Beiträge von Manius Flavius Gracchus

    Zitat

    Original von Claudia Antonia
    Da sie das Gespräch der beiden nicht unterbrechen will, dreht sie den Kopf halb Gracchus zu, so als ob sie etwas ansehen will, das hinter ihm steht.
    Naja.. Bereicherung.., murmelt sie leise und denkt dabei an einige Verwandte, die nicht unbedingt immer vorzeigbar sind. 8)


    Mit einer verwundert in die Höhe gehobenen Augenbraue blickt Gracchus dem Claudier hinterher und sinniert darüber nach, ob Antonia gerade diesen oder eben einen anderen meint. Gracchus selbst nimmt die 'Bereicherung' jedoch aus einem vollkommen anderen Blickwinkel wahr und aus diesem heraus kann er nicht klagen.
    "Etwas mehr als wenig ist immerhin etwas."
    Auch seine Stimme ist gesenkt.
    "Meine Familie wird lange nicht so zahlreich erscheinen. Mein Vetter Felix wird kommen, du kennst ihn ja bereits. Vielleicht sein Sohn Furianus, diesen kenne ich jedoch selbst nicht besonders gut. Und meine Schwester, Flavia Agrippinia, die Virgo Vestalis Maxima."
    Er ersparte es zu erwähnen, dass er auch sie längst nicht mehr besonders gut kannte.

    Für einen Augenblick erfreute sich Gracchus an der Umarmung des Claudiers, dann jedoch stand er schon neben seiner Verlobten und wurde von dem Pater der Claudier gemustert. Immerhin schien er alles für in Ordnung zu befinden. Gracchus schob sich ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht, welches er für den Rest des Abends beibehalten wollte. Er hatte gelernt, seine inneren Empfindungen zu verbergen.
    Zufrieden war er indes auch, dass sich die Claudier im Raum verteilten und nun, nicht mehr geballt, einiges von ihrer Bedrohlichkeit verloren. Er ermahnte sich, den Abend zu genießen und nicht allzu negativ zu sehen, immerhin war es eine gute Verbindung und Antonia war schön und klug, wie er bei ihrer letzten und bisher einzigen Begegnung festgestellt hatte. Außerdem war es erst die Sponsalia und bis zur Hochzeit samt der dazugehörigen Nacht war es noch eine Weile hin. Er wollte gerade das Wort an Antonia richten, da trat Tiberia hinzu.
    "Salve Tiberia. Ich danke dir für die Wünsche und ich freue mich, dass du die Gesellschaft des heutigen Abends durch deine Anwesenheit beehrst."
    Er freute sich tatsächlich. Tiberia war eine der wenigen Personen, welche er in Rom, neben seinen nicht gerade zahlreichen Verwandten, kannte.
    "Kennst du die Mitglieder der Gens Claudia bereits? Ich muss gestehen, ich selbst kenne nur den Pater der Familie, Claudius Vitulus, und dessen Onkel, Claudius Arbiter, welcher der Vater meiner bezaubernden Verlobten ist."
    Während er die Namen nannte wies er auf die jeweiligen Personen und blickte dann die Frau an seiner Seite an.
    "Vielleicht möchtest du mir bei der Vorstellung der Gäste helfen, Antonia?"
    Es kostete ihn einiges an Überwindung, sie beim Cognomen zu nennen, doch er musste sich ohnehin daran gewöhnen.

    Die Delegation der Claudier ließ nicht lange auf sich warten. Als geschlossene Formation rückten sie in der Villa ein und Gracchus musste zugeben, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlten.
    "Salvete. Willkommen in der Villa Flavia."
    Auf ein unmerkliches Zeichen hin traten die Sklaven hinzu und boten den Claudiern Getränke an. Gracchus lächelte seiner Zukünftigen wohlwollend zu, mehr zu seiner eigenen Beruhigung, denn irgend etwas anderem. Schließlich wandte er sich dem Pater der Claudier zu.
    "Ein freudiger Tag, Claudius Vitulus. Es ist nur ein kleiner Schritt für uns, aber ein großer Schritt für unsere Gentes."

    Mit gemischten Gefühlen betrat Gracchus den Raum und sah sich um. Die Sklaven hatten alles hübsch dekoriert und standen nun bereit, um die Gäste mit großen Mengen an Speisen und Getränken angemessen zu bewirten.
    In Gedanken ging Gracchus noch einmal durch, ob er alles erledigt hatte, was zu tun gewesen war. Der Sklave, welchen er nach Achaia geschickt hatte, das Verlobungsgeschenk zu besorgen, war am Abend des Vortages eingetroffen. Die Musikanten saßen schon in irgendeinem unwichtigen Raum der Villa und warteten auf ihren Einsatz. Ein Griff an den Beutel an seinem Gürtel bestätigte Gracchus, dass auch dort noch alles greifbar war.
    Es gab nichts mehr zu tun, als auf die Gäste zu warten. Und die Verlobte.

    "Vielleicht ist es eine Serie. Unvollendete Werke, die sich zu einem Ganzen ergänzen."
    Auch Gracchus trat näher an das Objekt heran und betrachtete es rundherum. Schließlich beugte er sich ganz nah an die Vase heran um auch jedes Detail genauestens sehen zu können.
    "Albus..."
    Er murmelte den Namen nur leise, bevor er etwas lauter fortfuhr.
    "Ist es denn sicher, dass es sich um einen Künstler handelt? Die feine Linienführung scheint meines Erachtens viel eher für eine Künstlerin zu sprechen. Ebenso die Farbgebung und die emotionale Darstellung des Opfers, man kann ja förmlich den Schmerz der Situation spüren. Und der weiße Löwe. Weshalb gerade ein weißer Löwe? Der Löwe steht ganz allgemein für männliche Stärke, für Kraft. Doch nur der Goldene. Der Weiße hingegen ist ein Außenseiter unter Seinesgleichen. Er passt nicht recht in ein Rudel. Wäre es zu weit hergeholt, zu vermuten, dass dies ein Synonym ist? Der weiße Löwe als die Künstlerin unter Künstlern?"

    Von wollen würde Gracchus in diesem Zusammenhang eher weniger sprechen, doch er vermutete, dass seine Schwester es auf die Pflicht gegenüber der Familie bezog.
    "Ich habe sie bereits kurz kennen gelernt. Sie ist eine intelligente, hübsche, tugendhafte junge Frau. Es wird unseren beiden Familien zum Vorteil gereichen. Und ich bin sicher, dass wir uns arrangieren können."
    Bei dem Gedanken kommt ihm der Gedanke, dass die Verlobung schon bald ins Haus steht.
    "Die Verlobung wird im Übrigen am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVI A.U.C. (18.1.2006/103 n.Chr.) in der Villa Flavia sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn du auch erscheinen würdest."

    Es war rührend, wie sein Vetter versuchte, die Atmosphäre etwas zu lockern. Mit einem Seitenblick bedachte Gracchus seine Zukünftige und hegte ernsthafte Zweifel daran, dass Amor ihm in seiner Lage helfen würde. Eine platonische Freundschaft mochte durchaus möglich sein und vielleicht würde es ihr sogar vergönnt sein, mehr als eheliche Pflichtgefühle ihm gegenüber zu empfinden. Doch in Bezug auf sich selbst glaubte er nicht daran, dass er in ihrer Gegenwart die gleiche glühende Leidenschaft verspüren könnte, wie er dies gegenüber einem Jüngling tat.
    Er hob mehr aus einem Reflex heraus seinen Becher und trank einen Schluck. Das kühle Getränk klärte ihm die Sinne und er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem allgemeinen Gespräch zu. Auch er war neugierig, wessen Werk den Abend füllen würde.

    Erleichtert wandte sich Gracchus Felix zu.
    "Wasser mit etwas Wein, danke."
    Er nahm Entsprechendes entgegen.
    "Sagt, wer wird noch alles zu dieser illustren Runde hinzustoßen?"
    Auch wenn sich kurzfristig die Chance für Gracchus ergeben hatte, seine Zukünftige kennen zu lernen, so hoffte er dennoch darauf vielleicht auch den ein oder anderen zusätzlichen vorteilhaften Kontakt zu knüpfen.

    Augenblicklich gefror Gracchus Miene. Glücklicherweise lag ohnehin noch ein Lächeln darauf, so dass es hoffentlich nicht allzusehr auffiel. Dies war also die Frau, welche er heiraten würde. Er wagte nicht, seinen Blick von ihr abzuwenden und zu seinem Vetter Felix zu schauen, um nicht unhöflich zu wirken.
    "Es ist mir eine Ehre, dich kennen zu lernen, Claudia Antonia."
    Immerhin war sie tatsächlich eine Schönheit. Die Männer Roms würden ihn um diese Frau beneiden und sicherlich würde sie ihm einen gesunden Erben schenken können. Und wäre sie nur einen Bruchteil so intelligent wie schön, so wäre es mehr, als Gracchus in seinen Träumen zu hoffen gewagt hätte. Beschämt bemerkte er, wie er um Worte verlegen wurde und nichts weiter zu sagen wusste. Im Angesicht eines Liebhabers hätte er sicherlich geflügelte, poetische Worte gefunden, um seiner Empfindungen ausdruck zu verleihen, doch im Angesicht einer Fraue fehlte ihm in dieser Hinsicht jegliche Erfahrung.

    Er hatte es nicht weit gehabt von seinem Cubiculum bis ins Triclinium, was Gracchus durchaus erfreute. Das Gewand knitterte nicht in der Sänfte und er musste nicht hinaus in die winterliche Kälte, sondern konnte frisch und bester Laune erscheinen. So erschien er denn auch.
    "Salvete."
    Felix war bereits anwesend, ebenso Tiberia und eine andere Dame. Gracchus blickte zwischen den beiden Damen hin und her und ein Lächeln kräuselte seine Lippen.
    "Ich kann noch kein Kunstwerk in diesem Raum entdecken, und doch strahlt er bereits vor Schönheit."
    Er nickte seinem Vetter kurz zu und trat dann zu Tiberia.
    "Ich bin hocherfreut, dich zu sehen, werte Tiberia. Eine wundervolle Idee, dieser Abend."
    Schließlich blieb sein Blick auf der ihm unbekannten Frau ruhen.
    "Gestatte, dass ich mich vorstelle. Manius Flavius Gracchus."

    "In der Familienvilla, bei unserem Vetter Felix. Erst war ich ein wenig skeptisch, ob des mir bis dato Unbekannten. Doch er ist ein angenehmer Zeitgenosse und wahrhaft ein echter Flavier."
    Ein kurzes Zögern ließ Gracchus innehalten.
    "Im Übrigen hat er bereits eine Heirat für mich arrangiert. Ich werde eine Claudia heiraten, Claudia Antonia, um die Verbindung zwischen unseren Familien zu bestärken. Die Planungen gehen dahin, dass die Sponsalia noch vor Ende des Monats bekannt gegeben wird. Natürlich werde ich dir eine Nachricht zukommen lassen, wenn es soweit ist."

    "In Ordnung, Sacerdos."
    Gracchus lehnte sich zurück und legte die Hände übereinander vor sich auf den Tisch.
    "Die Räucherung, wann ist der richtige Zeitpunkt, sie einzusetzen? Dient sie auch als Voropfer vor dem Kultbild oder findet sie nur bei der Verbrennung des Opfertieres Verwendung?"

    Seine Fingernägel betrachtend wartete Gracchus darauf, dass der am Boden knieende Sciurus seine Arbeit beendete. Als er ein Ziehen um seinen Fußknöcheln spürte, schlug er den Sklaven leicht an den Kopf.
    "Pass doch auf! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du sie nicht zu eng schnüren sollst?"
    Der Sklave murmelte mit gesenktem Kopf ein 'Verzeiht, Herr' und lockerte die Schnürung der Sandale ein wenig. Als er fertig war, stand Gracchus auf und blickte den Sklaven an. Vielleicht sollte er etwas strenger mit ihm sein.
    "Nun, gibt es noch irgendetwas zu erledigen, bevor ich zum Tempel aufbreche?"
    "Ihr habt einen Brief bekommen, Herr."
    Sciurus trat einen Schritt zum Schreibtisch seines Herrn und nahm ein gefaltetes Pergament auf.
    "Einen Brief? Von wem?"
    "Von Herrn Felix und der Dame Tiberia."
    Gracchus Stirn kräuselte sich etwas und er blickte Sciurus fragend an.
    "Tatsächlich? Nun denn, sag an was darin steht."
    Nachdem er das Pergament auseinander gefaltet hatte, berichtete Sciurus seinem Herrn von der Einladung. Dieser horchte interessiert auf.
    "Das Werk eines Künstlers, sagst du? Welch eine wundervolle Idee. Ich hätte meinem Vetter gar nicht zugetraut, dass er sich für Solcherlei begeistern kann. Doch wahrscheinlich ist es der Einfluss der Tiberia, sie ist eine ganz bezaubernde Frau. Merke den Termin vor und wenn du einen der beiden siehst, so richte aus, dass ich es auf keinen Fall versäumen werde. Noch etwas?"
    Der Sklave verneinte und Gracchus verließ das Zimmer.

    "Ich bin sehr froh, dass es dir im Dienst der Göttin gut geht und du hier glücklich bist."
    Gracchus nahm den Becher auf, trank einen Schluck Wasser, und betrachtete dann das Bild der Vesta darauf. Eine vorzügliche Arbeit.
    "Anfangs tat ich, was von mir erwartet wurde. Ich vertiefte meine lateinischen Fertigkeiten, lernte Griechisch. Ich lauschte den Ausführungen meines Lehrers über Mathematik, Astronomie und Geschichte. Ich studierte die Schriften der Rhetorik und der Philosophie und ich lernte die Grundlagen des Umgangs mit der Waffe. "
    Er hatte noch andere Dinge mit seinem Lehrmeister vertieft, doch dies brauchte nicht erwähnt zu werden.
    "Achaia gefiel mir. Der vergangene Geist von Weisheit und Größe ist dort noch immer zu spüren, auch wenn das Volk nichts mit den Helden der Sagen oder den alten Denkern gemein hat. Da jedoch auch die heutige Politik dort minderwertig ist, habe ich mich dazu hinreißen lassen, ein wenig in Waren zu investieren. Ein Fehler. Es ging schief, was nur schief gehen konnte."
    Wieder sah er das Bild des toten Sklaven im Garten. Sciurus. Er machte eine wegwerfende Handbewegung und begann seine Unterlippe zu kneten. Die Details wollte er aussparen, denn er wollte seiner Schwester nicht unnötig Sorgen bringen.
    "Zuletzt sah ich keinen Ausweg, als mich in die Hände der Götter zu begeben. Ich legte dem Vater Iuppiter ein Gelübde ab. Würde er mich zurück nach Rom zu meiner Familie bringen, so würde ich den Dienst in seinen Tempeln aufnehmen."
    Seine Lippen kräuselten sich in einem Lächeln.
    "So bin ich nun hier. Zuhause bei der Familie und im Dienst des Iuppiters. Wenn auch zur Zeit noch in Ausbildung im Tempel des Mars."

    Für einen Herzschlag bedachte Gracchus den Sacerdos mit einem missbilligenden Blick. Im nächsten Augenblick jedoch war seine Miene bereits wieder neutral.
    "Bei den Opfergaben gilt es zwischen unblutigen und blutigen Opfern zu unterscheiden. Unblutige Opfergaben können sein: Weihrauch, Wein, Opferkuchen, Blumen und Geld. Dem Iuppiter räuchert man Kassia und Lorbeer. Bei blutigen Opfern spielt die Gottheit, welcher man opfert, eine gewichtige Rolle. So opfert man Himmelsgottheiten wie dem Iuppiter weiße Tiere. Unterweltgöttern werden schwarze Tiere geopfert, Kriegs- und Feuergottheiten rote Tiere, so auch dem Mars. Göttern werden männliche Tiere geopfert, Göttinen weibliche Tiere. Zusätzlich ist auf das Alter des Tieres zu achten. Ein für Iuppiter angemessenes Opfer wäre ein weißer Stier im besten Alter."

    Gracchus saß an seinem Schreibtisch über einer Schriftrolle philosophischen Inhalts, doch seine Augen blickten durch die Schrift hindurch in eine Welt, welche nur er sehen konnte. Mit der Rechten strich er gedankenverloren über seine Augenbraue. Er dachte an die Zukunft welche noch nicht geschrieben war und doch schon fest stand. Wehmütig blickte er auf und ließ seinen Blick über Sciurus gleiten, der wie üblich auf einem Schemel nahe der Tür saß.
    "Komm herüber, Sciurus."
    Der Sklave tat wie geheißen und stellte sich vor seinen Herren. Gracchus griff nach einer getrockneten Feige. Nachdem er sie verspeist hatte, blickte er Sciurus an.
    "Mein Vetter hat ein Eheweib für mich gefunden."
    Er wies den Sklaven mit einem Wink an, auf die Kniee zu gehen, fasste ihn unterm Kinn und hob seinen Kopf, so dass er ihn anschauen musste.
    "Wenige Wochen, dann wird die Verlobung bekannt gegeben. Wenige Wochen danach wird die Hochzeit sein. Du weißt, was dies bedeuted. Diese Frau wird dann des Nachts an meiner Seite liegen."
    Schwermut klang in seiner Stimme. Der Sklave indes verriet mit keiner Regung seine Gedanken.
    "Es werden eintönige Nächte werden. Geh, streif deine Tunika nach oben und leg die Hände auf das Bett. Die Zeit, die bleibt, will weise genutzt werden."
    Während Sciurus aufstand und zum Bett ging, blickte Gracchus gen Himmel und bat die Götter darum, dass seine Frau wenigstens ihrem Stand entsprechen mochte.

    Gracchus nickte.
    "Ich bin sicher, dass er im Elysium auf uns wartet."
    Und wenn Gracchus selbst einmal soweit sein würde, dann würde er seinem Bruder mit tadelndem Blick entgegentreten um ihm sagen, was für ein Dummkopf er doch war.
    "Doch weder der Tod noch die Christen sind ein angemessenes Thema für diesen Tag."
    Sein Blick wurde wieder sanfter, als er auf Agrippina zur Ruhe kam.
    "Erzähle mir von dir, Schwester. Wie ist es dir ergangen? Geht es dir gut?"

    Gracchus wandte sich ab. Über Betriebe mochte der Tribunus Plebis beschließen, was ihm und dem einfachen Volk beliebte, es würde ihn in keinster Weise tangieren. Wirtschaft, Betriebe, Investitionen, davon hatte Gracchus wahrlich genug für den Rest seines Lebens. Außerdem verspürte er so langsam ein leichtes Ziehen in der Magengegend. Zeit für einen kleinen Imbiss.