Etwas überrascht blickte Desi von einem Schriftstück auf zur Tür.
"Herein."
Sie legte es auf den Nachttisch und richtete sich aus ihrer Liegeposition auf.
Etwas überrascht blickte Desi von einem Schriftstück auf zur Tür.
"Herein."
Sie legte es auf den Nachttisch und richtete sich aus ihrer Liegeposition auf.
Er betrat langsam und bedächtig das Zimmer und schaute zu Desideria. Diese Frau, dachte er dabei bei sich. "Heilsa meine Liebe," sagte er mit inem leichten Lächeln.
Ein freudiges Lächeln schlich auf Desiderias Lippen.
"Hallo...es ist schön dich zu sehen." Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf ihren Mann zu.
Direkt vor ihr blieb er stehen, musterte sie und legte einen Augenblick den Kopf schief. Dann, von einer Sekunde zur Nächsten, ohne Vorwarnung, lag seine rechte Hand in ihrem Nacken und er zog sie zu sich ran, küsste sie sanft und zugleich doch sehr sehr intensiv und lange. So lange, dass selbst er schon meinte gleich ersticken zu müssen. Erst dann liess er sie widerwillig los und sah sie, immer noch schweigend an.
In den ersten zwei drei Sekunden war sie total perplex und wusste nicht was sie tun sollte,doch dann legte sie ihre Arme um ihn und liess sich in seinen Kuss fallen.
In ihr spielte alles verrückt und sie hoffte das dies keiner ihrer Träume war,denn es war zu gut um wahr zu sein,Valentin wieder so nah bei ihr zu spüren.Zu spüren das dort etwas zwischen ihnen war,mehr als...Freunde,so war ihr das Verhältnis in letzter Zeit vorgekommen.
"Valentin..." sie strahlte über das ganze Gesicht als er den Kuss löste.
Er wollte nicht reden, wollte sie in diesem Moment nur spüren und schmecken und ansehen. Seine Augen waren stetig wandernd und unruhig, schienen jeden Zentimeter ihres Gesichtes in sich aufzusaugen und jedes einzelne Haar wahrnehmen zu wollen, während seine Finger sachte über diese strichen. Dann beugte er sich ein weiteres Mal vor und küsste sie lange, nicht minder intensiv, dafür aber nun fordernder und doch immer noch zärtlich und liebevoll. Es war eigenartig, sowohl dieser Kuss als auch die Gefühle in ihm.
Iduna gab sich seinen Küssen hin und wurde Wachs in seinen Händen.
Ihre Hände glitten zu seinem Nacken und ihre Finger fingen an dort zu spielen und ihn um den Verstand zu bringen.
Es musste ein Traum sein...anders konnte sie es sich nicht erklären.
Ihre Gefühle fuhren Achterbahn,sie bekam eine Gänsehaut bei den leidenschaftlichen Küssen nach denen sie sich so lange so intensiv gesehnt hatte.
Sachte drängte er sie in Richtung Wand und drückte sie dagegen. Noch immer küsste er sie und eine Hand spielte mit ihrem Haar, doch sein Atem ging bereits ein wenig schneller, eben erregter und die andere Hand begann ihren Körper hinunter zu streicheln. Noch immer hatte er bis zu diesem Moment kein Ton gesagt und er hatte dies auch nicht vor. Keine Worte sollten das stören, was geschah, egal wie weit es gehen würde. Nur Fühlen wollte er und das tat er, ausgiebig. Und schmecken.
Während seine Lippen und Zunge sich den ihren widmete, wanderten nun beide Hände ihren Körper entlang und er begann, zögernd, ihr die Möglichkeit gebend Nein zu sagen, an ihrer Kleidung zu nesteln.
Immermehr verwunderte Valentin Desideria,doch in ihr stieg das Verlangen nach ihm,seinen Berührungen,Küssen,einfach nach allem was er ihr gab und in ihr flammte die Leidenschaft und Liebe auf wie ein frisch entfachtes Feuer.
Sie ließ ihre Hände dort wo sie waren und versuchte ihm zu zeigen das es in Ordnung war was er tat,mit ihren Küssen und ihren Streicheleinheiten.
Seine Lippen wandten sich für einen kurzen Augenblick ihren Lidern und der Nase zu, ehe sie wieder ihre fanden und an ihn banden. Immer wieder, mal kurz mal lang, mal ganz intensiv und vereinend, mal nur sachte und liebevoll. Seine Hände jedoch schienen nicht zu ihm zu gehören, wanderten ziellos und doch ganz zielgerichtet. Schafften es letztlich sie zu entkleiden, so dass die Kleidung um ihre Füße herum lag und sie die nackte Haut unter den Fingern zu spüren bekamen. Die Küsse, Berührungen, der Duft, der Geschmack, dies alles ging nicht spurlos an ihm vorbei und doch wollte er jeden Herzschlag, jeden Atemzug und jede noch so kleine Berührung auskosten.
Ihr Körper schien zu brennen und seine Hände auf ihrer nackten Haut machten es nicht grade besser.
Desis Hände machten sich auch an seiner Kleidung zu schaffen,drückten ihn gleichzeitig ein Stückchen von ihr fort in Richtung Bett.
Ihre Lippen lösten sich dabei nicht von den seinen.
Er streichelte sie mit seinen warmen aber leicht rauhen Händen, wanderte mit ihnen zur Körpermitte um dann den Weg nach oben zu finden und das, was er so begehrte zu umfassen und sanft zu streicheln und zu massieren. Als ein Kleidungsstück nach dem Anderen zu Boden glitt, drängte er sich wieder an sie und sie konnte an entscheidender Stelle spüren, wie sehr sich alles in ihm auch nach ihr drängte. Aber noch wollte er es so, wie es war. Sie so spüren, wie sie beide in diesem Moment zusammenstanden.
Ihr sprang seine Lust förmlich entgegen. (:P)
Desis Hände machten sich selbstständig,bewegten sich über fast jeden Zentimeter seiner warmen Haut.
Langsam drehte sie sich mit dem Rücken zum Bett und drehte ihn mit sich. Sie löste sich aus dem Kuss und sah ihn an.Fragend,fordernd....liebevoll.
Ihr Herz machte Sprünge und Schmetterlinge schienen in ihrem Bauch zu tanzen.
Sie war glücklich....seit Wochen wieder vollkommen glücklich.
Er antwortete nicht, sondern nahm sie auf seine Arme, was Antwort genug war, und trug sie, sie weiter küssend, zum Bett. Dort legte er sie sanft ab und streichelte, sich neben sie knieend und nicht aufhören könnend sie zu küssen, weiter ihren Körper entlang, immer tiefer, bis er die Beine entlang strich, zunächst noch nur aussen und dann langsam sich den Innenseiten nähernd, die er, nach einer kleinen, aufreizenden Weile, hinausffuhr und wieder hinab und hinauf.
Seine Lippen wurden in der Zeit wieder fordernder und zwangen sie förmlich ihre Lippen ihm voll hinzugeben. Und doch steckte in seinen Berührungen und Bewegungen nicht nur Zärtlichkeit sondern auch unausgesprochene Liebe, die auch noch eine ganze Weile unausgesprochen bleiben würde. Das Schweigen hielt an und er war nicht bereit es einmal zu brechen. Und wenn sie dadurch dachte, dass es alles nur ein Traum war, so lange es ein guter Traum war, sollte es so sein.
Sachte drängte er ihre Beine auseinander.
Leicht zögernd,es ihm nicht so leicht machend drückte sie sanft ihre Beine zusammen.
Nun er wollte ihre Lippen,so sollte er sie bekommen,was immer er wollte sollte er bekommen doch nicht so einfach.
Desiderias Finger fuhren immer wilder über seine Haut und ihre Küsse wurden auch fordernder.
Ihr Herz begann immer mehr zu rasen.Sie konnte ihm nicht standhalten und öffnete leicht ihre Beine für ihn.Sie ahnte was kommen würde,doch diesmal spürte sie keine Angst oder Scheu wie das letzte mal wo sie so innig vereint waren.
Als die Beine sich öffneten, blieb er noch weiter neben ihr knieen und küsste sie. Erst wollte er sie anders spüren und so streichelte seine Hand sie, zunächst noch nur den Beinbereich, ehe sie sich tiefer in die Bereiche vorwagte, die er bisher erst einmal hatte geniessen dürfen, auf eine ganz besondere Art und Weise. Eh waren sie viel zu selten, seit sie es offiziell waren, zusammen gewesen. Und doch hatte es ihm viel gegeben, auch in den letzten unausstehlichen Monaten.
Er streichelte sie dort, erst sachte darüber fahrend, ehe er langsam tiefer vordrang und zwischen streicheln und massieren wechselte, trieb sie in ungeanhte Höhen und beherrschte sich selber nur mit Mühe, wartete, während er sie immer schwerer atmend küsste und seine andere Hand sich ihren schönsten Rundungen widmete, bis sie so weit war, dass sie es nicht mehr aushalten würde. Erst, als er dieses Gefühl hatte, liess er für einen Moment von ihr ab und legte sich auf sie. Nahm sie sanft und langsam, beherrscht, was ihm unendlich schwer viel, bis er sie beide langsam in schnelle und tiefe Bewegungen brachte, die sie immer intensiver und fordernder spüren liessen.
Desideria,die dieses Gefühl, was er ihr bereitete, nicht kannte wusste nicht wie ihr geschah.Es war......aussergewöhnlich,wunderschön.Und er ging es langsam an,was ihr nur recht war,denn unerforschtes Gebiet sollte man langsam erkunden.Doch in ihr war etwas geweckt was sie nicht kannte und von dem sie mehr wollte.Ihre Beine schlangen sich um ihn,ihr Atem war hörbar schwer,ihre Augen geschlossen und ihr ganzer Körper bebte,gab sich ihm hin.
Die Bewegungen dem Rhytmus des Herzschlags anpassen und dessen Geschwindigkeit übernehmen war es, was die Höhen und Tiefen des Glückes sie immer intensiver und gemeinsam auskosten liessen. Seine Lippen liebkosten nun nicht mehr nur noch die ihren, sondern alles, was sich ihm in den Weg legte. Seine Hände bemüht jede Zone ihres Körpers, die ihr Glück noch weiter nach oben treiben könnte zu berühren und zu intensivieren.
Sein Atem schnell und schwer, die Haut bereits feucht von Akt und Gefühl. Dann aber, ein Beben, ein innehalten und mit einem leisen, glücksseeligen Seufzer das weitergeben, was er ihr geben konnte, ehe er die Bewegungen wieder aufnahm, nun vielleicht noch etwas tiefer und intensiver, um auch ihr diesen Moment der Glückseeligkeit zu bescheeren.
Ob er wusste was er mit ihr anstellte?
Sie war ihres Körpers nicht mehr her und so kam ein leichtes Stöhnen über ihre Lippen als er sie zum Gipfel brachte,doch sie wollte nicht das es jetzt schon vorbei war,mit ihren Beinen drückte sie seinen Unterleib fest an ihren und ihre Arme seinen Oberkörper an ihren.
Ihre Lippen wollten seine,alles in ihr wollte ihn....
Er war einen Moment erstaunt ob ihrer Reaktion, liess sich aber nicht davon aus dem Konzept bringen, sondern bewegte sich noch eine Weile, langsamer und weniger intensiv werden, ehe er auf ihr zum liegen kam und sie einfach nur noch küsste und streichelte, bis sie sich entspannte und ihn, eine ganze Weile später endlich wieder los liess. Doch auch da blieb er noch auf und in ihr und liebkoste sie sachte. Doch wusste er, oder war sich sicher zu wissen, dass dieses Unbekannte sie, trotz aller Höhenflüge doch erschöpft haben musste. So sorgte er nun nur noch, immer noch schweigend, dafür, das sie sich völlig entspannte. Seine Augen hielten ihren Blick und sagten ihr, dass sie sich ausruhen solle, schlafen und noch im Traume davon zehren. Sachte legte er seine Hand über ihre Augen und rollte sich langsam von ihr runter, zog sie dann in seine Arme und bettete ihren Kopf auf seine Brust, ehe die andere Hand nach der Decke angelte und sie zudeckte. Dann, sie weiter streichelnd aber immer noch nicht bereit zu reden, wartete er, bis sie einschlief. Er würde, wenn sie schlief, gehen, denn er hatte viel zu tun und er wollte ein wenig alleine sein. Alleine mit sich und seinen Gedanken, alleine auch mit einem neuartigen Gefühl, von welchem er noch nicht wusste, was er von halten sollte. Doch sollte sie erst schlafen und es nicht bemerken.
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