Beiträge von Manius Flavius Gracchus

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    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    Trotzdem winkte ich einen Sklaven herbei, dem ich gleich den Nächsten abnahm und dann Ausschau nach bekannten Gesichtern hielt....


    Ein Gespräch hier, ein paar Worte dort, ein Schritt nach rechts, ein Schritt nach vorn und schon war Antonia in ein Gespräch vertief und Gracchus sah die Möglichkeit, vorerst etwas ohne sie auszuharren. Er schlenderte ein wenig umher, bis er schließlich einen Herrn erblickte, der ihm vage bekannt vorkam. Als er sich sicher war, dass dies derjenige war, der er meinte zu sein, was ihn überaus erfreute, trat er auf ihn zu.
    "Salve. Vinicius Lucianus, nicht wahr? Der neue Tribunus Plebis? Gestatte, dass ich mich vorstelle, ich bin Flavius Gracchus."

    Der kleine Zug der Sänften erreichte schweigend die Villa Tiberia. Um der strafenden Stille seiner liebreizenden Verlobten Claudia Antonia vorzugreifen, hatte Gracchus die Träger angewiesen, die Sänfte der Claudia voraus und seine hintenan zu tragen. Wäre Antonia wider erwarten daran gelegen, mit ihm zu Konversieren, so würde die Hochzeitsfeierlichkeit dazu noch ausreichend Gelegenheit bieten.
    Über die Schwelle des Hauses traten die beiden indes vereint, Verlobung verpflichtet, patrizische dazu um so mehr. Nachdem das Brautpaar zwischen den Gästen ausgemacht war, begaben sich Antonia und Gracchus zu ihnen. Gracchus kam nicht umhin, den Bräutigam etwas länger zu mustern, als die Braut. Die Toga stand ihm vorzüglich und der purpurne Streifen am Saum stand in wunderbarem Kontrast zum Teint seiner Haut. Nur widerstrebend riss sich Gracchus von diesem Anblick los um endlich der Pflicht des Gastes nachzukommen.
    "Salve, Tiberia! Salve, Vinicus! Wir danken für die Einladung und freuen uns sehr, an diesem für euch so bedeutenden Ereignis beiwohnen zu dürfen."

    Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete Gracchus das Opfer und im Anschluss die Virgo Vestalis Maxima dabei, wie sie ihres Amtes waltete und die ungeborenen Kälber dem Feuer übergab. Der Ort und das Geschehen, beides verwurzelt in uralter, Jahrhunderte währender Tradition, waren dazu angetan über alles einen Hauch von Überirdischem zu legen, welcher in Rom nur selten zu spüren war. Die Opferung auf dem Capitolium war kein Ereignis, welches die Öffentlichkeit anzog, doch um so mehr zog es Gracchus in seinen Bann und er blickte beinahe verzückt dem Rauch nach, welcher aus dem Opferfeuer in den Himmel über Rom hinauf zog und den Göttern die Botschaft der Sterblichen übermittelte.

    Auch Gracchus war am Tag der Fordicidia hinauf aufs Kapitol gekommen. Die Sänfte hatte er wie gewönlich am Fuße des Berges stehen lassen und war die Treppen hinauf zu Fuß gepilgert. Oben verschnaufte er einen Augenblick und wandte sich dann der Tempelanlage zu. Ein wehmütiger Stich traf sein Herz als er des gewaltigen Tempels der Trias ansichtig wurde, denn noch immer war es ihm nicht vergönnt, im Haus des Optimus Maximus seinen Dienst zu tun.
    Doch am heutigen Tage war es nicht Iuppiter, welchem Ehre dargebracht wurde, sondern Tellus. Gracchus selbst verband nicht viel mit der Erde, er säte nicht, er erntete nicht, selbst der Pflege von aus der Erde Erwachsenem konnte er im Gegensatz zu seinem Vetter nur äußerst geringe Freude abgewinnen. Dennoch wusste Gracchus um seine Wurzeln und die Bedeutung einer erfolgreichen Aussaat. Zudem würde seine Schwester an diesem Festtag eine tragende Rolle spielen und er wollte nicht versäumen, sie in ihrem Wirken zu sehen.
    Seine Sklaven sorgten dafür, dass er recht weit an den Opferplatz nach vorne gelangte. Dort angekommen schickte er alle bis auf Sciurus wieder an den Rand des Geschehens, denn ihnen war es der natürlichen Ordnung halber nicht vergönnt am Opfer teilzunehmen.

    Einige Tage lang war Gracchus von jeglichem Tun ferngehalten worden. Hatte er die Kälte des Winters auch unbeschadet überstanden, so hatte ihn letztlich eine Erkältung auf den letzten Zügen der verblassenden kalten Jahreszeit eingeholt. Der Kopf war ihm schwer geworden und die Glieder kalt, die Nase triefte in einem fort und daran, die Villa zu verlassen war nicht zu denken. Ein von Sciurus herbeigeorderter Medicus hatte Bettruhe und heiße Brühe verordnet und Gracchus beruhigt, dass es nichts Ernsthafteres als eine bloße Erkältung sei. So hatte Gracchus das Bett gehütet, die Tage waren an ihm vorrüber gegangen und mit ihnen auch das dumpfe Gefühl des Unwohlseins.
    Gebadet, gesalbt und frisch eingekleidet saß Gracchus nun in seinem Cubiculum und sichtete die Dokumente, welche während der letzten Tage liegen geblieben waren. Neben Briefen waren dies auch kurze Berichte zum vergangenen Wahlkampf.
    "Wie deplorabel, dass ich dies nicht selbst vernehmen konnte. Es scheinen äußerst bemerkenswerte Disukssionen geführt worden sein. Ich bin höchst gespannt, wie die neuen Magistrate sich anstellen werden, allen voran mein Vetter."
    Er legte die Berichte zur Seite und nahm einen Brief zur Hand, wie sich herausstellte, eine Einladung zur Hochzeit der Tiberia und des Vinicus.
    "Vinicius."
    Gracchus sprach den Namen aus und ließ den besonderen Klang ein Weilchen nachwirken. Schließlich bedeutete er Sciurus mit einem Wink, sich das Folgende zu notieren, woraufhin dieser eine Wachstafel und einen Griffel bereit hielt.
    "Teile Claudia mit, dass ich sie an eben jenem Tag an der Villa Claudia abholen werde. Zusätzlich brauchen wir ein Geschenk für das Brautpaar. Etwas besonderes und dennoch praktisch sollte es sein."
    Nachdenklich knetete Gracchus seine Unterlippe, bis er schließlich gefunden was er in seinem Geist gesucht hatte. Seine Augen leuchteten vor kindlicher Freude.
    "Welch wundervolle Idee, edler Stoff für edle Körper. Finde heraus, wo der beste Stoffhändler Roms residiert, ich werden ihm einen Besuch abstatten. Möglicherweise finde ich für Claudia ebenfalls ein geignetes Tuch. Weiters erwirb eine Statue, der Praefectus Praetorio hat sicherlich eine äußerst prächtige Villa in welcher marmorne Schönheit vollendet zur Geltung kommt. Und nun sorge für etwas zu Essen, mein Appetit regt sich. Der Sinn steht mir nach Flusskrebs in Sesam und Kümmeltunke."
    Sorgfältig glättete Gracchus die Einladung, legte sie zur Seite und nahm sich des nächsten Dokumentes an.

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    Original von Vibius Valerius Victor
    Vic zwingt sich zur Ruhe. Gracchus kann schließlich auch nichts dafür. "Seis drum, kümmer dich um die Zählung der Votivgaben, ich werd das mit den Sesterzen wohl selbst in die Hand nehmen müssen."


    Ein wenig konsterniert ob Valerius' Rede blickte Gracchus vorerst nur wortlos drein. Schließlich jedoch fing er sich wieder, denn der Unmut des Sacerdos richtete sich unzweifelhaft nicht gegen ihn. So hoffte er zumindest.
    "Es sollte immer unser oberstes Ziel sein, allen Götter das zu geben, was ihnen zusteht. Ich werde mich darum bemühen und die dem Mars zustehenden Gaben aufs genaueste verzeichnen."
    Gracchus verabschiedete sich vom Sacerdos und ging der ihm zugewiesenen Aufgabe nach. Art und Anzahl der Votivgaben waren immer ein Anzeichen für den Respekt gegenüber den Göttern. Je weniger verwertbares Material sich fand, desto weniger achteten die Menschen ihre Götter.

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    Original von Claudia Antonia
    "Du hast bisher übrigens noch nichts verpasst.", flüstert sie ihrem Verlobten schließlich noch zu.
    Gut, was konnte man auf einer Sponsalia auch großartig verpassen?


    Während sie sich dem Paar näherten, nickte Gracchus leicht.
    "Das beruhigt mich ungemein."
    Nicht, dass man auf einer Sponsalia großartig viel verpassen konnte. Er bemerkte, dass es einen deutlichen Vorteil hatte, sich auf solch einer Festivität in Begleitung zu befinden. Denn man stand nicht gar so verlassen in der Schlange der Gratulanten. Geduldig warteten die beiden, bis der Weg zu Tiberia Claudia und Furianus frei war.
    "Tiberia Claudia, Furianus, lasst mich euch unsere Glückwünsche zur Sponsalia aussprechen."
    Er wandte sich der Tiberia zu.
    "Es ist mir eine große Freude, dich im künftigen Kreis unserer Gens begrüßen zu dürfen, Tiberia. Besonders den hoffentlich zahlreichen, anregenden und inspirierenden Gesprächen über die vielfältigen Aspekte unserer Religio sehe ich überaus erfreut entgegen."

    "Dies konnte der Sacerdos Claudius Imperiosus nicht genau sagen."
    Gracchus sagte dies bereits, doch er bemühte sich nicht, den Sacerdos darauf hinzuweisen.
    "Doch er erwähnte mehrmals, dass man sich wegen 2500 Sesterzen nicht sorgen müsse."
    Ein Umstand, welchen Gracchus nur allzu gut nachvollziehen konnte. Zweitausendfünfhundert Sesterzen waren keine Unsumme und in Anbetracht dessen wäre die Überlegung lohnenswert mit der eigenen Gens einmal selbst in eine Tempelrestaurierung zu investieren.

    "Salve, Sacerodos Valerius."
    Gracchus brauchte nicht einmal eine Wachstafel zu bemühen. Denn das wenige, was er herausgefunden hatte, war fest in seinem Geist haften geblieben.
    "Ich sprach mit Sacerdos Claudius Imperiosus. Er wies mich darauf hin, dass er selbst vor einige Zeit mit eben dieser Sache betraut war und damals 2500 Sesterzen für die Restaurierung angesetzt waren. Es selbst hat anscheinend keine Einsicht in die Gelder und konnte nichts genaueres sagen, doch seiner Meinung nach würde es nicht an 2500 Sesterzen mangeln."

    "Wie!"
    Konsterniert blickte Gracchus seine bezaubernde Verlobte an.
    "Die Augusta?"
    Zahllose Fragen stellten sich Gracchus in diesem Augenblick. War seine Toga diesem Anspruch tatsächlich gewachsen? Er blickte kurz an sich herab und stellte erleichtert fest, dass sie es noch immer war. Weshalb folgte die Augusta der Einladung seines aus der Art geschlagenen Vetters zweiten Grades, während die gesamte kaiserliche Familie die Einladung zur Sponsalia zwischen Antonia und ihm, zwischen zwei Gentes maiores, ignoriert hatte? Er blickte seine Verlobte ernst an und nickte verstehend. Leise raunte er ihr zu.
    "Ja, sie hatten eine Einladung erhalten."
    Gracchus ordnete seine Gesichtszüge zu einer ausdruckslosen Maske.
    "Komm, lass es uns hinter uns bringen."
    Er bietet ihr den Arm an um sie zu dem 'glücklichen' Paar zu geleiten. Er war trotz allem überaus gespannt auf die Tiberia. Bisher hatte er sie nur flüchtig in ihrer Funktion als Flaminca Minervae kennen gelernt.

    Zitat

    Original von Claudia Antonia
    Irgendwann trifft auch Antonia auf dem Fest ein.
    Ein kurzer Blick durch den Raum verrät ihr, dass sie das erste claudische Wesen zu sein scheint, dass den Weg hierher gefunden hat.
    Da der Gastgeber sich gerade unterhält und sie dessen Zukünftige nicht kennt, beschließt sie, sich erst einmal vornehm zurück zu halten.


    Sich seine Toga glatt streichend betrat Gracchus den Raum und wunderte sich ob der vielen Gäste. Doch jählings fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Furianus feierte seine Verlobung, darauf hatte er ganz vergessen. Die Zeit verging oftmals schneller, als geplant. Zum Glück war Gracchus wie immer gut gekleidet und jederzeit für eine Festivität bereit. So wand er sich durch die Masse der Gäste, als er seine Verlobte, welche einen etwas verlorenen Eindruck erweckte, unter ihnen entdeckte.
    "Salve Antonia! Verzeih meine Verspätung. Hätte ich auch nur im Ansatz erahnt, in welch präkere Situation ich dich bringe, wäre dies nicht geschehen. Hast du meinen Vetter und seine Verlobte bereits gesichtet?"
    Er blickte sich etwas orientierungslos um, sah auf den ersten Blick jedoch nur Gäste.

    Gracchus nickte. Er hatte ein wenig das Gefühl, dass es hierbei um Dinge ging, zwischen denen er nicht stehen wollte. Er wunderte sich, weshalb er seine Sänftenträger durch die Stadt jagen musste, wenn ohnehin jeder alles zu wissen schien. Doch womöglich war es nur eine Art der Beschäftigung arbeitsloser Commentarii.
    "Er wird es wissen. Ich danke dir für deine Auskunft, Sacerdos. Vale."

    Es erschien Gracchus, als wolle der Sacerdos ihm keine Auskunft geben. Im Getriebe des Cultus Deorum war er nun ein kleines Licht, doch im Reich dieses Officiums war er der Herrscher, und Gracchus ein noch kleineres Licht. Ihm selbst indes war es einerlei, er würde dem Sacerdos berichten, dass man ihm eine genauere Auskunft verweigert hatte, jedoch für die Tempelrestaurierung 2500 Sesterzen zurückhielt.
    "Ich werde dies dem Sacerdos ausrichten, dass es deiner Meinung nach nicht am Geld scheitern sollte und es nicht an 2500 Sesterzen mangelt. Wenn dies die Antwort auf meine Frage ist, so will ich dich nicht weiter belästigen, Sacerdos."

    Immer wieder bestätigte sich für Gracchus, dass die Mitglieder des Hauses Tiberia nicht nur äußerst angenehm im Umgang, sondern auch von erlesenem Geschmack waren, sowohl hinsichtlich der schönen Künste als auch der kulinarischen Genüsse. Er war bereits äußerst gespannt auf Tiberia Claudia, die zukünftige Gattin seines Vetters zweiten Grades. Vielleicht würde sie Furianus ein wenig von seiner jugendlichen Überschwänglichkeit nehmen und etwas mehr Gravitas in seine Nähe bringen.
    "Die begehrtesten Kunstwerke sind meiner Ansicht nach in Rom verteilt. An ihren Ursprungsorten sind sie nur noch selten zu finden, und wenn, dann in den Villen, in welche sich die Nobilitas des Reiches zurückgezogen hat. Ich bin überzeugt davon, dass die größten Schätze der alten Meister in Landhäusern und Stadtvillen um und in Rom verstauben, Erbstücke aus alten Zeiten, deren heutige Besitzer nichteinmal darum wissen, welch wertvollen Objekte sie tagtäglich vor sich sehen. So tritt nur immer dann, wenn ein solch Unwissender kinderlos stirbt und der Besitz geräumt wird, eines der Meisterwerke zutage."
    Anschließend brauchte man nur noch den richtigen Sklaven, der wusste, wo diese Waren angeboten wurden.

    "Ich habe dem Iuppiter ein Gelübde abgelegt und wenn das Collegium Pontificim es mir erlaubt, werde ich seinem Kult beitreten. Doch für meine Ausbildung wurde ich dem Cultus des Mars zugewiesen."
    Er hätte längst sein Gelübde einlösen können, wären die Strukturen des Cultus Deorum nicht ausgesprochen merkwürdig.
    "Ich erfrage die zur Verfügung stehenden Gelder, weil es dies ist, was mir der Sacerdos Martialis aufgetragen hat."
    Wie 2500 Sesterzen für die Restaurierung eines Tempels von der Größe des Mars Ultor ausreichen sollten, war Gracchus ein Rätsel. Mit solche einem Betrag würde sich nichteinmal eine halbe Sponsalia ausrichten lassen, wie sollte es dann möglich sein, das Haus eines Gottes zu erneuern?

    Ein leichtes Lächeln kräuselte Gracchus Lippen und nicht ohne Stolz antwortet er.
    "Eben derjenige ist es. Hagesandros von Rhodos. Nur zu, kippe die Venus ein wenig und du wirst seinen Namen finden. Natürlich bin ich nicht zu einhundert Prozent sicher, dass es sich tatsächlich um ein Original handelt, doch in Anbetracht der Perfektion könnte man selbst dies meines Erachtens verschmerzen."

    Gracchus bemühte sich, nicht allzu verwundert dreinzuschauen. Er konnte sich noch sehr gut an seine Unterrichtsstunden als Discipulus erinnern, welchen der damalige Iulius als Popa beiwohnte. Es betrübte Gracchus, dass ein Patrizier in der Vorstellung der Plebejer alle jene aus seinen Erinnerungen verdrängen musste, welche in der Rangordnung unter ihm standen. Denn anscheinend war genau dies hier geschehen. Es war noch nie gut gewesen, wenn Plebejer von einem Tag auf den anderen in den patrizischen Stand einzogen, dies sah Gracchus tagtäglich am Sohn seines Vetters. Es herrschten in den bürgerlichen Schichten teilweise haarsträubende Ansichten über das patrizische Leben vor, welche dann allzu schnell umgesetzt wurden.
    "Flavius Gracchus, Commentarius Martialis im Tempel des Mars Ultor."

    Nachdem er das Officium betreten hatte, sah sich Gracchus dem Sacerdos Mercuris Iulius gegenüber, welcher mittlerweile jedoch Claudius hieß. Gracchus hatte nur am Rande von der Adoption mitbekommen, wunderte sich jedoch, welch verstrickte Umstände dazu führen konnten, dass eine Gens maior einen einfachen Bürger adoptierte. Es blieb nur zu hoffen, dass die Gens Claudia nicht allmählich ihre Wurzeln vergaß, andernfalls würde sich die noch anstehende Hochzeit nicht mehr auszahlen. Es wäre wahrscheinlich klüger, die Verlobungszeit noch ein wenig länger auszukosten um im Falle eines Falles die rasche Lösung der Bindung vollziehen zu können.
    "Salve, Sacerdos Claudius. Sacerdos Valerius schickt mich die Höhe der Gelder zu ermitteln, welche für die Rennovierung des Tempels des Mars Ultor zur Verfügung stehen."