Beiträge von Lucius Flavius Furianus


    Missmutig nahm er das Schreiben entgegen und überflog es. Dann überfiel ihn ein heftiger Hustenanfall, der in einen fast die Kehle zerreissenden Schmerz führte.


    "Rus...ti...cus....mei...nen....Me...di...cus!"


    Krächzte er und sein weißes Tuch färbte sich ein wenig rot. Er spukte Blut.

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    erlasse ich, Lucius Flavius Furianus und Proconsul der Provinz Hispania mit sofortiger Wirkung vom


    PRIDIE KAL IUL DCCCLVIII A.U.C.
    (30.6.2008/105 n.Chr.)


    Folgendes:


    Sollte der Proconsul nicht in der Lage sein den Amtsgeschäften nachzukommen, so ist der Quaestor Provincialis pro Hispania sein Stellvertreter und führt nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Proconsuls die Amtsgeschäfte, außer den Ernennungen und Abberufungen von Beamten, weiter.


    Lucius Flavius Furianus


    "Ich wäre dir dankbar dafür. Ich stelle dir ein Zimmer bereit."


    Sagte er und musste wieder einen keuchenden Husten unterdrücken, was ihm mehr schlecht als recht gelang und das weiße Leinentuch noch einmal Verwendung finden musste.


    "Ja, warte einen Moment."


    Dann nahm er ein Papier heraus, welches er schnell bekritzelte.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    erlasse ich, Lucius Flavius Furianus und Proconsul der Provinz Hispania mit sofortiger Wirkung vom


    PRIDIE KAL IUL DCCCLVIII A.U.C.
    (30.6.2008/105 n.Chr.)


    Folgendes:


    Sollte der Proconsul nicht in der Lage sein den Amtsgeschäften nachzukommen, so ist der Quaestor Provincialis pro Hispania sein Stellvertreter und führt nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Proconsuls die Amtsgeschäfte, außer den Ernennungen und Abberufungen von Beamten, weiter.


    Lucius Flavius Furianus


    Und überreichte es dem Quaestor, welcher es dann einem Scriba zur Veröffentlichung reichen musste.


    "Nun ist es schriftlich. Dies erlaubt dir jedoch nicht Personen zu ernennen oder zu entlassen oder in ihre Befugnisse oder Aufgaben einzugreifen. Dies darf nur mit meiner Rücksprache geschehen. Damit bist du nun befugt und informiert. Willst du nun dein neues Officium beziehen?"


    Sagte er lächelnd und hoffentlich verstand der Quaestor, dass der Proconsul ihn damit mehr oder minder aus dem Raum bat. Furianus fühlte sich immer schlechter.

    "Tiberius Rufinus? Soweit ich informiert bin, ist dies der Halbbruder meiner Verlobte. Ja, die Welt ist klein."


    Was sicherlich nichts Besonderes war, schließlich hatte eine gute Familie ihre Kontakte wie ein Spinnennetz überall im Imperium ausgeflochten und erreichte dadurch durch Umwege und einige Ecken fast jeden. So hatte man Einfluss und dies schienen die Tiberier gut zu beherrschen.


    Furianus überkam plötzlich ein heftiger Husten, so dass er sich gequält abwenden musste, um sich dann mit einem kleinen Tüchlein den Mund abzuwischen.


    "Entschuldige, ich bin in letzter Zeit nicht bei bester Gesundheit."

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH DEN
    MAGISTRATUS
    Urbis Tarraco


    MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO


    MIT SOFORTIGER WIRKUNG VOM
    PRIDIE KAL IUL DCCCLVIII A.U.C.
    (30.6.2008/105 n.Chr.)


    ZUM
    Duumvir - Urbis Tarraco



    Lucius Flavius Furianus

    "Ja, das auch, daher habe ich doch mehr Grund andere Frauen gar nicht zu beachten."


    Sagte er grinsend und nahm sich eine Olive.


    "Frauen sehen es nicht gerne, wenn man anderen Frauen nachschaut. Sie sagen es zwar nicht, aber meine Amme sagte mir immer, sie würden ihre Männer am liebsten häuten wollen."


    Ihm war es damals auch egal gewesen, wie seine Zukünftige aussehen sollte, solange er sie auch nur ein bisschen anziehend fand. Es war sowieso eine Zweckehe.


    Dies ist die Amtsstube des
    Quaestor Provincialis pro Hispania


    Kaeso Annaeus Modestus




    Der Quaestor Provincialis wird in eine senatorische Provinz entsandt und dient dort dem Proconsul als Sekretär und Gehilfe. Er ist mit der Regelung und Überwachung des Reiseverkehrs beauftragt, insbesondere in der ihm zugeteilten Provinz. Des Weiteren kann der Proconsul der Provinz dem Quaestor Provincialis andere Aufgaben zuteilen.
    Die Quaestur ist ein politisches Ehrenamt und daher unbezahlt.


    "Großartig. Auch noch daran haben sie etwas auszusetzen."


    Meinte er lakonisch und sein Blick verdüsterte sich zusehends. Der Senat war nun mehr eine Farce, als die Institution, die er schon immer bewunderte.


    "Konkrete Aufgaben habe ich noch nicht für dich. Aber betrachte dich als meinen Stellvertreter. Du bist ein fähiger Mann und bist wohl kurz davor Senator zu werden. Also wirst du etwas können und das schätze ich. Ich werde ein Officium für dich einrichten lassen und du wirst als Beisitzer in der Curia sitzen. Du sollst an allem beteiligt werden, damit du nach der Quaestur auch was aufzuweisen hast. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass du Freudensprünge nach deiner Entsendung hierher gemacht hast."


    Meinte er zwinkernd und nahm sich einen Schluck.


    "Außerdem würde ich es schätzen, wenn du als mein Gast im Palast des Proconsuls vor den Toren Tarracos lebst. Es ist recht prunkvoll und ich gebe dir den Westflügel. So kannst du auch direkt sehen, was ich mache und wie ich es mache. Als mein Stellvertreter brauchst du das, denn meine Gesundheit lässt, wenn ich ehrlich bin, zusehends nach. Meine Leibärzte sagen es sei ein Infekt und ich müsse mich schonen. Und solange ich auf den Beinen bin, wäre es besser, wenn du von mir lernst."

    "Das ist ein anderer Teil seiner Schuld an diesem kleinen Dilemma mit der Stadtkasse von Tarraco."


    Grinste er und nickte dankend.


    "Schön so etwas zu hören. Ich bekomme so etwas nicht oft."


    Sagte er schließlich und war erleichtert, dass der Octavier doch beschloss zu bleiben.


    "Großartig, dann werden wir uns noch in der Curia sehen."


    Zwinkerte er ihm zu und stand auf.


    "Hast du noch etwas? Wenn nicht, gehe ich nun, da mir noch einige Berichte vom Regionarius geschickt werden sollen."

    Zitat

    Original von Marcus Artorius Didianus Nero
    Marcus nickte dem Proconsul zu.


    " Gibt es sonst noch etwas, was du von mir wünscht ? Und, wann genau soll ich dann die Aufgaben des Duumvirs wahrnehmen ? "


    Der Artorier wusste, dass diese Fragen sicherlich unpassend waren, doch musste er ja auch dafür sorgen, dass der nächste Magistratus, der seine Aufgaben übernehmen wird, alles in einem ordentlich Zustand übernehmen konnte und nicht das Chaos, welches gerade herrschte. Doch irgendwie fand Marcus alles wieder, was er suchte.


    "Nein, mehr habe ich nicht. Und die Arbeit als Duumvir? Nun, ich denke in wenigen Tagen. Aber das Officium kannst du ja schon einmal beziehen, Artorius."


    Dann stand er auf und verabschiedete sich.


    "Vale bene."


    Und ging.

    Furianus hatte gebeten den Ordnungspunkt ein wenig vorzuschieben, da er sich zusehends schlechter fühlte und nicht noch zwei Tage warten wollte, um dann vielleicht schon ganz im Krankenbett zu liegen. Mit einem weißen Leinentuch wischte er sich die mit Schweißperlen versehene Stirn und bat um Ruhe.


    "Werte Sodales, Princeps, Vicarius,


    Ich habe diesen Tagesordnungspunkt vorgezogen, da ich gestehen muss nicht gerade und guter Verfassung zu sein und dieses wichtige Thema lieber nicht hinauszögern will.


    Und zwar wisst ihr mittlerweile wohl schon alle, dass ver verstorbene Imperator Caesar Augustus Ulpius Iulianus nun unter den Göttern als einer ihresgleichen weilt. Divus Iulianus war jedoch nicht nur ein gerechter Kaiser, mutiger Imperator und tugendhafter Römer, sondern ein Mann aus Hispania.


    Vielleicht habt ihr es vergessen, doch Divus Iulianus fing seinen Zug gen Rom, um unsere Hauptstadt vom Joch einem der schändlichen Ursupatoren nach dem Tode des Traianus zu befreien, von Hispania aus an. Seine Legion setzte auf diesem Boden den ersten Schritt in eine glorreiche Zukunft.
    Er ist ein Mann Hispaniens und war dieser Provinz stets sehr verbunden.
    Und somit schlage ich, um diesen Mann und Gott zu ehren, vor ihm eine Bronzestatue und eine Große Inschrift am großen Marstempel zu verleihen. Die Bronzestatue soll im Herzen Tarracos auf dem Platz vor dem Circus stehen und diesen Mann im gleissenden Licht zeigen, wo er stets immer stand und stehen sollte.


    Weiters schlage ich eine kleine Inscriptio auf dem Vorplatz zu den Tempeln für den alten Consular und großen Römer Prudentius Commodus vor. Er war nicht nur ein Senator und Consul, sondern auch ein verdienter Duumvir Tarracos, so dass es gar unsere Pflicht ist diesen Mann für seine Verdienste zu ehren.
    Ich kannte ihn persönlich sehr gut und nicht nur ich allein, viele von euch kannten ihn. Er war stets gerecht, fleissig und aufopferungsvoll für seine Ideale, wie auch für Rom, Hispania und Germania. Er hat viel erreicht und viel geopfert. Er hat es verdient seiner Taten wegen genaus so geehrt zu werden wie viele andere.


    Zudem nutze ich diese Stunde, um die Curia davon in Kenntnis zu setzen, dass dies meine letzte Amtszeit als Proconsul dieser wunderschönen Provinz sein wird.
    Ich liebe Hispania, die Menschen und das Leben hier, doch Rom hegt Zweifel an mir und ohne das Vertrauen des Senats kann und werde ich keine Provinz leiten können. Und für Hispania ist es das bessere Schicksal von einem Proconsul regiert zu werden, der auf die Hilfe und Unterstützung des Senats hoffen kann. Ich kann es nicht.


    Es war eine wundervolle Zeit und ich stehe vor euch lachend und weinend. Lachend, weil ich sehe, dass Hispania auch ohne mich erblühen wird wie die wunderschönen Blumen dieses Landes und weinend, weil ich in naher Zukunft nicht mehr daran teil haben werden.
    Auch euch danke ich für den stets gut gemeinten Rat und die Unterstützung, sei es bei Gesetzen oder anderen Vorhaben meiner Person gewesen. So wie auch für eure Geduld mit mir, denn ich bin kein duldsamer Mensch und weiß, dass diese Tugend mir schier unbekannt ist."


    Sagte er leicht lächelnd und setzte sich, um sich sogleich darauf wieder die Stirn zu wischen, da das Reden ihm immer schwerer fiel.

    "Na gut, dann werde ich das in der Curia so vorschlagen. Ich bitte dich dies jedoch außerhalb einer Sitzung zu machen, da ich das schon mit dem Magistratus abgesprochen habe."


    Meinte er dann etwas nachdenklich.


    "Aber es freut mich, dass du eine Statue für mich befürwortest."


    Er war erleichtert, denn das lag noch vor Minuten in den Sternen.


    "Schon so früh? Ich würde dich bitten bis zum ANTE DIEM III ID IUL DCCCLVIII A.U.C. (13.7.2008/105 n.Chr.) zu bleiben, ich brauche dich noch ein wenig, um die Kassenbestände der Regiones gründlich zu überprüfen. Und ein Empfehlungsschreiben bekommst du, nachdem ich einige Männer, wie auch dich, ausgezeichnet habe."


    Sim-Off:

    Ich muss das vor dem 01.07. vorschlagen, da ich danach für rund 2 Wochen im Ausland bin und nicht ins Internet kann. Und bis zum 13.07. weil ich dann zurück komme und die Auszeichnungen verleihen will. Früher geht leider nicht, sorry.

    "Mit meiner Finanzführung? Warum denn das?"


    Ein Sklave verdünnte den Wein des Annaeers sogleich und Furianus versank ein wenig in Gedanken. Vielleicht hätte er den Finanzbericht nicht einfach so überfliegen sollen.


    "Nun denn, du musst hierbei auch nichts fälschen. Ahja, stimmt. Ich erinnere mich, Annaeus Modestus. Ja, wahrlich, das ist kein Vergleich. Aber man sollte die Vergangenheit nie an der heutigen Zeit messen, es wäre falsch."


    Sagte er lächelnd und nickte.


    "Ja, auf gute Zusammenarbeit."

    "Frauen?"


    Fragte er lachend und schüttelte den Kopf.


    "Da bin ich der falsche Ansprechpartner."


    Sagte er dann lächelnd und es schoss ihm durch den Kopf, dass dieser Satz alleine nicht so stehen durfte und er etwas erklären sollte, bevor es der Artorier falsch verstand.


    "Ich bin zwar kein Mann, der seinem Geschlecht mehr frönt als den Frauen, aber ich bin ein vielbeschäftigter Mann und habe daher nicht die Augen für die Schönheit der vielen Frauen. Ob Lupae oder nicht, ich sehe sie nicht. Meistens bin ich sowieso in der Sänfte und vor neugierigen Blicken geschützt wie auch selbst davor gewahrt. Ich sehe nicht viel von diesem Rom, mein Rom besteht aus meiner Villa, den Palästen und Tempeln und dem Senat."


    Er war kein Waschweib oder einfacher Bedienstete, der auf die Märkte gehen konnte. Er hatte wahrlich stets Anderes zu tun gehabt.

    Furianus, der bisher dem Eingießen genussvoll zugeschaut hatte, wandte seinen Blick kurz ab und schaute den Quaestor an. Er wollte Wein bestellen?
    Ein wenig dreist, aber doch amüsant.


    "Nein, ich habe meinen eigenen. Aus Oberitalien, ich habe da einige Weingüter."


    Sagte er mit ein wenig vor Stolz geschwollener Brust.


    "Verdünnt oder pur?"


    Fragte er dann nebensächlich nach und nickte ein paar Male zu der Piraten-Geschichte.


    "Ja, die Flotte hat sich noch nicht entsprechend gut bewegt, wie ich es gerne gesehen hätte. Und bis sie nicht ein paar Mal patroullieren, werden diese Wochenend-Piraten weiterhin ihr Glück versuchen."


    Eine kleine Plage, wie vor kurzem eine Fliege in diesem officium, welche Furianus aber erfolgreich mit einem zusammen gerollten Papyrus erlegt hatte.


    "Du gedenkst nicht mich zu kontrollieren?"


    Entgegnete er sogleich verwundert und machte ein wenig säuerliches Gesicht.


    "Eigentlich hätte ich es mir doch gewünscht. Damit du diesen verbohrten Idio...Kollegen endlich mal mit eigenen Worten verkündest, was ich ihnen schon die ganze Zeit sage: hier ist nichts Großartiges passiert, passiert gerade oder wird passieren."


    Dann lehnte er sich zurück und drehte den Becher in der Hand.


    "Ich habe nämlich nichts zu verbergen. Aber es ist deine Sache. Wenn du dir Freunde machen willst, könnte da so ein Bericht an den Senat hilfreich sein. Schließlich erwarten sie ihn von dir. Und da ich mir nicht denken kann, dass du in diesem Bericht einige Tatsachen verfälscht, zum Gunsten Einiger und um meinen Ungunsten, werden wir wohl gut miteinander auskommen."


    Sagte er lächelnd und erhob seinen Becher, um anzustoßen.

    "Naja, so Tölpel wie Germanicus Avarus fallen dir immer und überall ins Wort, aber es gibt auch Senatoren, die unsere alten Regeln und den guten Anstand wahren. Man kommt schon zu Wort, aber wenn es hitzige Debatten sind, hitzig besonders, wenn es um den Vorteil einiger Senatoren geht, wird es auch mal laut. Aber wo nicht? Überall wird es laut, wo man seine Interessen gegen ein Bollwerk an Gegnern verteidigen muss."


    Er nahm noch einen Schluck des kühlen Getränks und erinnerte sich an etwas.


    "Was glaubst du warum der größte Anwalt Roms, Tullius Cicero, seiner Zeit in Achaia bei Rhetorikübungen gegen das stürmische Meer ankämpfen musste, um es endlich zu übertönen? Und er ist, meiner Meinung nach, auch durch sein mächtiges Sprechorgan berühmt geworden. So kann man sich am besten durchsetzen, besonders in hitzigen Debatten."


    Wer hörte denn schon auf eine Stimme, die nach einer Maus klang und nicht nach der eines Löwen?

    Furianus brauchte erst einmal ein paar Sekunden, um das zu verdauen.
    Nun war er da, sein Kontrolleuer, der Spion des Senats.
    Abweisend blieb er sitzen. Spott wollte seiner Zunge entrinnen, die angestaute Wut und schieres Unverständnis sich ihren Weg bahnen.
    Doch der Quaestor hatte im Grunde keine Schuld. Es war der Senat. Vermutlich war es für den Mann selbst keine allzu große Freude hier zu sein, wie für Furianus, dass der Annaeer hier war.


    "Sei gegrüßt, Annaeus Modestus."


    Sagte er dann doch mit einem freundlichen Lächeln und stand auf, um dem Mann mit der Rechten auf dem Platz vor seinem Schreibtisch zu weisen.


    "Setz dich ruhig. Möchtest du was trinken?"


    Bat er sogleich an und klatschte in die Hände, noch bevor Modestus antworten konnte. Ein Sklave eilte mit einem Tablett heran.


    "Wie war deine Reise? Vermutlich ruhig, das Meer schlummert in dieser Jahreszeit friedlich vor sich hin."


    Fing er sodenn im Plaudertone an. Selbstverständlich mit Unbedeutsamem, denn das Wichtige braucht immer eine Einleitung.