, Raubkatzen bei der Jagd, Tauben..." antwortete Merula, der nicht so recht wusste, wie detailiert seine Antwort ausfallen sollte.


    "Na immerhin sehen die so, dass ich nicht blind bin..." dachte er.

  • Sim-Off:

    Farbe gewechselt, das orange is ja unlesbar


    "Hörst du mir überhaupt zu" brauste der Rekrutierungsoffizier auf "Ich will wissen, in der unteren Reihe, zweites Feld ist! Von links!" Präzisierte er, falls der Mann nicht wusste, wie man zählte.
    "Links!"


    "Rechts!"


    Bei jedem Wort bekam der probatus einen Schlag gegen den jeweiligen Oberarm


    "Also?"

  • Merula bereute jetzt, den Wein getrunken zu haben, bevor er hier hergekommen war.
    Aber das hatte gesessen, er war schlagartig wieder wach.


    Oh...äh.. natürlich! Eine Raubkatze, die ein Pferd reißt!



    "...keinen Wein mehr ohne etwas im Magen, keinen Wein mehr ohne etwas... ... Du Schlafmütze!" schalt er sich selbst.

  • "Na, also!" knurrte der Rekurtierungsoffizier ungnädig und der Schreiber im Hintergrund machte einen weiteren Vermerkt neben dem Namen des Oktaviers. Nachdem also alle auf ihre körperliche Unversehrtheit getestet worden waren kam der weniger leicht zu kontrollierende Teil:


    "Herhören!"


    In der legio deinen nr unbescholtene, nicht der Infamie verfallene, ledige römische Bürger. Sollte einer von euch also ein Verbrecher, ehrlos, verheirateter Nichtbürger oder sonst wie untauglich sein, letzte Chance zu gehen. Wer bleibt, sagt, dass er das ist. Finden wir später raus, dass ihr gelogen habt, prügeln wir euch aus dem Lager raus und stellen auch an der via bingia als warndendes Beispiel an den Pranger. Habe ich mich klar ausgedrück?!"


    "Wir war das?! Wenn ich was frage, will ich eine klare und deutliche Antwort, verdammt! Wenn ihr was flüstern wollt, nehmt euch ne lupa. Wobei" der Offizier grinßte fies "Das Vergnügen wird euch das nächste Jahr fehlen. Absolute Ausgangssperre für tirones!"

  • ...Freier römischer Bürger, unbescholten, nicht verurteilt, jawohl! rief Merula laut. Noch einen Tritt ins Fettnäpfchen wollte er sich nicht erlauben.
    Der Drill würde hier hart genug sein, auch ohne sich jetzt schon zusätzlich negativ ins Gedächtnis des Offiziers einzugraben. Also lieber laut.


    Ja. Hart würde es werden. Aber Merulas Willen, hier etwas zu leisten, war immer noch stark.


    "Viel besser, als in Nussschalen Wein übers Mittelmeer zu fahren. Viel besser."

  • Zitat

    Original von Sisenna Furius Merula
    ...Freier römischer Bürger, unbescholten, nicht verurteilt, jawohl! rief Merula laut. Noch einen Tritt ins Fettnäpfchen wollte er sich nicht erlauben.
    Der Drill würde hier hart genug sein, auch ohne sich jetzt schon zusätzlich negativ ins Gedächtnis des Offiziers einzugraben. Also lieber laut.


    Ja. Hart würde es werden. Aber Merulas Willen, hier etwas zu leisten, war immer noch stark.


    "Viel besser, als in Nussschalen Wein übers Mittelmeer zu fahren. Viel besser."


    "Nachdem das jetzt geklärt wäre, können wir ja weiter machen. Hat jemand noch ein Empfehlungsschreiben? Wenn ja beim scriba abgeben. Wer noch fragen hat, gleichsam an den scriba wenden und nachkommen. Der Rest kommt mit!"

  • Titus folgte dem Soldaten quer durch das Lager. Er kannte Legionskastelle aus seiner Kindheit, als sein Vater auch noch bei den Adlern gewesen war - im Grunde sah es überall gleich aus. Trotzdem erzeugte der Anblick von so viel militärischer Ordnung ein Kribbeln im Bauch des Rekruten in spe. Bald würde auch er in diese Baracken einziehen und seinen Vater stolz machen. Hoffentlich.


    Als sie in der Principia endlich das passende Büro gefunden hatten, trat er hinter Theopompus ein und sah sich neugierig um. Jetzt war wahrscheinlich erst einmal die Musterung an der Reihe - sein Vater hatte oft und viel über die Bürokratie im Exercitus geklagt!
    [COLOR=#affe]"Salve, ich bin Titus Licinius Iosephus und möchte der Legion beitreten."[/COLOR] erklärte er, nachdem der Wachsoldat ihn ja nicht genauer vorgestellt hatte.

  • Heute hatte der gelangweilte Veteran Volusus Crepereius Rupus seinen Dienst auf Schreibstube und saß mit einem Holzbecher an unverdünntem Wein am uralten Schreibtisch aus einfachem Holz. Grimmig wirkte sein Gesicht. Ja, dieser Mann hatte viel gesehen und war nicht mehr wirklich interessiert am Leben außerhalb dessen, was man in der Legion kannte. Er hatte sein ganzes Leben in der Legion verbracht und blickte auf eine lange Karriere zurück, sofern man einen Dienst im Militär als Karriere ansehen konnte. Er ging bereits auf die Fünfzig Lebensjahre zu und war somit kurz vor der Pension. Er wollte einfach seinen Dienst so angenehm, wie möglich, über die Runden bringen und vielleicht gelegentlich eine der geheimen Mätressen aufsuchen, die fast jeder langgediente Legionär hatte. Manche hatten sogar geheime Familien in der Nähe des Lagers. Rupus war sehr wohl bewusst, dass dies nur geduldet war und solange diese keine Versorgungsansprüche stellten oder ein Erbe einforderten, war dieses Verhalten durch gemeinsames Schweigen zwischen Offizieren und Mannschaften gedeckelt. Murrend erhob der bärtige Legionär seinen Blick, fuhr sich mit der freien Hand über das Gesicht, um den dunstigen Schweiß dieser kleinen Schreibstube abzuwischen. "Gut," sagte Rupus und erhob sich knurrend, wohl dank eines Rückenleidens und trat auf den Frischling zu. "Danke," entließ der erfahrene Optio den Soldaten, der Iosepus gebracht hatte. Mit einem kritisch musternden Blick fuhr der Veteran über die Erscheinung des Mannes. "Salve," grüßte Rupus, nachdem sich der Neuling vorgestellt hatte. "Dir ist klar, was auf dich zukommt, oder?" Rupus hatte in letzter Zeit viele Naivlinge erlebt, die nicht verstanden, worauf sie sich einließen. Diese erwachsenen Kinder gefährdeten nicht nur die Reputation der Legion, sondern auch schlicht ihre Kameraden aber gut, die meisten von diesen, gingen ohnehin durch das Versagertor noch innerhalb der Probatio. Der knausigere Rupus, der auch eine große Narbe an seinem Unterarm trug und sogar einige Brandnarben auf seinen Handrücken machte einen ruppigen Eindruck, als er hektisch auf dem Tisch nach einer freien Tabula kramte. Schließlich fand er eine und suchte den passenden Griffel. Ohne weiter mit dem Rekruten zu sprechen, kritzelte er schon ein paar Worte ins Wachs.


    LEGIO II GERMANICA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Titus Licinius Iosephus
    Vater:
    Herkunft:
    Alter bei Eintritt:


    Körperliche Verfassung:




    Bei Musterung festgestellte Leiden:




    Musterungsergebnis:


    "Gut," machte der Optio und blickte erneut auf den Rekruten. "Name des Vaters, entstammst du einem römischen Haus?" - begann die übliche Arbeit, während Rupus immer wieder skeptisch die Mimik des Neuen beäugte, um eventuelle Auffälligkeiten zu bemerken. "Hast du einen Siegelring, üblich in Italia, entweder aus Holz, Bronze, Eisen, Silber oder Gold, um deine Abstammung zu beweisen?"

  • Titus sah den Veteranen interessiert an. Der alte Mann erinnerte ihn ein bisschen an seinen Vater, obwohl der nicht ganz so eingerostet wirkte. Trotzdem ließ er sich nicht abschrecken und blickte den Mann freundlich an.
    [COLOR=#affe]"Klar ist mir das klar. Mein Vater hat bei der Legio VIII Augusta gedient."[/COLOR] erklärte er nicht ohne Stolz. Als es dann an die Formalia ging, kramte er in seiner Tasche und holte eine Testatio hervor. Sein Vater hatte gerade noch daran gedacht, dass sie einen Nachweis des römischen Bürgerrechts brauchten. Also hatte er in Aquae Mattiacorum eine Testatio aus der Professio Liberorum angefordert.


    Und die holte er jetzt hervor und legte sie dem Optio auf den Tisch.
    [COLOR=#affe]"Ich gehöre zur Gens Licinia, mein Vater ist Titus Licinius Alexander Minor, Veteran der Legio VIII Augusta."[/COLOR] Er zuckte mit den Schultern. [COLOR=#affe]"Nen Siegelring hab' ich nicht."[/COLOR]

  • Rupus legte die Tabula zur Seite, mitsamt jenem Griffel, um das Dokument zu betrachten, welches ihm gerade angeboten wurde. Er nickte zufriedengestellt und lächelte dann sogar knapp, wenn auch mühevoll. "Das ist doch mal was," erklärte er. "Viele kommen ohne jeden Nachweis ihrer Abstammung zu uns," meinte er und war wirklich erstaunt, dass dieser Bursche wirklich derart gut vorbereitet war. Viele meldeten sich aus einer Laune oder dem Suff heraus zur Legion. Doch dieser Jüngling meinte es wohl ernst. Auch, dass sein Vater gedient hatte, machte ihn zu einem geeigneten Kandidaten in Rupus Augen. Immerhin würde er grob wissen, worauf er sich einließ, denn sein Vater würde sicherlich berichtet haben. "Das wird mir reichen," sagte der Altgediente, legte das Dokument ab und tippte mit seinem Zeigefinger zwei mal darauf. "Hast du einen guten Leumund in der Region?" - war die nächste Frage, die er nun deutlich salopper formulierte. Ihm gefiel der Bursche und Rupus konnte sich vorstellen, dass dieser Licinius es zu etwas bringen würde. "Bist du vorbestraft?" - erweiterte er seine Frage mit einem kalten Schmunzeln. "Ich nehme an, dass du es nicht bist. Bei einem Veteranen als Vater," gab er die Antwort praktisch schon vor. "Ach', wichtige Frage, auch wenn wir alle wissen, was uns Männer antreibt, bist du unverheiratet?" Die üblichen Fragen, die er stellen musste und die ihm immer noch schwer über die Lippen kamen. Diese Schreibstube war ein furchtbarer Dienstort aber besser für seine alten Knochen. Er war einfach nicht mehr geländegängig genug für das normale Lagerleben.

  • [COLOR=#affe]"Naja, ich komm' aus der Civitas Mattiacorum. Da hab ich mir aber nichts zuschulden kommen lassen, wenn du das meinst."[/COLOR] antwortete Titus wahrheitsgemäß auf die nächste Frage. Wenn er was angestellt hatte, hatte es zumindest niemand außer seine Familie bemerkt. [COLOR=#affe]"Keine Strafen, keine Anklagen."[/COLOR] erklärte er deshalb noch einmal explizit. [COLOR=#affe]"Und keine Ehefrau."[/COLOR] Dafür fand er sich auch ein bisschen jung. Obwohl er durchaus schon Interesse an Frauen hatte... aber darum ging's hier ganz sicher nicht.

  • Der alte Rupus war sehr zufrieden und nickte bei jeder Aussage des neuen Rekruten. "Immerhin," entfiel es ihm aus Gewohnheit zynisch und dann brummte er grimmig, als er erneut auf seine Wachstafel blickte, die er erneut vor seine trüben Augen angehoben hatte. Seine Sicht wurde im Alter immer schlechter. "Wie alt bist du, Licinius?" - war die nächste Frage. "Danach bringe ich dich zum Valetudinarium, zur Eingangsuntersuchung," meinte er noch und machte damit klar, dass der Neue sich in seinen Augen als tauglich erwiesen hatte. Sofern er dem baldigen Gespräch standhalten konnte, was Rupus ihm auf dem Wege zum Lazarett antun würde. Er war bekannt dafür, auch den Charakter der Neulinge zu prüfen und stellte fiese Fragen über ihre Gesinnung sowie Überzeugungen. Schwachgeistige oder Träumer hatten sie nämlich schon genug; zumindest in seinen Augen.

  • [COLOR=#affe]"19."[/COLOR] antwortete Iosephus lakonisch. Er hätte vielleicht schon letztes Jahr bei der Legion anheuern können, aber sein Vater hatte ihn noch für die Ernte dabehalten wollen und dann war die Saison vorbei gewesen. Naja, jetzt hatte er es ja geschafft!

  • "Bene," brabbelte der alte Soldat in seinen Bart und grummelte dann über seine trüben Augen, als er die letzten Daten in die Tabula kratzte. Danach drückte er sie dem jungen Rekruten in die Hand. "Hier," schimpfte er leise. "Mitnehmen!" Dann wankte der kriegsverletzte Veteran zur Tür. "Ich bringe dich nun ins Valetudinarium. Dort wirst du untersucht, obwohl ich keine sichtbaren Mängel ausmachen kann," erklärte Rupus und deutete in den Vorhof seiner Amtsstube. "Komm'," sagte er noch und lächelte salzig. "Warum möchtest du unbedingt zur Legion?" - begann das Charakterverhör des Rupus, um die charakterliche Eignung festzustellen.


    Sim-Off:

    Du brauchst hier nicht mehr zu Antworten! Du kannst direkt im Lazarett antworten und dort auf seine Frage eingehen. ;)

  • Zielstrebig schritt Nero die via praetoria entlang zur principia, nachdem er an der porta eingelassen worden war. Auf der Hauptstraße des Lagers herrschte lebhaftes Treiben, das Nero schier überrumpelte. Er hatte für Brigio schon viele Male in Mogontiacum Schweinefleisch ausgeliefert oder für Lydia Besorgungen auf dem Markt gemacht, die Geschäftigkeit im Legionslager aber stets nur erahnen können. Und auch wenn die neue Umgebung ihn zunächst überforderte, fühlte er sich wohl. Vielleicht konnte das Lager tatsächlich seine neue Heimat werden.


    Für den Moment schob er die vielen Eindrücke beiseite und suchte zielstrebig den Weg zum Rekrutierungsbüro. Ein Schritt nach dem anderen. Dort angelangt öffnete er die Tür und positionierte sich aufrecht vor dem zuständigen Soldaten. Nero war großgewachsen und muskulös. Man sah ihm deutlich an, dass er kein Knabe mehr war. Am Leibe trug er schmutzige Lumpen - die Reise hatte Spuren hinterlassen. "Salve", grüßte er in gängiger ziviler Manier. "Ich bin Gaius Germanicus Nero. Ich will mich verpflichten", trug er sodann sein Anliegen ebenso wortkarg wie kühl vor - so wie es für ihn ganz typisch war.

  • Sim-Off:

    Ich übernehm das mal hier


    Der diensthabende Optio begrüßte den Neuankömmling "Salve" und nickte zu seinem Anliegen. Dann holte er von seinem Tisch eine freie Tabula und kritzelte schon ein paar Worte ins Wachs.


    LEGIO II GERMANICA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaius Germanicus Nero
    Vater:
    Herkunft:
    Alter bei Eintritt:


    Körperliche Verfassung:




    Bei Musterung festgestellte Leiden:




    Musterungsergebnis:


    "Gut," sagte der Optio und blickte erneut auf den Rekruten. "Name des Vaters, entstammst du einem römischen Haus?" - begann die übliche Arbeit, während er immer wieder skeptisch die Mimik des Neuen beäugte, um eventuelle Auffälligkeiten zu bemerken. "Hast du einen Siegelring, üblich in Italia, entweder aus Holz, Bronze, Eisen, Silber oder Gold, um deine Abstammung zu beweisen?"

  • Nero hatte Fragen zu seiner Herkunft erwartet und sich dementsprechend darauf vorbereitet. Lydia hatte ihm einen Siegelring aus Bronze gegeben, den sie von seiner Mutter zur Aufbewahrung bekommen hatte. Nero schritt etwas näher zum Optio und streckte seine Hand aus. Auf dem Siegelring war ein Falke abgebildet, das Wappenzeichen der Gens. "Ich bin der Sohn einer Germanica", stellte er das fest, was ihm noch vor einem Jahr unbekannt gewesen war und ihm noch immer befremdlich erschien. "Mein Vater hieß Quintus Patuleius Mela." Das war natürlich erfunden. Nero kannte seinen Vater nicht. Lydia hatte ihm nur erzählt, dass er römischer Bürger gewesen war. Ob das stimmte? Nero wusste es nicht und würde es dereinst herausfinden. Aber für den Moment musste dieser Name reichen - und da für den Optio wohl aufgrund der Namensgebung bereits alles offensichtlich war, sprach Nero ganz offen und nüchtern heraus: "Ich bin ein Bastard." Er schämte sich dafür nicht. Warum auch? Vor einem Jahr hatte er noch geglaubt, er wäre ein einfacher Schweinebauer. Nun war er ein römischer Bürger, der die Möglichkeit hatte, in die Legion einzutreten. Ob Bastard oder Edelmann, in allen Legionären floss dasselbe Blut.

  • LEGIO II GERMANICA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaius Germanicus Nero
    Vater: Quintus Patuleius Mela
    Herkunft:
    Alter bei Eintritt:


    Körperliche Verfassung:




    Bei Musterung festgestellte Leiden:




    Musterungsergebnis:


    Der Optio notierte den Namen des Vaters und begutachtete den Siegelring. Er nickte und fragte weiter "Woher kommst du? Also wo stammst du her. Und wie alt bist du?"

  • "Mogontiacum", entgegnete Nero knapp hinsichtlich seiner Herkunft. Eigentlich befand sich der Schweinehof von Brigio irgendwo zwischen Borbetomagus und Mogontiacum, aber das war wohl kaum von Interesse. Da der Optio nicht wegen seiner Abstammung nachgehakt hatte, war wohl auch die genaue Herkunft kaum von Interesse. Lästige Bürokratie. "23", verriet Nero dann noch sein Alter und hoffte, dass der förmliche Teil der Rekrutierung bald abgeschlossen war.

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