er senkte seinen Bick weiter...
"Ja, ich bin im Kastell in Mantua und du in Rom. Außerdem habe ich als Soldat keine Freiheiten."
er senkte seinen Bick weiter...
"Ja, ich bin im Kastell in Mantua und du in Rom. Außerdem habe ich als Soldat keine Freiheiten."
so weit entfernt lag sein Begehr...
sein Blick wanderte in den Becher...
"Du müsstest es, sonst würde ich es nicht aushalten."
"Nicht schlimm, Liebes. Wünscht du noch lange hier zu leben oder könntest du dich mit der Villa Flavia Felix anfreunden?"
lächelnd sah er zu ihr herüber, die doch Abstand wahrte und auf einer weit entfernten Cline lag...
Er probierte...
"Sehr köstlich, sehr süß. Er gefällt mir."
dann blickte er sich um...
"Das Haus hat Geschmack, sehr schön eingerichtet."
Die Sklavin schenkte beiden ein...
"Wie du wünschst."
Dicht hinter ihr ging er mit ihr ins Haus...
Es hatte schon Vorteile hinter ihr gehen zu können, so konnte er ihr Gesäß noch besser betrachten...
Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe...
"Ich hoffe doch, dass du bei mir eine Ausnahme machst."
"Deine Sklaven scheinen wohl sehr aufgeregt zu sein. Ich nehme an du bringst nicht sehr häufig Männerbesuch mit?"
Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und schaute sich lächelnd die Sklaven an..
"Wenn du es sagst, Liebste."
er nahm sie an die Hand und führte sie aus dem Zimmer und durch die Villa...
Die Kutsche wartete schon auf die Beiden und Furianus half Claudia hinein...
In flottem Tempo ging es zu dem Landsitz
Der Wagen schnellte zum Landsitz der Gens Tiberia und hielt vor der Haustüre an...
Sofort eilten Sklaven herbei um zu sehen wer gekommen ist.
Vorsichtig stieg Furianus aus und beobachtete die Sklaven mit lächelndem Gesicht...
Er nahm sie noch enger in die Arme...
"Du magst es mich zu ärgern."
..er lächelte sie an...
"Komm, ich bringe dich nach Hause."
Er lächelte und strich ihr durch die Haare...
"Am liebsten würde ich dich gar nicht wegbringen, Claudia."
Er drückte ihr leicht einen Kuss auf die Stirn...
"Sobald ich dich nach Hause gebracht habe werde ich mich mit deinem Pater Familias in Verbindung setzen."
Er gleitete kurz mit seinen Fingern über ihre Lippen und streichelte ihre Wange...
"Liebes, ich sehne mich nach Später."
Seine Hand führte er zu ihrem Gesicht, die Andere schlang er um ihre Hüfte...
Vorsichtig streichelte er ihre Wange und schaute sie liebevoll an...
Ihren Atem konnte er nun in seinem Gesicht spüren...
Seinen Mund machte er einen Stück weit auf und führte ihn zu dem Ihrigen...
Schließlich trafen sie sich. Erst kurz, dann immer länger und leidenschaftlicher.
Sein Herz schlug heftiger...
Furianus lächelte...
Und ging nahe an sie heran...wenige Zentimeter trennten die beiden...
"Ich will dich berühren, dich Küssen, Claudia. Mehr als alles andere."
Furianus stand fragend da...
"Was tun, Claudia?"
Mein Vater? Sein Vater würde...hmm..
"Nun, ich wüsste nicht, dass er was gegen deine Familie hat. Und gegen dich, liebe Claudia, schon gar nicht."
freundlich lächelte er sie an und wollte sie berühren, doch dann zuckte er wieder zurück...
Er lächelte zurück...
"Ich bin mir sicher, dass du die Richtige bist, Claudia."
Furianus lächelte...
"Für dich werde ich es natürlich tun. Ich setze mich unmittelbar mit ihm in Verbindung."