Also deute ich das An- und Abschalten nun als positives Zeichen?
Es ist ungewohnt für mich, da der Kühler schon etwa ein halbes Jahr permanent gekühlt hat, auch bei kleinen Rechenoperationen.
Beiträge von Lucius Flavius Furianus
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Ich habe mal die Tips mit dem Saubermachen prompt befolgt und jetzt geht er...naja, einigermaßen.
Das Problem besteht eigentlich immer noch, nur, dass er sich nach etwa 8 Minuten wieder einschaltet und etwa eine Minute lang kühlt. Danach ist er wieder aus und Hitze steigt munter auf.
Ist das so üblich? ich denke eher nicht, da er die letzten Monate nur an war, ich niemals ausgeschaltet hat. Vielleicht ist dieses 1-minüte Kühlen ja auch eine Notfunktion, damit der CPU nicht ruiniert wird.
Ich weiß es wirklich nicht...In BIOS habe ich auch nichts gemacht (zumindest bin ich mir da sicher, da ich das Wort zum ersten Mal höre...
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Hallo liebe IR-ler,
Wie einigen sicherlich aufgefallen ist bin ich entgegen meiner Gewohnheit schon seit ungefähr 2 Tagen nicht mehr online.
Und zwar liegt es daran, dass der CPU-Kühler meines Laptop nach dem Hochfahren meißtens (wenn nicht, dann wenige Minuten später) einfach abschaltet und somit nicht kühlt. Das heißt ich kann den Computer ohne Kühlung nicht einschalten, da sonst Überhitzung droht.
Meine Frage nun an die Profis.
Woran könnte das liegen, dass er sich je nach Lust und Laune abschaltet und nicht wieder angeht, nur bei einem Neustart? Welche Hardware kann davon betroffen sein?
Einen neuen Computer zu kaufen wäre nicht in meinem Interesse, darum will ich ihn reparieren lassen, wüsste aber auch selbst gerne woran es liegen könnte.Ich bitte somit um Rat.
Zu meinem Bedauern weiß ich nicht wie lange sich die Reparatur hinziehen könnte, somit entschuldige ich meine gezwungene IR-Abwesenheit.
Danke
M.F.G.
Furianus -
Furianus konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
"Sehr gut, ich werde dich dann diesbezüglich per Brief kontaktieren. Nun wäre ich auch schon fertig, gibt es denn von deiner Seite aus irgendwelche Fragen?"
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Furianus sollte auch alsbald merken, dass dem Patrizier dieses Thema nicht behaglich war und lächelte darum, antwortete jedoch sogleich.
"Ein hervorragender Vergleich, Cicero, und doch ein wenig erschreckend."
Dieser Vergleich zwischen Freiheit und Gefangenschaft löste in Furianus für kurze Zeit einen Schauder aus, wusste er doch um seine Zukünftige, welche Furianus schon jetzt zu lenken schien.

"In einem Jahr, Cicero, sehe ich mich liebend gerne als Aediles Curules an einem Ehrenplatze neben dem Kaiser sitzend und den Spielen, welche ich ausrichte, beiwohnend. Ich hoffe dies bleibt kein Traum. Und du, wehrter Cicero?"
Sim-Off: Ein Jahr ist im IR eine doch zu kurze Zeit...

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"Ich bin sicher, dass der Kaiser dich mit Wohlwollen hören wird. Er scheint ein guter Mann zu sein. Bisher hatte ich leider nur eine Gelegenheit mit ihm zu sprechen und diese dauerte nicht mehr als einige Augenblicke. Es ist schade, doch werde ich als sein Sekretär wohl noch weitere Gelegenheiten dazu ergreifen können."
Der Kaiser würde ihn wohl hören, da war sich Furianus sicher. Doch die Sache, dass der Aurelier es überhaupt bis zum Kaiser schaffen würde bezweifelte er. Aber der Mann schien sich doch durchsetzen zu können und so hatte Furianus auch keine weiteren Bedenken mehr.
"Cicero, bist du eigentlich verheiratet oder genießt du die irdischen Augenblicke ohne weibliche Begleitung?"
Sagte er mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht.
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§ 1.6 Die Vigiles üben gemeinsam mit den Cohortes Urbanae den Ordnungsdienst in Rom aus. Die Cohortes Urbanae tagsüber und die Vigiles in der Nacht.
--> eine klare Aussage diesbezüglich, doch wie Medeia schon hinzufügte ist der Begriff der polizeilichen Gewalt zu umfassend und unklar.

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Sim-Off: Siegel im Namen des Imperators

Sim-Off: Siegel aller Magistrate des Cursus Honorum
[Blockierte Grafik: http://pages.imperiumromanum.net/wiki/images/5/5d/Siegel_Administratio_Impera.gif]
Sim-Off: Dienstsiegel der Administratio Imperatoris
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Zu dem sei gesagt, dass die CU am Tage und die Vigiles in der Nacht "polizeiliche Gewalt" ausüben.
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Furianus nickte bestätigend.
"Eine gute Factio, wie ich hörte. Aurelia Deandra? Ja, ich traf sie auf den Trauerfestlichkeiten um den verstorbenen Aurelius Maxentius. Sie scheint eine liebreizende und ehrenvolle Frau zu sein, sie wohl als deine Nichte auch wirklich ist."
Es war ein kurzes und nur eher flüchtiges Gespräch mit dieser Patrizierin damals gewesen, doch blieb sie ihm noch gut in Erinnerung.
"Doch scheint es der Factio Aurata wohl an guten Lenkern zu mangeln, wie ich durch dein Angebot erschließe? Oder sollte ich mich irren?"
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"Natürlich verstehe ich dies, Cicero. Auch ich teile deine Meinung. Die dramatischen Wagenrennen, sowie auch besonders die blutigen Kämpfe in den Arenen dienen doch wohl als Ventil. Als Ventil der angestauchten Wut, welches durch solche Spektakel in Jubel und Aufregung vermindert werden kann."
Er machte eine Pause um trinken zu können, fuhr dann fort.
"In welcher Factio engagierst du dich denn, Cicero?"
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Furianus lächelte.
"Eigentlich interessieren mich die Wagenrennen nicht so wie das Colloseum, doch gewähren sie mir doch Kontakte zu Persönlichkeiten knüpfen zu können."
Dann wandte er sich spielend verblüfft an Cicero.
"Wahrlich habe ich das wohl nicht alleine zu entscheiden, Cicero. Auch bin ich nicht Princeps. Aber ich werde dies zur Ansprache bringen, doch sage mir an welchem Lenker deine Factio interessiert ist und wie es um das Gebot steht, denn konkrete Gebote überzeugen doch immenser als es Andeutungen vermögen."
Am liebsten würde er sich in diesem Moment voller Laszivität strecken, da er in seiner Position schon zu lange verharrte, aber wieder griff die Erziehung ein und er beließ es dabei, erhob sich ein wenig.
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Zitat
Original von Tiberia Claudia
Sie schmunzelte etwas, hatte sie diese Frage doch schon so oft beantwortet."Idealer Weise würden wir gemeinsam hingehen, da beide dem Eintrag zustimmen müssen. Es ist jedoch auch möglich dies durch ein handschriftlich unterzeichnetes Schreiben zu tun."
"Idealer Weise" ließ keine weiteren Vermutungen und Skepsis zu, so dass er gleich fragte.
"Gut, wann könnten wir dies vollziehen, gibt es geregelte Zeiten oder Tage?"
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Furianus lächelte und nickte ein wenig.
"Doch Fleiß und Klugheit sind nicht die einzigen römischen Tugenden."
Jetzt fiel es ihm plötzlich ein, dass er seine "Tugendsammlung" in letzter Zeit wohl an einen unergründlichen Ort verlegt haben musste. Diese Unordnung in seinem Cubiculum bereitete ihm allzu oft Sorgen, doch mit dem Gedanken eine Sklavin in die Sache einzubeziehen und damit seine ordentliche Unordnung beiseite zu schaffen konnte er sich auch nicht anfreunden.
"Arbeitskräfte, besonders in den italischen Städten -Rom natürlich ausgenommen- sind doch schwer auffindbar. Doch ich muss ehrlich sagen, dass ich den Kaiser nicht gut genug kenne, als ich dir nun ihm bezüglich einen Rat erteilen könnte. Doch etwas merkwürdig, bin ich doch sein persönlicher Sekretär als Principis. Der Kaiser ist ein großer Mann und Patrizier zugleich, er würde deine Ideen und Vorschläge wohl mit Wohlwollen annehmen, doch hörte ich Gerüchte, dass man nun erst durch verschiedene andere Zuständigkeitsbereiche des Kaiserhofes zum Kaiser selbst vordringen kann. Aber das wird wohl nicht für Magistraten des Cursus Honorum gelten, denke ich. Aber zuerst würde ich mich dennoch an den Comes wenden."
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Furianus lachte.
"Gut, dass du darauf anspielst, Cicero. Vor einiger Zeit hat mein Vater die Steuerfreiheit für Patizier beim Kaiser durchgesetzt und nun, nach einem Aufruhr der Plebejer, will man uns zu Abgaben zwingen. Darüber bist du wohl nicht informiert gewesen. Jetzt lasse es auf dich wirken und deinem Missmut freien Lauf."
Bei den letzten Worten lächelte Furianus, doch das Thema war ernster, als er für diese Umstände tat.
"Und Beschlossen ohne die Gegenseite, also uns, je um unsere Meinung oder Einwände gefragt zu haben."
Und er trank einen Schluck.
"Geld regiert die Welt, Cicero. Die Herrschaft der Tugenden ist schon lange vorbei. Der Honig das Geld, die Bienen die Bürger. Eine gute Idee, doch hat sie einen Schwachpunkt. Und zwar den Honig, die Investoren und die Genehmigungen, du wohl nicht die Macht hast dies selbst alles aufzubringen. Der Comes scheint ein fähiger Mann zu sein, er könnte dir dabei eine große Stütze sein und auch eine Audienz beim Kaiser könnte Früchte diesbezüglich tragen."
Und mit der Beendigung seines letzten Satzes machte er sich über ein Huhn her, welches noch diesen zärtlichen Geruch vebrannten Fleisches aufwies.

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Zitat
Original von Quintus Matinius Cicero
Auch ohne Deine Erklärung war das, was Du Sim:on gesagt hast verständlich, und wirklich nicht falsch zu verstehen, imho.
Ich danke dir.
Endlich ein Lichtblick. 
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Furianus beobachtete Cicero ganz genau während er genüsslich einige Datteln in den Mund nahm und fragte sich warum der Aurelier nichts aß. Doch vielleicht war der Aurelier nur zu schüchtern.

"Cicero, greif doch zu."
Sagte er und deutete mit seiner Handbewegung zu einer Sklavin, die dem Cicero sogleich einige Speisen reichte, damit er sich nicht strecken müsse.
"Das Problem hat wohl nicht nur Mantua. Die Städte außerhalb Roms müssen lukrativer werden. Als ich noch bei der Legio war war man am Bau eines Amphitheaters. Eine äußerst gute Idee, wie ich finde. Naja, ein anderer gewinnbringender Punkt wären vielleicht Steuersenkungen für die Bürger. Wie siehst du das?"
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ZitatAlles anzeigen
Original von Publius Aelius Hadrianus
Sicher kann man alles behaupten. Die Frage ist nur, was passiert wäre, wenn jemand im antikem Rom genau jene Behauptung öffentlich aufgestellt hätte.
Um bei dem Beispiel von Furianus zu bleiben:
Fakt: vergöttlichte Kaiser ließen in der Vergangenheit Christen verfolgen
These des Furianus: Das war falsch, weil Träumerei.
Logische Schlußfolgerung: Furianus kritisiert göttliche Entscheidungen und rüttelt somit am Fundament der Religion.
Irgendwie scheinst du mich nicht verstehen zu wollen Hadrianus...1. Träumerei war nicht auf die Kaiser oder die Christenverfolgung bezogen, sondern auf den Traum Rom von einem Tag auf den anderen gleich so wie es damals einmal war zu verändern.
2. Damit habe ich den Traum des Eugenius gemeint, der auf der Rostra durch Vorwürfe und Hetzen das alte Rom neu auferstehen lassen will (Nichts für Ungut, Eugenius.
)
3. Ergo meinte ich man solle keine Träume leben (Träume Rom durch Aufstände wieder der alten Ordnung zuzuweisen), sondern es als Vision betrachten soll, die sicherlich einen längeren und damit vernünftigeren Prozess zur Folge hat.Ich hoffe es ist nun verständlich...
z.b.
Rom wurde ja auch nicht von dem einen auf den anderen Tag erbaut.
(=Diese Behauptung ist ein Traum)
Rom jedoch überhaupt zu erbauen.
(=Dies ist eine Vision)So und nicht anders war es gemeint.

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Zitat
Original von Manius Aurelius Eugenius
Das könnte man als Gotteslästerung auslegen.

Gotteslästerung kann man auch in diesem Fall vorwerfen:
"Alles nur Zufall."
Zufall = Gotteslästerung, da der Zufall ein Wink der Götter sein könnte und man dadurch den Willen der Götter nicht einsehen will.
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Zitat
Original von Tiberia Claudia
Sie nickte zustimmend. "Eine Woche später klingt gut."Er nickte ebenfalls.
"Nun kommen wir zum letzten Punkt."
Es kam ihm nun mehr einer Versammlung gleich, als einem Treffen zukünftiger Ehepartner. Lächlend schüttelte er den Kopf darüber."Entschuldige. Eine letzte Frage wäre noch die Eintragung in das Eheregister. Müssten wir zusammen erscheinen oder genügt es auch wenn ein Teil die Bekanntgabe übernimmt?"