Beiträge von Marcus Aelius Callidus

    Einer seiner Klienten hatte Callidus auf die Versteigerung aufmerksam gemacht, als er die Fertigkeiten der Sklavin mit eigenen Ohren mitbekommen hatte.
    Sein Patron war näher an das Podest herangetreten. Weiß-blondes Haar, tatsächlich eine Seltenheit und ein Blickfang. Zudem den schönen Künsten zugeneigt und eines Instrumentes kundig. Man würde sie sogar am Hofe spielen lassen können. Ein solches Geschöpf würde selbst den Anforderungen kaiserlichen Geschmackes standhalten können, von denen im aelianischen Haus ganz zu schweigen.


    > Ich biete dir 700 Sesterzen! <


    In der Masse der Umstehenden erblickte Callidus auch Flavius Lucanus, der mit einigen seines jugendlichen Alters die Versteigerung verfolgte.

    > Ah, die üblichen Verzögerungen. Ja, denen begegnest du überall. Ich selbst besaß auch nie die Gabe der Geduld. <


    Als sein Bruder auf das Angebot aus Hispania zusprechen kam, horchte Callidus auf.
    Die Flavier bekleideten viele hohe Positionen, wie er selbst erst kürzlich beim Gespräch mit Lucanus realisiert hatte. Lucanus war an der schola, Hispania bemühte sich um Pulcher. War das ein Plan? Vielleicht wollten sich die Flavier aelianischen Wissens bedienen und suchten die Nähe zur Familie aus diesem Grund. Das würde auch die Einladung zum Essen durch Aquilius erklären. Vielleicht waren die Zweifel von Quarto berechtigt, sein Gespühr für die Gefahr richtig. Callidus würde die Geschehnisse aufmerksam verfolgen und auch den jungen Spross in der Schule beobachten. In der Abwesenheit des Augustus waren Verschwörungen schließlich am besten zu bewerkstelligen.


    > Duumvir in Tarraco... gewiss ein Angebot, das seinen Reiz hat. Du wärest zwar fern von Rom, aber dennoch in einer Stadt, die dir nicht weniger Ruhm versprechen kann. Ich kann deine Zweifel nachvollziehen.
    Der Proconsul? Flavius Furianus ist ein strebsamer Mann. Meines Erachtens und meiner Quellen zufolge ist er äußerst integer, soweit ein Senator dies sein kann. Er bekleidete schon mehrere hochrangige Ämter, und ich weiß nur, dass er jedes voll ausfüllte. Was er tut, tut er mit Überzeugung. Doch glaube ich auch, dass ihm ein Machtstreben eigen ist, wie es jedem Flavier im Blut liegt. Meine Treffen mit ihm waren aber stets angenehm. <

    Sextus kam wie oftmals zu Quintus. Der eine ein palatinus, der andere ein niederer Mitarbeiter des cursus publicus. Die beiden unterhielten sich viel, wenn Sextus die Briefe des Palatin zum Versand brachte. Auch heute hatte er weider ein wenig Zeit zum Plaudern, als er die Briefe abgab.


    Schau, Quitnus, wieder Briefe von den Prassern des Hofes.
    Gib mal her..... pah, diese Windbeutel, nie in der Armee gedient. Sieh her, ich habe eine Fingerkuppe verloren! Aber die da, die halten nur ihre Stühlchen warm und bekommen ihre Säckerl vollgestopft!!!


    So ging das Gespräch der Lästernden weiter, bevor sich Sextus wieder auf den Weg zum Hof machen musste.



    Provincia Agyptus
    Nicopolis - praefectus legionis



    Q. NONIUS BALBUS PROCURATOR AB EPISTULIS PALATII
    PRAEFECTO AEGYPTI DECIO GERMANICO CORVO


    Du hast Rom die angedachte Beförderung des Quintus Octavius Augustinus Minor zum Primus Pilus mitgeteilt, Praefectus Aegypti, der als Centurio der Legio Deiotariana dient.
    Ich bestätige dein Vorhaben und schrieb es bereits in den Akten nieder.


    --PROCURATOR AB EPISTULIS--
    ADMINISTRATIO IMPERATORIS



    DECRETVM PONTIFICIVM


    Die Germanitas Quadrivii wird für rechtens erklärt.


    Der Verein Germanitas Quadrivii widmet sich dem Bau und dem Erhalt von Schreinen für die Lares Compitales an den Kreuzungen Roms.


    Neue Mitglieder werden vom Magister oder in seiner Abwesenheit vom Pro Magister ernannt. Einen Ausschluss kann nur der Magister nur durch eine mehrheitliche Abstimmung erwirken.


    Der unterste Rang innerhalb des Vereins ist der eines Sodalis Minor. Jedes neue Mitglied beginnt als Sodalis Minor. Drei Monate nach dem Eintritt wird durch eine Abstimmung der Sodalis Maior entschieden ob er in ihre Reihen aufgenommen wird. Sklaven bleibt dieser Aufstieg allerdings verwehrt. Geleitet wird der Verein von einem Magister und dessen Stellvertreter einem Pro Magister, die alle drei Monate durch eine Wahl bestimmt werden. Kandidaten für diese beiden Ämter müssen Sodalis Maior sein. Bei der Wahl des Vorstands und auch bei anderen Wahlen haben alle Sodalis, außer Sklaven, das Stimmrecht. Falls es notwendig sein sollte, kann der Magister einen Sodalis zum Scriba ernennen.


    Möge dieser Verein Sorge tragen für die Verehrung der Lares Compitales


    - DCCCLVII AB URBE CONDITA -


    Für das aktive Wahlrecht und das passive für das Amt des Vigintivir muss man den Grundkurs ("Res Vulgares") der Schola Atheniensis bestanden haben. Weiters ist der CRV Voraussetzung für das Ablegen höherer Cursus, und diese Voraussetzung für das passive Wahlrecht höherer Ämter.





    AN DER


    SCHOLA ATHENIENSIS


    FINDET FOLGENDER KURS STATT:


    RES VULGARES XXXIII



    BEGINN DES KURSES:


    ANTE DIEM III ID IAN DCCCLVIII A.U.C. (11.1.2008/105 n.Chr.)



    ABGABEFRIST FÜR PRÜFUNG:


    ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.)



    Anmeldungen werden hier angenommen!



    ...Callidus ließ durch hinzugefügtes Personal üppig verzierte Platten herbeibringen. Es gab Austern und Seebarben, aus dem Wald ließ Callidus Eber und Hasen servieren. Egal welche Platte man betrachtete, jede war allein für die Augen eine Köstlichkeit. Beste Leberpastete von gemästeten Gänsen und würziges Garum aus Baetica, wo es am besten sein soll, wurde aufgetischt. Oliven aus eigenem Anbau, Kürbisse und Mangold rundeten das Mahl vegetarisch ab.
    Die Sklaven aßen das ausgefeilte Essen mit großer Freude, wie Callidus meinte. Er hätte sich auch beschwert, wenn nicht; ließ er es sich doch einiges kosten.

    > Ich kenne die Probleme, die einem in den Städten Italias begegnen können. Es ist nicht der leichteste Weg, auf sich aufmerksam zu machen. Doch hat man es dort einmal geschafft, hat man auch einen Namen in Rom. <


    Da war sich Callidus sicher. Selbst heute war man ihm in Misenum noch dankbar, und die Leute, die er durch seine Mieteinnahmen in den Häusern dieser Stadt ausnahm, begrüßten ihn freundlich.


    > Ich hoffe doch, dass dir bei der Verwirklichung niemand behinderlich ist?! <


    Mit Geld und Krawallbrüdern würde sich sonst sicher etwas machen lassen.
    Doch da fiel die Rede von Hispania.


    > Man kennt deinen Namen in Hispania. Ostia, die Vorteie einer großen Handelsstadt. Bot man dir etwas an? <


    In der Zwischenzeit wurde beiden Männern wein serviert.

    Sim-Off:

    WiSim

    Beim zweiten Lob, dass Caius aussprach, hielt sich Callidus mit seinem Widerspruch zurück und ließ das Lob über sich ergehen. :]
    Und als die Sprache auf Germanien kam, hörte Callidus die Worte seines Verwandten ganz genau. Er selbst wollte nach dem Besuch Hispanias vielleicht auch Germanien einmal besuchen, sofern es seine Zeit und der Augustus selbst zuließen.


    > Rauh? Unwirtlich? Ich selbst war auch stets dieser Überzeugung. Vinicius Lucianus ist dort Statthalter. Er ist der Ehemann der Aelia Paulina. Du kennst sie noch? Sie ist halb Frau, halb Furie. <


    ...witzelte Callidus mit einem Schmunzeln.


    > Sie brach mit Lucianus zusammen nach Germanien auf und lud mich zu ihrer Hochzeit ein. Leider gab es für mich keinerlei Möglichkeit ihrer Einladung nachzzukommen. Ich hoffe, dass es ihr gut geht. Ich antwortete ihr in einem Schreiben, erhielt aber bisher keine Antwort mehr.
    Aelia Vespa ist ebenso mit Pudentius Balbus nach Germanien gereist, der dort im Militär dient. Auch ihr muss ich noch ein Schreiben schicken, bedachte sie mich doch auch mit einem nach ihrer Ankunft. Ach, wenn der Tag doch länger wäre... <


    Gedanklich ging der Aelier wieder seine Termine und Aufgaben durch, und es wurde alles nicht weniger.


    > Du willst nun also nach Aegyptus? Gewiss eine bessere Wahl als das kalte Germanien. Ein enger Vertrauter des Augustus, Germanicus Corvus, ist dort Praefectus. Gewiss ließe sich Manches bewerkstelligen. Senator Germanicus Avarus nämlich arbeitet für die schola Atheniensis. Er wüsste sicher Rat und hat Kontakte nach Ägypten. Oder nein, der Senator sucht, so weit ich es mitbekommen habe, sogar für den cursus publicus einen geeigneten Mann in Aegyptus. Es wäre in der Tat auch im Bereich der Verwaltung, wenn dir dies läge. <


    Callidus beobachtete Caius´Reaktion. Der cursus publicus war das Paradebeispiel für Verwaltung und selbst manchem Schreibtischfetischisten zu dröge.

    ... und er hatte dabei keine Kosten und Mühen gescheut.
    Die Vorspeise bestand aus rohem Salat, der mit Kräutern und bestem Öl verfeinert war, ein wenig Gemüse und Pilze rundeten den Appetitanreger ab. Die zweite Vorspeise bestand aus einem Flusskrebs, der mit gekochten Eiern und Kavier, der aus einer Fischzucht aus dem Süden Italias stammend besonders gut schmecken sollte, auf einem Teller den Sklaven gereicht wurde. Ein Mahl, dass schon jetzt nach der Vorspeise alles an römischer Dekadenz aufwies und das Monatsgehalt eines einfachen Arbeiters sprengte.
    Doch sollte auf die üppige Vorspeise noch ein ausgfallenes Hauptmahl folgen...

    Callidus machte ein erstauntes Gesicht. Flavius Gracchus, den er vor geraumer Zeit kennengelernt hatte, war also ebenso ein Onkel des Flaviers. Mit Interesse verfolgte er die Worte, und es wurde Callidus in diesem Moment besonders klar, wie sehr die Flavier doch ein großes Gewicht im Senat und in den öffentlichen Ämtern bildeten; ein Gewicht, dem man weiter seine Aufmerksamkeit widmen sollte.


    > Ich möchte, dass du dich zunächst an Furia Stella wendest, sie war zuvor scriba logei und ist nun curatrix libris. Sie dient der Schule schon lange und eine erfahrene wie zuverlässige Kraft. Später wirst du als mein Sekretär fungieren, während Stella weitere Aufgaben der Schulleitung übernehmen wird. <






    Callidus nickte auf die Worte des Aureliers hin.


    > Wenn du deine Gespräche mit dem Klienten hattest, kannst du dich jederzeit mit einem Schreiben an die Kanzlei wenden. Ich werde dafür sorgen, dass dein Anliegen den Augustus auch in Parthia zeitig erreicht. <


    Bei der Erwähnung seines Architekten ließ Callidus unweigerlich den Blick durch das Atrium schweifen. War dieser prestigeträchtige Raum pompös, so konnte das Triclinium nicht weniger hochwertig sein. Das Atrium der Aurelier war pompös und mit edelsten Materialien versehen. Eine Sanierung des Triclinium würde also auch aufwendig werden.


    > Die Architekten, die unter mir arbeiten, sind kundige Männer. Sie verrichten gute Dienste, und noch nie habe ich Beschwerden über ihre Arbeit erhalten. Ich selbst hafte gern für jeden Mangel, denn es wird keine geben. <

    Callidus hatte die Sklaven des Hauses in die Küche rufen lassen. Anders, als in den einfachen Häusern, besaß die domus Aeliana eine so geräumige Küche, dass man dort sogar speisen konnte. Die Sklaven des Hauses taten dies stets. So sah sich der derzeitige Hausherr auch nicht veranlasst, dies zu ändern und hatte von einem Koch, den er eigenst dafür bezahlt hatte, ein großes Essen für die Sklaven dort anrichten lassen. Allzu weit musste man diese Traditionen ja nicht treiben
    Daria, Nakthi, die dicke Gallierin, seinen Leibsklaven Alcaeus und den Rest des Gesindels hatte er dorthin rufen lassen, an den heute schön gedeckten Tisch, wo er, der Aelier, unter den Sklaven platznahm, um mit ihnen zu speisen, jedoch als primus inter pares, versteht sich. Dennoch war Callidus gut gekleidet, die Haare waren mit duftenden Ölen getränkt, ganz, als wäre ein Gastmahl unter hohen Herren der Anlass dazu.
    Der Aelier war den Slaven gegenüber großzügig. Für Daria hatte er ein feines Gewand kaufen lassen. Feinste Seide sollte den Körper schmücken. Der Aelier hatte angesichts der äußeren Erscheinung der Sklavin jedoch keinesfalls uneigennützig das Geschenk gewählt, das der Sklavin sehr körperbetont passen sollte.
    Nakthi war ein äußerst schwieriger Fall. Dem Sklaven ein Buch zu schenken wäre die reinste Verschwendung von wertvollem Papyrus gewesen. So hatte Callidus, neben einer neuen Tunika, eigens aus Aegyptus eine Kultstatue der Isis kaufen lassen. Diese würde Nakthi sich in seiner Ecke aufstellen dürfen.
    Alcaeus erhielt ebenfalls eine Tunika sowie einen silbernen Armreifen.
    Dann ließ er den ersten Gang auftischen.

    Callidus lachte. Vermutlich lag es an seiner Sportlichkeit, dass er nicht in die Briete wuchs - wenn man es als Sport hätte bezeichnen können, den ganzen Tag durch die Palasttrakte zu laufen, auf der Jagd nach Akten und Schriftrollen aller Art. In den Augen des Aeliers zählte die Rennerei nahezu als sportliche Tätigkeit, waren seit den Bauarbeiten Domitians die Palastgebäude doch beträchtlich gewachsen und bedeckten beinahe den gesamten Palatin.

    > Ja, gute sieben Jahre ist´s nun her. Und ich kann dir sagen, es ist mir in all der Zeit doch gut ergangen. <


    Callidus setzte sich ebenfalls wieder.
    Bei der Titulierung als "rechte Hand" wäre Callidus fast rot geworden, wäre er nicht durch Hochmut schon geübt im Genießen solcher Redewendungen und Beweihräucherungen. Ebenso geübt war aber auch die abweisende Handbewegung, die all seine nicht mehr vorhandene Becheidenheit ausdrücken sollte.


    > Ach, Caius, mein Onkel übertrieb. Ich widme mich meinen bescheidenen Aufgaben, die der Augustus an mich heranträgt. Doch darf ich mir nicht anmaßen, mich zu seinem näheren Umfeld zu zählen.
    Doch, während du anscheinend durch die acta von mir hören konntest, konnte ich es von dir nicht. Was treibst du, wie erging es dir in den Jahren. <

    Das aelianische Haus war sich seiner Rolle und Pflicht bewusst, weshalb es am heutigen Tage, wie auch schon die Tage zuvor, gern die Klienten empfing.
    Callidus hatte die Rolle des Hausherrn übernommen und vertrat besonders bei der zahlreichen Klientel seines Verwandten den Konsular.
    Für die vielen Menschen, die sich auch vor der domus Aeliana drängten und sich im Atrium gegenseitig nahezu auf den Füßen standen, waren sportulae, kleine Körbchen mit Speisen, vorbereitet worden. Der Aelier zeigt hier keinen Geiz. Es gab für die zahlreich erschienenen Klienten keine einfachen Brote und etwas Fleisch, nein, es gab Datteln, es gab Pomeranzen. Feinstes Wachtelfleisch, eine Amphore edelsten Falerners und andere Köstlichkeiten wurden gereicht.
    Callidus empfing die Wünsche, die die Klienten für seine Familie und insbesondere für den im Feld befindlichen Konsular überbrachten.

    Zitat

    Original von Cnaeus Flavius Lucanus


    > Flavius Aquilius ist dein Onkel? Und Flavius Furianus ebenso? <


    Callidus war über die genauen Familienverhältnisse natürlich nicht informiert, über das Umfeld aber doch beeindruckt.


    > Du wächst als junger Mann unter Großen heran, die dir schon jetzt ein gutes Beispiel sein können. Was kann man sich in seiner Jugend mehr wünschen, als von diesen Männern lernen zu können.
    Und ja, dein zweiter Onkel richtet diesen Wettbewerb aus, umso schöner, dass du selbst aus Hispania stammst. Dein Onkel wird sicherlich erfreut sein, wenn du selbst bei diesem Dichterwettbewerb zugegen bist. <


    Welcher Onkel nun gemeint war, ließ Callidus bewusst in der Formulierung offen.


    Callidus, der gerade mit dem Schreiben eines Klienten beschäftigt war, legte jenes zur Seite und schaute Nakthi kurz unentschlossen an, bevor es ihm dämmerte.


    > Archias.... Caius.... natürlich! <


    Mit einem Lächeln im Gesicht und etwas Schwung stand der Aelier dynamisch auf, denn er war in den letzten Jahren kein bisschen dicker geworden.


    > Lass ihn bitte eintreten, Nakthi! <


    Nachdem der Sklave des Quarto den Gast nun vorgelassen hatte, begrüßte Callidus den Sohn seines Onkels herzlich.


    > Caius, wie lange ist es her? Ich freue mich, dass du nach Rom gekommen bist. <


    In Tat und Wahrheit war der Mann, den er zwar kannte, ein nahezu Fremder. Es waren ebenso Jahre gewesen, die sich die beiden nicht gesehen hatten, und besonders in diesen haben sich wohl auch beide Aelier schon rein äußerlich stark verändert, von ihrem CHarakter ganz zu schweigen.