Beiträge von Aurelia Antonia



    "Das wird auf jefen Fall ausreichen, mein Sohn. Wir werden Mars am besten ein fideles kleines Ferkel opfern."
    Agrippa winkte einem Diener zu, dias Opfertier zu holen, und die Vorbereitungen zu treffen.


    "Zunächst einmal werden wir die aufmerksamkeit des Gottes mit Weihrauch wecken. Möchtest Schutz undErfolg im allgemeinen, oder betest du für eine bestimmt Schlacht?"
    Während Agrippa auf die antwort des Soldaten wartete, zündete er Weihrauch am altar an, woraufhin süsslicher Geruch durch den Tempel strömte.

    "Sehr löblich, mein Sohn." antwortete Agrippa
    "Möge Mars jede Harm von dir abwenden. Wünschst du ein blutiges oder unblutiges Opfer?"

    "Hmmh, dann ein anderer Vorschlag. Reise doch schon mal vor und warte bei deinen Verwandten in Roma auf mich. Das ist siher kurzweiliger für dich. Dann kannst du dich schon mal der Flaminca Tiberia Claudia vorstellen und den Eid ablegen. Ich werde dir dann nachreisen. In Roma lässt sich besser warten."



    Ein Tempeldiener benachrichtigte den Sacerdos Agrippa über den Besuch und er eilte zufrieden zu dem Gast.

    "Salve mein Sohn, was kann ich für dich tun?"
    begrüsste er den Legionär.

    "Es scheint alles gut geführt zu sein. Auch wenn die Priester auch hier klagen, dass die einheimische Bevölkerung zu wenig Interesse an der Religion zeigt. Statt dessen hängen die Leute zu sehr an Omen und Vorzeichen, statt den Göttern zu vertrauen. Dann lass uns zur Ruhe gehen, ich möchte morgen früh weiterziehen. Welches ist die nächste station?"

    "Wie schade, ich dachte, wirr würden endlich wieder zusammen wohnen. Ich werde morgen zu einer Inspektionsreise durch Germanien starten. Wartest du wenigstens bis ich zurück bin? Dann könnten wir gemeinsam nach Roma reisen, wo ich meinen Bericht abliefern will?"

    Ich stieg aus der sänfte aus und begutachtete den anblick der kleinen Stadt. Ich nickte Lupus zur Verabschiedung zu und machte meine Runde. Es gab hier drei Tempel und eine Reihe kleinerer Schreine. Es war ziemlich viel los in dem Örtchen, da anscheinend Markttag war, konnte ich die verschiedenen Kulturen, die aufeinanderprallten in ruhe betrachten. Anschliessend setzte ich mich in eine Taberne und wartete auf Lupus, während ich mich an einem heissen Honigwein wärmte.

    "Nun, natürlich nehme ich sehr gerne eine neue Discipula zu mir. Allerdings wird es noch ein bis zwei Wochen warten müssen. Ich starte morgen mit einer Rundreise durch Germanien und werde dann nach Roma reisen. Was aber nicht ungelegen kommt, dann kann ich dich gleich mitnehmen, da du dort deinen Eid ablegen kannst. Welcher Gottheit möchtest du dienen?"



    "Nun, in der Tat könnt Ihr Se hier bei mir treffen. Sie ist hinten im Besprechungsraum, ein Sklave wird dich führen."



    Ein weiss gekleideter Sklave mit geschorenem Kopf führte den Gast nach hinten, wo eine Sacerdos an einem Tisch mit Karten der Region sas und diese studierte.
    Als Sie den Gast bemerkte begrüsste sie Sie mit den Worten:
    "Salvete, ich bin die Sacerdos Aurelia Antonia. Was kann ich für dich tun?"

    "Noch habe ich keine Wünsche, ausser baldestmöglich abzureisen."
    Ich bestieg die Reisesänfte und wartete darauf, dass es losging.


    Sim-Off:

    reist du mit in der Sänfte oder zu Pferd?