"Gut."
Nickte er und wandte sich dann sofort mit seinem Haupte der Tür zu, welche von einer Sklavin aufgemacht wurde.
"Herr, euer Bad ist fertig."
Furianus blickte die Sklavin desineteressiert an und sprach auch nicht gerade enthusiastisch.
"Anstatt Meiner wirst du diese Frau zum Bad geleiten. Sie hat es sich, nunja.."
er hielt kurz inne, um dann weiter zu sprechen.
"..sie hat es sich verdient. Bade sie, doch lasst euch nicht erwischen dabei."
Nickte dabei freundlich zu Nadia, um ihr zu zeigen, dass sie nun ruhig mitgehen konnte.
Sim-Off:Ich habe mir mal erlaubt das Bad etwas zu verkürzen. 
Nach etwa einer Stunde kamen die Beiden wieder in sein Zimmer herein.
Nadia nur mit einem Tuch um Hüfte und Brust bekleidet.
Furianus, der an seinem Schreibtisch saß und nachdachte wandte sich wieder um und begutachtete die Beiden.
"Bring ihr ein gutes Sklavengewand. Trödel nicht rum, es eilt."
Und die Sklavin verließ das Zimmer schleunigst.
Furianus stand auf und ging zu der noch immer etwas verunsicherten Nadia.
Strich ihr langsam über die Wange und die noch feuchten Haare, welche sich auf ihre Schultern senkten.
Seine Blicke fuhren ihr von Kinn, Wange, Augen, auf die Nase und er begutachtete ihr Gesicht lange, bis er schließlich das Wort ergriff und sie zärtlich an der Wange strich.
"Du bist wunderschön, Nadia, wunderschöner als damals in Britannia."
Selbst in Rom, dem großen Rom, konnte er auf anhieb nicht solch eine Schönheit entdecken, obwohl es hier nur so von weiblichen Geschöpfen nur so wimmelte.