Ich poste wohl ein wenig zu spät, aber was solls.
Zum Thema weibliche Senatoren:
Wenn ein Spieler, sei es ein Mann oder eine Frau, so gezielt auf den Senatorenstand hinarbeitet, solch großes Verlangen nach diesem Stand verspürt, dann sollte es für ihn doch kein großes Problem darstellen dafür auch ein kleines Opfer zu bringen. Eine männliche ID zu spielen.
Ich wunder mich, warum sich die Spieler, die Frauen-ID´s spielen, nicht beschweren, dass sie überhaupt keine Chance haben ins Militär zu gelangen. Ist der Senatorenstand prestigeträchtiger als der eines Praetorianerpräfekten, oder eines Kommandeurs der Classis, der Reiterei? Ist der Senatorenstand prestigeträchtiger als der des Rex Sacrorum? Warum beschwert man sich nicht darüber? 
Und aus dem Senatorenstand resultiert auch keine Macht (nicht hier im IR). Es ist also, in meinen Augen, absurd sich zu beschweren als weibliche ID nicht in den Senatorenstand kommen zu dürfen und es einfach hinzunehmen, dass man kein Praetorianerpräfekt, kein Rex Sacrorum werden darf, wo man doch mehr Macht und Prestige erlangt. Wer Geld hat, der hat Macht, das ist auch heute so.
Was bringt es mir dann eine einfache Senatorin zu spielen, die gar nichts verdient und im Senat Rederecht besitzt, als eine Flaminca mit ihren 800 Sz. Gehalt und einem ganzen Kult unter sich, oder eine Comes, mit 750 Sz und einer Regio?
Wenn es einem so wichtig ist, man nach dem Senatorenstand lechzt, dann kann man, wie schon gesagt, dies kleine Opfer doch sicherlich aufbringen und eine männliche ID anlegen. So schlimm sind wir Männer auch gar nicht. 
Ich finde es auch lächerlich, dass man jede Kleinigkeit so historisch wie möglich ausspielen will, jedoch den größten Bruch an der Historie (ich empfinde jedenfalls so) einfach übersieht. Der Senat ist für mich DAS Symbol für Rom und es ist wirklich absurd diesen dann unhitorisch zu belassen, jedoch penibelst darauf zu achten wie man damals speiste, ging und Opfer brachte.